Thai Frauen, auch was positive ?

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Kann KingPing nur recht geben (Es hat sich ausgeliebt, die Gewohnheit hat die Oberhand ergriffen und die Partner sind offen und empfänglich für Andere.)
Bei mir ist es so, bin über 15 Jahre verheiratet, habe mich aber aus den erwähnten Gründen vor 3 Jahren von ihr (Schweizerin) getrennt um mit einer Thai zusammen zu leben. Dies ist allerdings auch nicht immer einfach, Thais explodieren manchmals aus nichtigen (für mich) Gründen. Bin gespannt, wie lange es noch gut geht mit dieser Thai.

 

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Als einer, der gerade extrem negative Erfahrungen gemacht hat (war 8 Jahre verheiratet), möchte ich hier einmal von der materialistischen Sichtweise etwas abkommen und einige tiefergehende psychologische Aspekte erwähnen:

es gibt schon einige signifikante Mermale bei Thais, die es bei Konfliktsituationen extrem schwer machen können:

- es ist anscheinend unmöglich für Thais eigenes Fehlverhalten einzugestehen
- schuld sind immer die anderen
- über Konflikte zu reden wird vermieden und ist unangenehm
- gerne werden auf Verdachtsmomenten beruhende Verschwörungstheorien
aufgegriffen und als wahr geglaubt
- insgesamt ist eine gewisse Realitätsferne doch sehr ausgeprägt

Am I right or am i wrong ?

 

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Statistiken sind ja eine Sache für sich. Die Scheidungsrate bei deutsch-thailändischen Beziehungen liegt bei ca. 40%.

schon mal gesagt/gefragt, haste eine Quelle/links dazu?
Auch wenn statistiken sind, interessiert mich. Die Thai in meine Umgebung sind sehr materielle veranlagt. Es ist auch ok so, da nach einem bessere Wohlstand zu streben.

- es ist anscheinend unmöglich für Thais eigenes Fehlverhalten einzugestehen
- schuld sind immer die anderen
- über Konflikte zu reden wird vermieden und ist unangenehm
- gerne werden auf Verdachtsmomenten beruhende Verschwörungstheorien
aufgegriffen und als wahr geglaubt
- insgesamt ist eine gewisse Realitätsferne doch sehr ausgeprägt

sehr gute Erkenntnisse, kann ich fast blind unterschreiben.

 

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Ich denke nicht das die meisten Girls einen schlechten Charakter haben. Zumal die meisten versuchen mit diesem Job ihre Familie über die Runde zu bringen und oder sich eine Existens aufzubauen. Das man dabei versucht so viel Geld wie möglich zuverdienen ist nur logisch. Da ich meistens ganz klar gemacht habe das ich mir keine Beziehung die auf Geld basiert vorstellen kann und ich ihren Job respektiere und ihrer Situation das Gleiche machen würden, ergaben sich oft sehr offene und interressante Gespräche zu dem Thema Geld verdienen. Ich hatte oft das Gefühl das sie Glücklich waren auch mal nicht so viel schauschpielern zu müssen.
Übrigens niemals wurde versucht zu stehlen. Fahrt mal nach Shanghai dort würdet ihr euch wundern und zurück nach Thailand wollen.

Lieblingszitate:

Ich habe einen Freund aus Östereich der hat mir mal Essen gekocht, so richtig romantisch. Was stimmt mit dem nicht? Das ist doch nicht normal!
*
Hast du die Putzfrau in deinem Zimmer gesehen? Die sieht so hübsch aus, warum macht sie nur diesen Job? Sie könnte so viel mehr verdienen!

Die Erkenntnisse von Farang58 kann ich auch bestätigen.

 

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@Bigsexy: Klar, habe ich. Veröffentlicht in einem früheren Posting. Du kannst aber auch gerne selbst beim statistischen Bundesamt in Wiesbaden nachforschen

Link zum Posting

 

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sind wir uns mal ehrlich,die mädln fangen jung an,werden durch irgendeine Geschichte geködert oder erhoffen sich wirklich einen Glücksgriff,(bei uns in Europa wollen die Frauen ja auch irgendeine Sicherheit)und wenn sie wirklich versaut sind,das haben zum grossteil die Urlauber selbt gemacht,die mädls werden doch auch von den Urlaubern nach strich und faden angelogen.​

 

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@ Kingping, sei mir bitte nicht böse, aber auf so eine Quelle, kann man nicht drauf verlassen. Es ist eine ganz einfaches Blatt Papier mit ein paar Zahlen hingeschrieben, die man haben möchte.
du hast echt Mut Kingping

 

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@Bigsexy: Klar, habe ich. Veröffentlicht in einem früheren Posting. Du kannst aber auch gerne selbst beim statistischen Bundesamt in Wiesbaden nachforschen

Link zum Posting

hallo KingPing, hallo zusammen,

zunächst eine kurze Definition des Begriffs "Scheidungsrate/-quote" - entnommen aus WIKIPEDIA

Die Scheidungsrate (Anglizismus, eigtl. Scheidungsquote) gibt das Verhältnis zwischen Ehescheidungen und Eheschließungen an. Man muss grundsätzlich zwischen zwei Berechnungsverfahren unterscheiden:
1. Man setzt sämtliche Eheschließungen und sämtliche Ehescheidungen in einem bestimmten Zeitraum ins Verhältnis oder

2. man setzt die in einem bestimmten Zeitraum geschlossenen Ehen und nur deren Scheidungen ins Verhältnis.

Oft wird die Scheidungsrate als das Verhältnis aller im Beobachtungszeitraum (normalerweise ein Jahr) rechtskräftig geschiedenen Ehen zu den im selben Zeitraum geschlossenen Ehen angegeben. Eine theoretische Scheidungsrate von 100 % würde also bedeuten, dass exakt so viele Ehen im Beobachtungszeitraum geschieden wie neu geschlossen wurden. Diese Scheidungsrate ist keine gute Abschätzung für das Risiko, dass eine im Berichtszeitraum geschlossene Ehe geschieden wird, da sie z. B. die Entwicklung der Eheschließungen nicht berücksichtigt. Für das Jahr 2003 erhält man nach dieser Definition in Deutschland eine Scheidungsrate von 213691 / 395992 = 54,0 %[1].
Aussagekräftiger kann die Scheidungsrate als der Anteil der im Berichtszeitraum geschlossenen Ehen berechnet werden, die bei gleich bleibender ehedauerspezifischer Scheidungshäufigkeit früher oder später geschieden werden [2]. Nach dieser Definition erhält man für das Jahr 2003 eine Scheidungsrate von 43,6 % in Westdeutschland und 37,1 % in Ostdeutschland [3]. Für Österreich betrug im Jahr 2003 diese Scheidungsrate 43,2 %[2].

Die Scheidungsrate hat in den westlichen Gesellschaften im 20. Jahrhundert stark zugenommen.

Wie Du schon in Deinem Posting beschrieben hast, KingPing, ist Deine Statistik der ersten Methode zuzurechnen, daher eher in absoluten Zahlen interessant (man sieht zum Beispiel, dass man die geringe Zahl der zwischen deutschen Frauen und Thai-Männern geschlossenen Ehen vernachlässigen kann), weniger aussagekräftig als Quotient der in einem bestimmten Jahr geschlossenen und im selben Zeitraum rechtskräftig geschiedenen Ehen.

Immerhin danke für die Zahlen und für die Anregung, mich überhaupt einmal mit Statistiken von deutsch/thailändischen Scheidungen zu beschäftigen, da ich selbst auch ein Betroffener bin.

merci

 

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Wenn Ehen zwischen Thais und Deutschen in D scheitern, liegen die Ursachen wohl weniger im finanziellen Bereich als im emotionalen Bereich. Es hat sich ausgeliebt, die Gewohnheit hat die Oberhand ergriffen und die Partner sind offen und empfänglich für Andere. Das ist meine persönliche Sichtweise.

@KingPing
Da würde ich Dir insgesamt recht geben - schön formuliert ! - und das wäre dann im Prinzip auch nichts anderes als bei anderen Beziehungen - egal welcher Herkunft.

Freilich ist es auch eine etwas allgemein gehaltene Aussage.

Man beachte meine Bemerkungen zu spezifischen Besonderheiten der Thai-Mentalität. #52
Das scheinen ja auch andere hier bestätigen zu können, die länger mit einer Thai-Frau zusammen waren oder sind.

Wäre interessant hier noch weitere Erfahrungen zu hören.

Ach so - genau wegen dieser "Erfahrungen" bin ich ja nun hier gelandet - oder soll man besser sagen aufgeschlagen.

 

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@Bigsexy: Bevor du kritisierst, lies mal bitte genau, woher die Zahlen kommen. Sie kommen vom Statistischen Bundesamt. Die Quelle ist angegeben. Allerdings scheinen die was umgestellt zu haben und ich finde die Seite nicht auf Anhieb wieder. Die Angaben sind aber verifizierbar.

@Farang58: Ich weiß schon, was ich schreibe, und auch, wie die Zahlen einzuschätzen sind. Ich hatte sogar damals beim OLG in Köln angerufen. Mich hat interessiert, etwas über die Dauer von Ehen zu erfahren. Aber das war mir, bei allem Engagement, doch zuviel, da hätte ich jede einzelne der über 11.000 Gemeinden Deutschlands antelefonieren müssen.

Beide Bewertungsmethoden der Statistik haben ihre Haken. Es gibt keine Aussage darüber, wie lange die im Erhebungsjahr angeführten geschiedenen Ehen gedauert haben und schon gar nicht, warum diese Ehen geschieden wurden.