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Ich bin nach wie vor am Ball und schmeiß mich regelmäßig weg bei deiner genialen Wortwahl. Vielen Dank und weiter so!
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Hast du ein Bild von Ballon :O ?
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Member hat gesagt:
Member hat gesagt:Hast du ein Bild von Ballon :O ?
Klasse Story
Jo, hab ich. Weiß aber noch nicht so recht, ob ich eins online stelle. Leider hab' ich aber keins von ihren zwei Pralinen, falls du eigentlich darauf geschielt hast.
@all
Geht nachher gleich weiter
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Achtung Spoiler: Das dramaturgische Spannungstief des Berichts wird mit Nacht 7 erreicht. Ab Nacht 8 geht es wieder interessanter weiter.
Nacht 7: Blocked&Running Nose
Irgendwann im Laufe des Vormittags habe ich meine Gedanken in die Tat umgesetzt. Schweren Schrittes machte ich mich mit Ballon auf dem Sozius auf den Weg zu ihrem Appartement, um sie dort abzusetzen. Wir tauschten noch Kontakte sämtlicher Kanäle aus, denn für mich war klar, ich muss sie wieder sehen. Allerdings erst, wenn mein Kadaver wieder in Schuss ist. Ich hoffe das dauert nicht allzu lange.
Ballon gab mir noch eine Empfehlung bezüglich der zu besuchenden Apotheke ab. Ich hatte ja bis jetzt noch nie so schwer Schaden genommen, dass ich Medikamente brauchte und mir selber eine Auszeit verschreiben musste. Ihren Rat, den Boots Shop aufzusuchen, nahm ich gerne an. Auch wenn ich nicht weiß warum eine Apotheke besser sein soll als die andere? Thailogik?
Im Boots Shop angekommen zählte ich dem Apotheker meine Leiden auf: "Sir, I have a terrible headach, blocked and running nose, a lot of pain in my throat (not in the ass
), I am sweating during the night and I feel powerless." Er hat mich dann, für mein Empfinden, top beraten und ausführlich erklärt, welches Medikament wofür ist und welche Nebenwirkungen möglich seien. So nahm ich eine Packung Antibiotika und eine Packung Kombi-Präparat gegen verstopfte und triefende Nase mit ins Guesthouse. Bei dem Kombi-Präparat ließ er mir die Wahl, ob ich zwei separate oder ein kombiniertes Mittelchen möchte. Das Kombi-Präparat hätte Müdigkeit als Nebenwirkung. Ich sagte, dass das nichts macht. Kein Problem. Tatsächlich sollte sich das aber als schwere Fehleinschätzung meinerseits erweisen.
Im Guesthouse habe ich kurz Mr. Roundtree informiert, dass ich mich jetzt pennen lege und es heute nichts wird mit dem Feierbiest. Ich hoffe das ich morgen wieder durchsehe und wir wieder voll durchstarten können.
Außerdem steht morgen die Full-Moon-Party an. Zu der will ich unbedingt mit Mr. Roundtree hin. Ich war zwar schon dort und muss das nicht nochmal haben aber Mr. Roundtree wollte es unbedingt mal erleben. Und alleine wäre das schon scheiße. Aber es ist ja noch eine Nacht. Das wird schon.
Als ich wieder wach wurde und zur Uhr schaute, war es bereits 20 Uhr. Ich musste jetzt auch mal was essen, befahl mir mein knurrender Margen. Ich ging hoch zur Pool Bar, wo mein Mitstreiter entspannt ein Bier genoß, und bestellte das Angebot des Tages: Phad Thai für 80 Baht. Eigentlich liebe ich Pad Thai aber das, was mir da vorgesetzt wurde, hatte nichts mit Phad Thai zu tun. Das waren Nudeln mit Tomatensouce und dazwischen Erdnüsse und Sojasprossen. So ein abartiger Fraß. Zum
!!! Ich würgte mir den Großteil runter und versbschiedete mich todmüde wieder ins Bett. Ich sagte Mr. Roundtreee noch, dass wir morgen dann mal zusammen an den Strand gehen werden. Da könnte ich ja auch pennen und er wäre nicht alleine. Bis dahin, gute Nacht.
Nacht 7: Blocked&Running Nose
Irgendwann im Laufe des Vormittags habe ich meine Gedanken in die Tat umgesetzt. Schweren Schrittes machte ich mich mit Ballon auf dem Sozius auf den Weg zu ihrem Appartement, um sie dort abzusetzen. Wir tauschten noch Kontakte sämtlicher Kanäle aus, denn für mich war klar, ich muss sie wieder sehen. Allerdings erst, wenn mein Kadaver wieder in Schuss ist. Ich hoffe das dauert nicht allzu lange.
Ballon gab mir noch eine Empfehlung bezüglich der zu besuchenden Apotheke ab. Ich hatte ja bis jetzt noch nie so schwer Schaden genommen, dass ich Medikamente brauchte und mir selber eine Auszeit verschreiben musste. Ihren Rat, den Boots Shop aufzusuchen, nahm ich gerne an. Auch wenn ich nicht weiß warum eine Apotheke besser sein soll als die andere? Thailogik?
Im Boots Shop angekommen zählte ich dem Apotheker meine Leiden auf: "Sir, I have a terrible headach, blocked and running nose, a lot of pain in my throat (not in the ass
), I am sweating during the night and I feel powerless." Er hat mich dann, für mein Empfinden, top beraten und ausführlich erklärt, welches Medikament wofür ist und welche Nebenwirkungen möglich seien. So nahm ich eine Packung Antibiotika und eine Packung Kombi-Präparat gegen verstopfte und triefende Nase mit ins Guesthouse. Bei dem Kombi-Präparat ließ er mir die Wahl, ob ich zwei separate oder ein kombiniertes Mittelchen möchte. Das Kombi-Präparat hätte Müdigkeit als Nebenwirkung. Ich sagte, dass das nichts macht. Kein Problem. Tatsächlich sollte sich das aber als schwere Fehleinschätzung meinerseits erweisen.Im Guesthouse habe ich kurz Mr. Roundtree informiert, dass ich mich jetzt pennen lege und es heute nichts wird mit dem Feierbiest. Ich hoffe das ich morgen wieder durchsehe und wir wieder voll durchstarten können.
Außerdem steht morgen die Full-Moon-Party an. Zu der will ich unbedingt mit Mr. Roundtree hin. Ich war zwar schon dort und muss das nicht nochmal haben aber Mr. Roundtree wollte es unbedingt mal erleben. Und alleine wäre das schon scheiße. Aber es ist ja noch eine Nacht. Das wird schon.
Als ich wieder wach wurde und zur Uhr schaute, war es bereits 20 Uhr. Ich musste jetzt auch mal was essen, befahl mir mein knurrender Margen. Ich ging hoch zur Pool Bar, wo mein Mitstreiter entspannt ein Bier genoß, und bestellte das Angebot des Tages: Phad Thai für 80 Baht. Eigentlich liebe ich Pad Thai aber das, was mir da vorgesetzt wurde, hatte nichts mit Phad Thai zu tun. Das waren Nudeln mit Tomatensouce und dazwischen Erdnüsse und Sojasprossen. So ein abartiger Fraß. Zum
!!! Ich würgte mir den Großteil runter und versbschiedete mich todmüde wieder ins Bett. Ich sagte Mr. Roundtreee noch, dass wir morgen dann mal zusammen an den Strand gehen werden. Da könnte ich ja auch pennen und er wäre nicht alleine. Bis dahin, gute Nacht.Member
Nacht 8: Totentanz
Morgens wurde ich gegen 7 Uhr wach und dachte ich würde im Pool liegen. Mein Batt war dermaßen durchgeschwitzt, dass es schon nicht mehr feierlich war. Ich beschloss erstmal zum 7eleven zu watscheln und mich mit diversen alkoholfreien Getränken einzudecken. Ein Paar Elektrolytdrinks können bei dem momentanen Schweißausstoß nicht schaden.
Auch die sonstige persönliche Konstitution ließ zu wünschen übrig. Die Nase lief, der Hals kratzte und ich war, trotz Dauerschlaf die letzten 1 1/2 Tage, todmüde. Der Apotheker hatte womöglich Recht behalten bezüglich der Nebenwirkungen des Kombipräparats.
Tja, was zu allem Übel noch dazu kam, war das heute Donnerstag war und die Full-Moon-Party steigen sollte. In meiner Verfassung war ich aber eine Spaßbremse und hätte Mr. Roundtree nur behindert, überlegte ich.
Ich schritt schweren Schrittes und betrübten Gemüts zurück zum Guesthouse und klopfte bei meinem guten Freund. Ich klärte ihn über meine Gedanken auf, sagte das es mir echt unheimlich leid tut, ich aber nicht mit ihm kommen werde.
Die Stimmung war sichtlich gedrückt. Ich zeigte ihm trotzdem die Optionen auf, wie er dort hinkommen könnte.
Alternative eins wäre ein Rundum-Sorglos-Paket zu buchen. Dann würde er vom Hotel abgeholt, zum Pier gefahren, nach Phangan gebracht und das ganze wieder retour. Abholzeiten sind ab ca. 16 Uhr und return würde es bis 6/7 Uhr des Folgetages gehen. Der Preis dafür liegt bei ca. 1000 Baht. Ich sagte ihm, dass ich das letztes Jahr mit meiner damaligen Begleitung so gehandhabt hätte, uns aber die Warterei und Drängelei am Pier tierisch abgenervt hatte. Deshalb hatte ich für ihn und mich dieses Jahr eigentlich etwas anderes vorgesehen.
Alternative zwei. Er könne mit Taxi zum Pier fahren und eine reguläre Fähre am frühen Nachmittag nehmen. Zurück dann ab morgen früh 7 Uhr auf die gleiche Art und Weise. Das wäre preiswerter und wahrscheinlich entspannter. Eigentlich wollten wir uns dann zusammen noch irgendwas zum pennen auf Phangan suchen (ich weiß sehr schwer kurzfristig zur Full-Moon-Party aber wir sind ja flexibel > Optionen: Bruchbude, Mädels, Strand, durchmachen) und erst Nachmittags zurück nach Samui. Doch das wäre alleine ziemlich bescheiden.
Ich probierte ihn zu ermutigen, dass er sicher schnell Anschluss findet und eine unvergessliche Partynacht hätte. Er sagte, er würde abwägen und mir am frühen Nachmittag bescheid geben. Ich schlich mit gesenkten Kopf zurück in mein Zimmer und schlief in der Hoffnung wieder ein, dass er auch ohne mich fahren würde.
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Gegen 14:00 Uhr wurde ich wach und wollte nun wissen, wie sich mein Freund entschieden hatte. Rüber zu ihm. Angeklopft. Ohren gespitzt. Doch es rührt sich nichts. Komisch. Wo ist der? Vielleicht schon los? Mmh, hat er mir geschrieben? Ich nahm mein Handy zur Hand und las eine Nachricht von ihm.
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Alles klar. Ich packte mein sieben Sachen und machte mich auf den Weg. Als ich an beschrieber Stelle den Weg zum Strand runter ging und am Meer ankam, schaute ich zu den grün-weißen Luftinseln und es traf mich der Schlag. Will der mich verarschen? Das ist ja noch hunderte Meter weg. Oh nööö alter. Kein Bock soweit zu gehen, schmimpfte ich bei mir.
Als ich dann endlich bei ihm war, chillten wir bis ca. 18 Uhr vor uns hin und inspizierten das Meer einige Male. Das war ein echt gechillter Nachmittag. Nur diese behinderte Müdigkeit ging mir auf den Sack. Ich bin ständig weggepennt. Liegt das nun an diesem Kombipräparat oder bin ich so fertig auf der Bereifung, dass kaum noch was geht. Das finde ich noch raus.
Wir dackelten dann wieder zurück zum Guesthouse und nahmen gemeinsam auf den Liegen am Rooftop-Pool platz. Mr. Roundtree benetzte seine Kehle mit Bier und ich mit frischen, leckeren Erdbeersmoothies. Das war ein leibhaftiger Genuß bei cooler Atmosphäre.
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Die Zeit schritt voran und wir bekamen Hunger. Gegessen hatten wir bis dato noch nichts. Außer ich meine Medizin. Die nahm ich auch jetzt wieder ein, jedoch ohne das Kombipräparat. Wir schwangen uns auf unser Motorbike und fuhren in Valentino-Rossi-Manier durch Chaweng. Ich hatte vom letzten Urlaub auf Samui noch eine Art Food-Court im Hinterkopf, der immer top besucht war. Nur leider nicht von mir. Dort sollte das heutige Abendmahl eingenommen werden.
Die vielen Gäste sollten sich nicht irren. Das Lokal war einfach eingerichtet, mit Plastikstühlen, Sitzbänken, Ventilatoren an den Decken sowie zwischen den Tischen und es war zu allen Seiten offen. Typisch Thai würde ich behaupten. Der Red-Snapper und das Chicken-Curry waren echt lecker. Die 1000 Baht also bestens angelegt.
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Satt und zufrieden fuhren wir die Beachroad entlang und machten im Epizentrum halt um zu schauen, ob hier, am heutigen Full-Moon-Party-Tag, was zu holen ist. Doch es war Totentanz. Absolut gähnende Leere. Nach einer Runde durch die Soi-Green-Mango machten wir uns zurück ins Guesthouse.
Wir hatten noch Bock auf eine Massage. Mr. R wollte aber noch vorher seine Notdurft verrichten. Ihm brannte der Auspuff. Wir beschlossen, dass ich vorgehe und er nach Erledigung dazu stößt.
Ich betrat die Massage und hoffte meine Isaanmaus zu erblicken. Doch sie war wohl nicht zugegen. Son Mist. Ich hatte ja nun schon länger nichts mehr vor Flinte bekommen und das hätte doch prima gepasst, sie nach der Arbeit ins Hotel zu "zitieren".
Naja, wie dem auch sei. Ich wollte eine Fußmassage. Beim waschen der Füße fiel mir dann wieder mein ramponierter Zeh ein, den ich mir bei meinem Moto-GP-Manöver am Nachmittag geholt hatte. Nur knapp bin ich beim Wenden parkenden Motorbikes ausgewichen und hatte zur Lenkhilfe meine Füße ausgefahren, wie Herrmann Meier den Skistock, hatte jedoch dafür mit einem blutigen Zeh bezahlt. Jedenfalls tat das beim reinigen dann doch ganz schön weh und ich konnte unmöglich entspannen, obwohl die Massagedame sagte, es wäre "no pomplem". Ich switchte um auf Thaimassage. Kurz bevor es losgehen sollte, warf ich noch einen Blick auf mein Handy und las folgende Nachricht.
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Ich bin fast vom Stuhl gefallen, so musste ich lachen. Anschließend stellte ich fest, wie die anderen Kunden mich wie einen Alien ansahen. Ist ja schon gut. Ich weiß ihr wollt entspannen. Bin ja schon ruhig.
Die Massage war dann wie immer, schmerzhaft und wohltuend. Gegen Ende grummelte es aber auch in meinem Margen und ich war froh noch gerade rechtzeitig mein Zimmer zu erreichen und die Sprengung einzuleiten. Ein paar Minuten später und es hätte ein höchstpeinliches Malheur gegeben.
Nach getaner Arbeit verständigten Mr. R und ich uns darauf, dass es für heute gut sei und wir verabschiedeten uns für den Moment. Ich textete noch Ballon an und stellte ihr ein Wiedersehen für morgen in Aussicht. Sie antwortete, dass sie sich freuen würde und wünschte mir eine gute Nacht.
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Na dann viel Erfolg bei der Auspuffreinigung.
Sehr lebendig geschrieben!
Sehr lebendig geschrieben!
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super bericht und ein geiler schreibstil
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Nacht 9:
The Return of the Feierbiest ?!
Die Nacht verlief wie die vorherigen Nächte. Im festen Rhythmus wechselten sich Schlafphasen und schweißgebadetes Aufwachen ab. Gegen 14:30 Uhr setzte ich dem ein Ende, indem ich meinen Kadaver aus dem Bett beförderte. Erfreut stellte ich fest, dass der Schnupfen weg ist. Endlich konnte ich dieses dämliche Kombipräparat absetzen und würde nicht mehr ständig müde sein.
Ich nahm mein Handy zur Hand, um zu schauen ob sich irgendwer gemeldet hatte. Und ja, Mr. Roundtree hinterließ mir eine Nachricht, wonach er wieder am Strand ist, auf der Höhe vom Chaba Beach. Also dort, wo wir gestern bereits residierten.
Bevor ich zu ihm stoßen konnte, wollte ich aber noch die Wäsche von der Laundry abholen, die wir dort bereits vor zwei Tagen abgegeben hatten. Den kurzen Spaziergang nutzte ich dazu um mich am seven11 wieder mit nichtalkoholischen Getränken zu versorgen. Nach dem kurzen Shopping konnte es dann losgehen zum Strand.
Ich schwang mich auf die MotoGP-Kiste und düste durch Chaweng Richtung Chaba Samui Resort Hotel. Dort stapfte ich relaxt durch die Hotelanlage zum Strand und sah Mr. Roundtree entspannt im Sonnenstuhl hocken und an einer Kanne Chang nuckeln. Ich gesellte mich dazu und wir ließen bei weiteren kühlen Getränken die Seele baumeln. Ab und an begaben wir uns zur Abkühlung in die Fluten und schaukelten auf dem Rücken liegend im Rhythmus der seichten Wellen. Das war jetzt Urlaubsfeeling pur. Das erste Mal in diesem Urlaub überhaupt und das am neunten Tag.
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Direkt vor unserer Nase, im Sand, lag eine Gruppe junger Französinnen. Ich schätze sie waren um die 20. Eine von ihnen war eine Göttin. Eine wahre Gabrielle Union. Feinste Schokolade für Genießer. Wir hatten also nicht nur den wunderschönen Strand vor Augen, sondern auch eine karibische Schönheit wenige Meter vor uns im Sand liegend. Herz was willst du mehr.
Gegen 18 Uhr verfrachteten wir unsere sonnenverwöhnten Ärsche wieder Richtung Guesthouse an unseren Rooftoppool. Da es mir heute schon bedeutend besser ging, und auch die Müdigkeit verflog, entschloss ich mich wieder Bier zu trinken. Ich musste zwar noch fünf Tage Antibiotika einwerfen und von der Kombination mit Alkohol wird bekanntlich abgeraten aber mir wars egal. Ich war schließlich im Urlaub. Und so ein bisschen High sein fetzt doch auch. Also Zwei Chang geordert und gut gehen lassen.
Die Chang-Kannen brachte uns der, mit weitem Abstand, hässlichste Kunde den ich bisher gesehen habe. Es war so ein kleiner schmächtiger aber sehr liebenswürdiger Thai-Homo, der vielleicht 40kg-45kg auf seinen zarten Hüften hatte. Seine Haare waren mit einem Zopf, oben, auf dem Kopf zusammengbunden, wie das Hausfrauentuch bei einer Knast-Transe. Die Krönung war aber sein Gesicht. Seine Kauleiste war das reinste Trümmerfeld und ein Zahn lukte heraus, als wolle er "hallo" sagen. Das Gesicht hatte nicht mal Mutti lieb. Wir nannten ihn "den kleinen Muck". Er sah in etwa so aus, wie die menschliche Version dieses armen Geschöpfes.
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Nach zwei Bier verabschiedete ich mich ins Zimmer und wir hielten 20:00 Uhr als Abmarschtermin fest. Dort absolvierte ich ein kleines Workout und machte mich anschließend ausgehfein. Zwei Tage Abstinenz hatten gereicht. Heute musste ich mich wieder ins Nachtleben stürzen. Schließlich sind wir men, die just fun haben wollen. Kurz vor 20 Uhr war ich fertig und setzte ihn über meine Gedanken in Kenntnis.
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So so. Warum machen wir eigentlich eine feste Uhrzeit aus, wenn der Herr sich nicht dran hält. Er ist wohl endgültig in Thailand angekommen. Sei es drum. Ich hab ja noch eine Kanne im Kühlschrank. Mit der begab ich mich auf den Balkon und entspannte noch etwas.
Als Mr. Roundtree eintrudelte, drückte ich ihm noch einen Spruch bezüglich seiner adaptierten Thai-Gewohnheiten und wir ritten auf unserem Ross zum Restaurant von gestern. Dort aß Mr. Roundtree einen Thunfischsalat und ich eine tierisch leckere Hühnernudelsuppe. Dazu kippten wir uns kohlensäurehaltiges Zuckerwasser in den Hals. Gut gesättigt konnten wir uns nun ins Nachtleben begeben.
Das Motorbike stellten wir wieder an bekannter Stelle in einer Seitengasse der Soi-Green-Mango ab und entschlossen uns, zur Ark Bar zu gehen. Ich wollte heute nur ein paar Bier schlappern und mir letztendlich noch was zum Rohr polieren anwerben. Dicke Party sollte es nicht werden.
Wir ergatterten nach kurzem Suchen einen annehmbaren Platz, von dem wir einen guten Überblick auf das Geschehen in der Ark Bar hatten. Wie üblich waren hauptsächlich Jung-Farang anwesend. Zwischendrin gab es immer wieder Thaimädels die offensichtlich die Lage bezüglich möglicher Kundschaft sondierten. Für uns war da aber nichts interessantes dabei.
Mr. Roundtree orderte sich einen Bucket Bacardi-Cola und ich eine Flasche Singha. Als der Kellner die Bestellung an uns ausgeliefert und Mr. Roundtree davon probiert hatte, funkelten seine Augen wie Diamanten. "Junge Junge, das ist geiler Stuff und schön strong", ließ er mich wissen. Ich kenne ihn ja nun sehr gut, und so, wie er das verkaufte, war er offensichtlich in guter Stimmung. Über kurz oder lang würde wohl auch ich meine Vorsätze über Bord werfen und mit ihm hochprozentiges trinken müssen, so meine bittere Befürchtung.
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Noch aber schlief das Feierbiest. Nur wie lange noch???
The Return of the Feierbiest ?!
Die Nacht verlief wie die vorherigen Nächte. Im festen Rhythmus wechselten sich Schlafphasen und schweißgebadetes Aufwachen ab. Gegen 14:30 Uhr setzte ich dem ein Ende, indem ich meinen Kadaver aus dem Bett beförderte. Erfreut stellte ich fest, dass der Schnupfen weg ist. Endlich konnte ich dieses dämliche Kombipräparat absetzen und würde nicht mehr ständig müde sein.
Ich nahm mein Handy zur Hand, um zu schauen ob sich irgendwer gemeldet hatte. Und ja, Mr. Roundtree hinterließ mir eine Nachricht, wonach er wieder am Strand ist, auf der Höhe vom Chaba Beach. Also dort, wo wir gestern bereits residierten.
Bevor ich zu ihm stoßen konnte, wollte ich aber noch die Wäsche von der Laundry abholen, die wir dort bereits vor zwei Tagen abgegeben hatten. Den kurzen Spaziergang nutzte ich dazu um mich am seven11 wieder mit nichtalkoholischen Getränken zu versorgen. Nach dem kurzen Shopping konnte es dann losgehen zum Strand.
Ich schwang mich auf die MotoGP-Kiste und düste durch Chaweng Richtung Chaba Samui Resort Hotel. Dort stapfte ich relaxt durch die Hotelanlage zum Strand und sah Mr. Roundtree entspannt im Sonnenstuhl hocken und an einer Kanne Chang nuckeln. Ich gesellte mich dazu und wir ließen bei weiteren kühlen Getränken die Seele baumeln. Ab und an begaben wir uns zur Abkühlung in die Fluten und schaukelten auf dem Rücken liegend im Rhythmus der seichten Wellen. Das war jetzt Urlaubsfeeling pur. Das erste Mal in diesem Urlaub überhaupt und das am neunten Tag.
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Direkt vor unserer Nase, im Sand, lag eine Gruppe junger Französinnen. Ich schätze sie waren um die 20. Eine von ihnen war eine Göttin. Eine wahre Gabrielle Union. Feinste Schokolade für Genießer. Wir hatten also nicht nur den wunderschönen Strand vor Augen, sondern auch eine karibische Schönheit wenige Meter vor uns im Sand liegend. Herz was willst du mehr.
Gegen 18 Uhr verfrachteten wir unsere sonnenverwöhnten Ärsche wieder Richtung Guesthouse an unseren Rooftoppool. Da es mir heute schon bedeutend besser ging, und auch die Müdigkeit verflog, entschloss ich mich wieder Bier zu trinken. Ich musste zwar noch fünf Tage Antibiotika einwerfen und von der Kombination mit Alkohol wird bekanntlich abgeraten aber mir wars egal. Ich war schließlich im Urlaub. Und so ein bisschen High sein fetzt doch auch. Also Zwei Chang geordert und gut gehen lassen.
Die Chang-Kannen brachte uns der, mit weitem Abstand, hässlichste Kunde den ich bisher gesehen habe. Es war so ein kleiner schmächtiger aber sehr liebenswürdiger Thai-Homo, der vielleicht 40kg-45kg auf seinen zarten Hüften hatte. Seine Haare waren mit einem Zopf, oben, auf dem Kopf zusammengbunden, wie das Hausfrauentuch bei einer Knast-Transe. Die Krönung war aber sein Gesicht. Seine Kauleiste war das reinste Trümmerfeld und ein Zahn lukte heraus, als wolle er "hallo" sagen. Das Gesicht hatte nicht mal Mutti lieb. Wir nannten ihn "den kleinen Muck". Er sah in etwa so aus, wie die menschliche Version dieses armen Geschöpfes.
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Nach zwei Bier verabschiedete ich mich ins Zimmer und wir hielten 20:00 Uhr als Abmarschtermin fest. Dort absolvierte ich ein kleines Workout und machte mich anschließend ausgehfein. Zwei Tage Abstinenz hatten gereicht. Heute musste ich mich wieder ins Nachtleben stürzen. Schließlich sind wir men, die just fun haben wollen. Kurz vor 20 Uhr war ich fertig und setzte ihn über meine Gedanken in Kenntnis.
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So so. Warum machen wir eigentlich eine feste Uhrzeit aus, wenn der Herr sich nicht dran hält. Er ist wohl endgültig in Thailand angekommen. Sei es drum. Ich hab ja noch eine Kanne im Kühlschrank. Mit der begab ich mich auf den Balkon und entspannte noch etwas.
Als Mr. Roundtree eintrudelte, drückte ich ihm noch einen Spruch bezüglich seiner adaptierten Thai-Gewohnheiten und wir ritten auf unserem Ross zum Restaurant von gestern. Dort aß Mr. Roundtree einen Thunfischsalat und ich eine tierisch leckere Hühnernudelsuppe. Dazu kippten wir uns kohlensäurehaltiges Zuckerwasser in den Hals. Gut gesättigt konnten wir uns nun ins Nachtleben begeben.
Das Motorbike stellten wir wieder an bekannter Stelle in einer Seitengasse der Soi-Green-Mango ab und entschlossen uns, zur Ark Bar zu gehen. Ich wollte heute nur ein paar Bier schlappern und mir letztendlich noch was zum Rohr polieren anwerben. Dicke Party sollte es nicht werden.
Wir ergatterten nach kurzem Suchen einen annehmbaren Platz, von dem wir einen guten Überblick auf das Geschehen in der Ark Bar hatten. Wie üblich waren hauptsächlich Jung-Farang anwesend. Zwischendrin gab es immer wieder Thaimädels die offensichtlich die Lage bezüglich möglicher Kundschaft sondierten. Für uns war da aber nichts interessantes dabei.
Mr. Roundtree orderte sich einen Bucket Bacardi-Cola und ich eine Flasche Singha. Als der Kellner die Bestellung an uns ausgeliefert und Mr. Roundtree davon probiert hatte, funkelten seine Augen wie Diamanten. "Junge Junge, das ist geiler Stuff und schön strong", ließ er mich wissen. Ich kenne ihn ja nun sehr gut, und so, wie er das verkaufte, war er offensichtlich in guter Stimmung. Über kurz oder lang würde wohl auch ich meine Vorsätze über Bord werfen und mit ihm hochprozentiges trinken müssen, so meine bittere Befürchtung.
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Noch aber schlief das Feierbiest. Nur wie lange noch???
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Nachdem ich ein paar Züge meines Bieres inhaliert hatte, kam auch schon die Aufforderung von Mr. Roundtree, ich solle mal von seinem Bucket kosten. Ich konnte ihm nach meinem zweitägigen Durchhänger ja nicht enttäuschen und nippte an der Bacardi-Cola-Mische. Pfui Teufel! Da war wohl nur Bacardi drin, so mein Eindruck, während meine Gesichtszüge entgleisten. Mr. Roundtree amüsierte sich sichtlich und forderte mich auf, nicht so ein Waschlappen zu sein. Ich sollte noch einen Zug nehmen. Das sei wie das erste Bier des Lebens. Schmeckt erst nicht, wird dann aber mit zunehmender Zeit doch lecker. "Ja ja. Alter Laberkopf", entgegnete ich ihm. Nun hat er es also geschafft und mich, trotz meiner guten Vorsätze, wieder angefixt. Mein Bier und der Bucket waren zügig leer und zwei neue Buckets wurden geordert. Dann mal Prost. Schön draufschütten auf das Antibiotikum. Das kann ja noch heiter werden. 
Kurz überkamen mich noch Zweifel bezüglich der gesundheitlichen Notwendigkeit des Trinkens und der Tatsache, dass wir ja mit unserem Motorbike hier waren. Es wäre wohl ungünstig es hier die ganze Nacht stehen zu lassen. Dann aber wurden die Zweifel von dem Gedanken weggewischt, dass es ja unsere vorletzte Nacht auf Samui ist, bevor wir in den Sündenpfuhl FC einfallen. Der Selbstbetrug hatte wieder zugeschlagen. Man kann sich einfach alles schönreden und gutheißen, wenn man sich nur genug selber verarscht.
Nachdem die Getränke leer und die Rechnung bezahlt waren, machten wir uns gut voll auf den Weg Richtung Green-Mango-Disco. Es liegt dabei in der Natur der Sache, dass wir auf dem Weg dorthin an der Africa's Bar vorbei müssen. Und wer arbeitet dort? Richtig, Ballon. Und was musste natürlich passieren, als wir da benebelt vorbeigelaufen sind? Richtig, Ballon sah mich und winkte mir freudestrahlend zu. Und ich? Ich hatte nur ein gezwungenes müdes Lächeln für sie übrig, während wir weiter stapften. Einige Meter später dämmerte mir bereits, dass das keine gute Aktion war, schließlich wollte ich sie nochmal mitnehmen. Vielleicht sogar heute und wenn nicht heute, dann spätestens morgen. Ist ja dann unsere letzte Nacht hier. Außerdem hatten wir kurz zuvor noch Kontakt via FB, indem sie nach einem Treffen fragte.
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Das hab' ich ja wieder toll hinbekommen. Liest sich zwar nicht weiter wild, aber wer die Damenwelt ein wenig kennt, weiß, dass das ein Code für "fick dich du Arsch" ist. Naja. Egal. Wird' schon was für mich abfallen und irgendwie kriege ich auch Ballon in meine Gemächer geführt, legte ich für mich fest.
In der Disse angekommen war noch nicht viel Betrieb. Das sollte aber Mr. Roundtree nicht daran hindern zur Musik rumzuhüpfen und mir um den Hals zu fallen. Meine Fresse war der voll. Und ich noch garnicht. So lässt sich das nicht aushalten. Ich muss nachziehen. Also einen Eimer Gin-Tonic bestellt, von dem ich wusste, dass er mich nachziehen lässt und Mr. Roundtree etwas ausbremst, denn er steht nicht auf diesen Suff.
Wir waren nun knapp eine Stunde in dem Laden, hatten aber bis dato noch keine echten Alternativen zur Befriedigung unseres Sexualtriebs entdecken können. Das war wirklich unbefriedigend. Meine Laune wahr dementsprechend nicht so toll. Und auch Mr. Roundtree's Stimmungshoch schien ein wenig gedämpft.
Das sollte sich aber schlagartig ändern, als eine knappe halbe Stunde später Chinadoll alleine eintrudelte, mir kurz "hallo" sagte, und sich meinem Mitstreiter an den Hals warf. Da war es wieder, sein diamantartiges Funkeln in den Augen. Ich freute mich für ihn und drehte erstmal meine Runden durch den Club. Aber ich fand nichts. An unserem ersten Abend waren hier noch etliche Geräte unterwegs. Wo sind die hin? Scheint wohl ein Glücksspiel bezüglich deren Anwesenheit zu sein. Woran das liegt? Kann ich nicht sagen. Ausgebucht oder nur Semi-Professionelle. Keine Ahnung. Und leider mangelt es hier ja auch an wirklichen Alternativen zum jagen. In mir manifestierte sich nun zusehens die Sehnsucht nach Patty, sowie der Entschluss auf absehbare Zeit Samui zu meiden.
Heute half mir der Gedanke aber nicht weiter. Deshalb probierte ich bei Laune zu bleiben und mich zu unterhalten. Das gelang auch recht gut, indem ich meinen Arsch zum Rhythmus der Musik in Bewegung setzte und mich abwechselnd mit Mr. R und Chinadoll über belangloses Zeug unterhielt.
Was ich nebenher mit Mr. R beobachtete, war ein altes Farang-Ehepaar (geschätzt knapp über 70), dass in der Ecke an der Bar saß und so überhauptnicht in das hiesige Szenenbild passte. Sie wirkten furchbar arrogant und überkanditelt. Genau der Schlag Mensch für den ich nur Verachtung übrig habe. Sie waren zwar gut gekleidet und offensichtlich bei guten Manieren, aber was wollen die hier??? Tanzen und vergnügen tun sie sich definitiv nicht, so gelangweilt wie die hier seit einiger Zeit sitzen.
Unser Kopfkino war in vollem Gange. Vielleicht sind das so alte Perverse, die hier junge Dinger suchen um sich ihre dunklen Phantasien zu verwirklichen. Vielleicht lässt sich die alte Fregatte gerne von jungen Hühnern die Spinnweben von ihrer runzeligen Grotte picken. Vielleicht kriegt Opa auch nichts mehr auf die Reihe und sitzt nur sabbernd in seinem Stuhl, während die Gattin lüstern einer zierlichen Thai ihren Strapon reinhämmert. Das wäre dann ein echter Mind-Fuck. Eigentlich will ich es aber auch garnicht wissen. Die Welt ist ein Müllkippe und es gibt nichts was es nicht gibt. Egal wie der äußere Schein zu sein mag.
Jedenfalls waren wir echt erstaunt, dass Chinadoll einige Male zu den beiden Mumien ging und sich in vertrauter Art und Weise mit, hauptsächlich dem weiblichen Part, unterhielt. Ich konnte die Beziehung von ihnen zueinander überhauptnicht einschätzen, wollte Chinadoll aber auch nicht darauf ansprechen. Also beließ ich es dabei und beobachtete weiterhin das Geschehen.
Ein wenig später trudelten dann die beiden Freundinnen von Chinadoll und Meiner ein, deren wegen wir in Nacht 4: IBar-Style überhaupt erst auf Chinadoll und Meine getroffen sind. Auch heute Nacht gaben die Beiden wieder die Super-Sluts. Unfassbar, was die hier für ein Porno-Gewackel abgezogen haben:
Eine der Beiden beugte sich nach vorne über und twerkte mit ihrem Nicki-Minaj-Gesäß, während die andere ihre Büffelhüfte gegen die twerkenden Arschbacken donnerte. Dabei steckten sie sich, in Bester Madonna-Britney-Manier, ihre Zungen in den Hals. Dann war Stellungswechsel angesagt. Nun war es die donnernde Büffelhüfte, die von der Twerkqueen auf dem Geländer drapiert wurde und das Döschen andeutungsweise ausgeschleckt bekam. Und in Deutschland regt sich die Presse über die Live-Sex-Shows in Discotheken auf.
Unerwähnt bis hierhin ist, dass eine der beiden Künstlerinnen in Begleitung eines Mannes, mit Herkunft Vorderasien, war. In Genuß des gebotenen Spektakels seiner Dame, mutierte der kleine Wüstensohn zum arabischen Vollbluthengst. Er ließ es sich nicht nehmen den Rocco Siffredi zu geben und aus dem Lesbenduo eine ménage a trois zu inszenieren. Da sein Talent eher lächerlicher Natur war, wurden wir mal wieder vortrefflich unterhalten in LOS.
Zeit ein kurzes Zwischenfazit für den abend zu ziehen:
Alkohol, check! Gute Stimmung, check! Bestes Entertainment, check! Girl für Mr. Roundtree, check! Girl für mich, no check.
20 % bis zur vollständigen Ekstase fehlten also noch. Deshalb drehte ich wieder meine Runde. Ich inspizierte bester Laune den Laden, konnte aber kein Gerät entdecken, das meinen Anforderungen gerecht wurde. Das machte aber gerade nichts. Ich schlenderte zurück zu den anderen und feierte mit ihnen weiter. Das Feierbiest war zurück.
Ein wenig später sollte ich dann für meine Gelassenheit belohnt werden.
Musik aus. Trommelwirbel........................................................................................................................................................ Spotlight zur Treppe. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Und tatatata!!!!!!!!!!!!!!!!! Meine betrat die verkommene Bühne der Green-Mango-Disco.
Sie begrüßte Chinadoll mit einer Umarmung und winkte Mr. R und mir zu, da wir gerade ein paar Meter weiter an der Bar waren.
Das erreichen des entfesselten psychischen Ausnahmezustandes der Ekstase schien zum greifen Nahe. Doch dann stoppte die Musik erneut und es setzten wieder Trommeln ein......................................................... Diesmal war es aber kein federnder Trommelwirbel, sondern das dumpfe Donnern von japanischen Taiko-Trommeln. . . . . . . . .
Kurz überkamen mich noch Zweifel bezüglich der gesundheitlichen Notwendigkeit des Trinkens und der Tatsache, dass wir ja mit unserem Motorbike hier waren. Es wäre wohl ungünstig es hier die ganze Nacht stehen zu lassen. Dann aber wurden die Zweifel von dem Gedanken weggewischt, dass es ja unsere vorletzte Nacht auf Samui ist, bevor wir in den Sündenpfuhl FC einfallen. Der Selbstbetrug hatte wieder zugeschlagen. Man kann sich einfach alles schönreden und gutheißen, wenn man sich nur genug selber verarscht.
Nachdem die Getränke leer und die Rechnung bezahlt waren, machten wir uns gut voll auf den Weg Richtung Green-Mango-Disco. Es liegt dabei in der Natur der Sache, dass wir auf dem Weg dorthin an der Africa's Bar vorbei müssen. Und wer arbeitet dort? Richtig, Ballon. Und was musste natürlich passieren, als wir da benebelt vorbeigelaufen sind? Richtig, Ballon sah mich und winkte mir freudestrahlend zu. Und ich? Ich hatte nur ein gezwungenes müdes Lächeln für sie übrig, während wir weiter stapften. Einige Meter später dämmerte mir bereits, dass das keine gute Aktion war, schließlich wollte ich sie nochmal mitnehmen. Vielleicht sogar heute und wenn nicht heute, dann spätestens morgen. Ist ja dann unsere letzte Nacht hier. Außerdem hatten wir kurz zuvor noch Kontakt via FB, indem sie nach einem Treffen fragte.
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Das hab' ich ja wieder toll hinbekommen. Liest sich zwar nicht weiter wild, aber wer die Damenwelt ein wenig kennt, weiß, dass das ein Code für "fick dich du Arsch" ist. Naja. Egal. Wird' schon was für mich abfallen und irgendwie kriege ich auch Ballon in meine Gemächer geführt, legte ich für mich fest.
In der Disse angekommen war noch nicht viel Betrieb. Das sollte aber Mr. Roundtree nicht daran hindern zur Musik rumzuhüpfen und mir um den Hals zu fallen. Meine Fresse war der voll. Und ich noch garnicht. So lässt sich das nicht aushalten. Ich muss nachziehen. Also einen Eimer Gin-Tonic bestellt, von dem ich wusste, dass er mich nachziehen lässt und Mr. Roundtree etwas ausbremst, denn er steht nicht auf diesen Suff.
Wir waren nun knapp eine Stunde in dem Laden, hatten aber bis dato noch keine echten Alternativen zur Befriedigung unseres Sexualtriebs entdecken können. Das war wirklich unbefriedigend. Meine Laune wahr dementsprechend nicht so toll. Und auch Mr. Roundtree's Stimmungshoch schien ein wenig gedämpft.
Das sollte sich aber schlagartig ändern, als eine knappe halbe Stunde später Chinadoll alleine eintrudelte, mir kurz "hallo" sagte, und sich meinem Mitstreiter an den Hals warf. Da war es wieder, sein diamantartiges Funkeln in den Augen. Ich freute mich für ihn und drehte erstmal meine Runden durch den Club. Aber ich fand nichts. An unserem ersten Abend waren hier noch etliche Geräte unterwegs. Wo sind die hin? Scheint wohl ein Glücksspiel bezüglich deren Anwesenheit zu sein. Woran das liegt? Kann ich nicht sagen. Ausgebucht oder nur Semi-Professionelle. Keine Ahnung. Und leider mangelt es hier ja auch an wirklichen Alternativen zum jagen. In mir manifestierte sich nun zusehens die Sehnsucht nach Patty, sowie der Entschluss auf absehbare Zeit Samui zu meiden.
Heute half mir der Gedanke aber nicht weiter. Deshalb probierte ich bei Laune zu bleiben und mich zu unterhalten. Das gelang auch recht gut, indem ich meinen Arsch zum Rhythmus der Musik in Bewegung setzte und mich abwechselnd mit Mr. R und Chinadoll über belangloses Zeug unterhielt.
Was ich nebenher mit Mr. R beobachtete, war ein altes Farang-Ehepaar (geschätzt knapp über 70), dass in der Ecke an der Bar saß und so überhauptnicht in das hiesige Szenenbild passte. Sie wirkten furchbar arrogant und überkanditelt. Genau der Schlag Mensch für den ich nur Verachtung übrig habe. Sie waren zwar gut gekleidet und offensichtlich bei guten Manieren, aber was wollen die hier??? Tanzen und vergnügen tun sie sich definitiv nicht, so gelangweilt wie die hier seit einiger Zeit sitzen.
Unser Kopfkino war in vollem Gange. Vielleicht sind das so alte Perverse, die hier junge Dinger suchen um sich ihre dunklen Phantasien zu verwirklichen. Vielleicht lässt sich die alte Fregatte gerne von jungen Hühnern die Spinnweben von ihrer runzeligen Grotte picken. Vielleicht kriegt Opa auch nichts mehr auf die Reihe und sitzt nur sabbernd in seinem Stuhl, während die Gattin lüstern einer zierlichen Thai ihren Strapon reinhämmert. Das wäre dann ein echter Mind-Fuck.
Eigentlich will ich es aber auch garnicht wissen. Die Welt ist ein Müllkippe und es gibt nichts was es nicht gibt. Egal wie der äußere Schein zu sein mag.Jedenfalls waren wir echt erstaunt, dass Chinadoll einige Male zu den beiden Mumien ging und sich in vertrauter Art und Weise mit, hauptsächlich dem weiblichen Part, unterhielt. Ich konnte die Beziehung von ihnen zueinander überhauptnicht einschätzen, wollte Chinadoll aber auch nicht darauf ansprechen. Also beließ ich es dabei und beobachtete weiterhin das Geschehen.
Ein wenig später trudelten dann die beiden Freundinnen von Chinadoll und Meiner ein, deren wegen wir in Nacht 4: IBar-Style überhaupt erst auf Chinadoll und Meine getroffen sind. Auch heute Nacht gaben die Beiden wieder die Super-Sluts. Unfassbar, was die hier für ein Porno-Gewackel abgezogen haben:
Eine der Beiden beugte sich nach vorne über und twerkte mit ihrem Nicki-Minaj-Gesäß, während die andere ihre Büffelhüfte gegen die twerkenden Arschbacken donnerte. Dabei steckten sie sich, in Bester Madonna-Britney-Manier, ihre Zungen in den Hals. Dann war Stellungswechsel angesagt. Nun war es die donnernde Büffelhüfte, die von der Twerkqueen auf dem Geländer drapiert wurde und das Döschen andeutungsweise ausgeschleckt bekam. Und in Deutschland regt sich die Presse über die Live-Sex-Shows in Discotheken auf. Unerwähnt bis hierhin ist, dass eine der beiden Künstlerinnen in Begleitung eines Mannes, mit Herkunft Vorderasien, war. In Genuß des gebotenen Spektakels seiner Dame, mutierte der kleine Wüstensohn zum arabischen Vollbluthengst. Er ließ es sich nicht nehmen den Rocco Siffredi zu geben und aus dem Lesbenduo eine ménage a trois zu inszenieren. Da sein Talent eher lächerlicher Natur war, wurden wir mal wieder vortrefflich unterhalten in LOS.
Zeit ein kurzes Zwischenfazit für den abend zu ziehen:
Alkohol, check! Gute Stimmung, check! Bestes Entertainment, check! Girl für Mr. Roundtree, check! Girl für mich, no check.
20 % bis zur vollständigen Ekstase fehlten also noch. Deshalb drehte ich wieder meine Runde. Ich inspizierte bester Laune den Laden, konnte aber kein Gerät entdecken, das meinen Anforderungen gerecht wurde. Das machte aber gerade nichts. Ich schlenderte zurück zu den anderen und feierte mit ihnen weiter. Das Feierbiest war zurück.
Ein wenig später sollte ich dann für meine Gelassenheit belohnt werden.
Musik aus. Trommelwirbel........................................................................................................................................................ Spotlight zur Treppe. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Und tatatata!!!!!!!!!!!!!!!!! Meine betrat die verkommene Bühne der Green-Mango-Disco.
Sie begrüßte Chinadoll mit einer Umarmung und winkte Mr. R und mir zu, da wir gerade ein paar Meter weiter an der Bar waren.
Das erreichen des entfesselten psychischen Ausnahmezustandes der Ekstase schien zum greifen Nahe. Doch dann stoppte die Musik erneut und es setzten wieder Trommeln ein......................................................... Diesmal war es aber kein federnder Trommelwirbel, sondern das dumpfe Donnern von japanischen Taiko-Trommeln. . . . . . . . .
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