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@MRon und Likethai: Danke fürs Kompliment. Keine Sorge, alles wird, ist bereits besser als es je hätte sein können. Hoffe echt das hier ende Oktober nicht die Lichter ausgehen und es weitergeht, steht ja noch ein 3. Bericht an.
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Tag 14 (30.03.2015)
Geweckt wurden wir an diesem, für uns letzten Tag um pünktlich 08.00. WTF dachte ich, da wurde richtig an die Türe gehämmert. Z sah mich nur verdutzt an, schaute auf ihr Telefon und meinte nur, you go? Da ich eh auf die Toilette wollte, habe ich mir schnell ein paar Hosen angezogen und bin zur Türe gegangen. Unglaublich, da stand doch wirklich der Roomservice und wollte sauber machen. Als ich die beiden fragte, was denn mit Checkout bis 11.00, wie angegeben los sei, haben sich die Damen etwas mürrisch zurückgezogen. Ich dachte mir einfach Ladys Tingtong und bin via Toilette noch einmal zu meiner kleinen Maus ins Bettchen gekrochen und wir haben uns noch einmal aneinander gekuschelt und etwas gedöst.
Schlussendlich sind wir so gegen 10.00 aufgewacht, haben beide geduscht und die letzten Sachen eingepackt. Klopfklopf und schon stand der Fahrservice vor der Türe. Die Zeit war gekommen um Trat Lebewohl zu sagen. Etwas traurig wurden wir zum Busterminal gefahren, wo auch schon unser Bus nach Bangkok stand. Gut es waren noch rund 30 Minuten bis zur Abfahrt, also noch mehr als genug Zeit um uns von der Tochter von Z’s Schwester, ihrem Mann und dem kleinen Junior zu verabschieden. Die Verabschiedung war sehr herzlich und ich habe mich für den Taxiservice in Form eines 1000ers noch revanchiert, was sehr dankend angenommen wurde. Der Junior hat angefangen zu weinen und immer wieder gesagt not go, not go. Sehr Herzerweichend und mir tat es sehr leid, dass wir nun bald einsteigen und abfahren mussten.
Es blieb noch Zeit für eine letzte Zigarette, dann war Einsteigen angesagt und der Bus setzte sich in Bewegung. Wir hatten einen bequemen Platz im hinteren Teil des Busses, welcher etwa zu 1/3 gefüllt war und die Fahrt sollte an die 5 Stunden dauern. Wir waren etwa 5 Minuten unterwegs, als der Bus kehrt machte und noch einmal zurück zum Terminal fuhr. Wir schauten uns verwundert an, war uns doch nicht klar wieso dies geschehen war. Als wir jedoch beim Terminal angekommen waren, sahen wir noch einmal etwas 10 Leute, welche noch zustiegen. OK, 10 Fahrgäste mehr sind natürlich ein Grund zurück zu kehren. Später erfuhr ich dann von Z das ein anderer Bus eine Panne hatte und die Fahrgäste darum zu spät ans Terminal gekommen sind.
Die Fahrt verlief an sich gut bis auf einen ca. halb stündigen Stau, dessen Grund nicht so erfreulich gewesen ist. Es hatte einen Unfall gegeben zwischen einem Lastwagen, zwei Pickups und leider auch einem Motorradfahrer. Ich wünsche dem Motorradfahrer alles Gute, jedoch denke ich so wie er auf der Strasse lag und so wie sein Zustand war, wird er es nicht geschafft haben.
Der ganze Bus war von dem Anblick sehr bewegt und die Stimmung schlug danach auf in sich gekehrt und nachdenklich um. Bei der Pause habe ich keinen Bissen runtergebracht, so war ich noch in Gedanken versunken. Ich hatte ja selber mit 18 einen schweren Unfall, lag über ein halbes Jahr mit gebrochener Hüfte und weiteren Verletzungen im Spital und bin sehr dankbar heute überhaupt noch laufen zu können und dies sogar ohne das mir etwas anzusehen ist. Mir kam einfach in dem Moment alles wieder hoch und obwohl schon mehr als 20 Jahre zurückliegend hat es mich beschäftigt. Z nahm mich in den Arm und ich spürte einmal mehr ihre Liebe und Besorgtheit um mich. Was habe ich doch für ein Glück mit dieser Frau gefunden, so warmherzig, so liebe- und verständnisvoll.
Wir kamen so gegen 18.00 in Bangkok an, die Luft war heiss und stickig und ich wollte nur so schnell als möglich ein Taxi und zurück zum Haus der Schwester und ihrem Ehemann. Schnell war übertrieben und so hat es noch einmal fast 1.5 Stunden gedauert bis wir beide total erschöpft ankamen und bereits erwartet wurden.
Ich hatte noch immer keinen richtigen Hunger und so habe ich mir schnell einen Joghurtdrink im Laden an der Strasse geholt, diesen getrunken, mir eine Dusche gegönnt, mich von Schwester und Mann verabschiedet und bin im Zimmer sofort eingeschlafen. Z fragte mich aber zuvor ob ich böse sei, wenn sie noch etwas zur Schwester und Mann gehe, was ich natürlich verneinte. Sicherlich gab es noch das Eine oder Andere aus Trat zu erzählen. Erwacht bin ich dann als Z ins Zimmer kam und sich an mich gekuschelt hat. Mit einem Lächeln im Gesicht bin ich dann erneut eingeschlafen.
Geweckt wurden wir an diesem, für uns letzten Tag um pünktlich 08.00. WTF dachte ich, da wurde richtig an die Türe gehämmert. Z sah mich nur verdutzt an, schaute auf ihr Telefon und meinte nur, you go? Da ich eh auf die Toilette wollte, habe ich mir schnell ein paar Hosen angezogen und bin zur Türe gegangen. Unglaublich, da stand doch wirklich der Roomservice und wollte sauber machen. Als ich die beiden fragte, was denn mit Checkout bis 11.00, wie angegeben los sei, haben sich die Damen etwas mürrisch zurückgezogen. Ich dachte mir einfach Ladys Tingtong und bin via Toilette noch einmal zu meiner kleinen Maus ins Bettchen gekrochen und wir haben uns noch einmal aneinander gekuschelt und etwas gedöst.
Schlussendlich sind wir so gegen 10.00 aufgewacht, haben beide geduscht und die letzten Sachen eingepackt. Klopfklopf und schon stand der Fahrservice vor der Türe. Die Zeit war gekommen um Trat Lebewohl zu sagen. Etwas traurig wurden wir zum Busterminal gefahren, wo auch schon unser Bus nach Bangkok stand. Gut es waren noch rund 30 Minuten bis zur Abfahrt, also noch mehr als genug Zeit um uns von der Tochter von Z’s Schwester, ihrem Mann und dem kleinen Junior zu verabschieden. Die Verabschiedung war sehr herzlich und ich habe mich für den Taxiservice in Form eines 1000ers noch revanchiert, was sehr dankend angenommen wurde. Der Junior hat angefangen zu weinen und immer wieder gesagt not go, not go. Sehr Herzerweichend und mir tat es sehr leid, dass wir nun bald einsteigen und abfahren mussten.
Es blieb noch Zeit für eine letzte Zigarette, dann war Einsteigen angesagt und der Bus setzte sich in Bewegung. Wir hatten einen bequemen Platz im hinteren Teil des Busses, welcher etwa zu 1/3 gefüllt war und die Fahrt sollte an die 5 Stunden dauern. Wir waren etwa 5 Minuten unterwegs, als der Bus kehrt machte und noch einmal zurück zum Terminal fuhr. Wir schauten uns verwundert an, war uns doch nicht klar wieso dies geschehen war. Als wir jedoch beim Terminal angekommen waren, sahen wir noch einmal etwas 10 Leute, welche noch zustiegen. OK, 10 Fahrgäste mehr sind natürlich ein Grund zurück zu kehren. Später erfuhr ich dann von Z das ein anderer Bus eine Panne hatte und die Fahrgäste darum zu spät ans Terminal gekommen sind.
Die Fahrt verlief an sich gut bis auf einen ca. halb stündigen Stau, dessen Grund nicht so erfreulich gewesen ist. Es hatte einen Unfall gegeben zwischen einem Lastwagen, zwei Pickups und leider auch einem Motorradfahrer. Ich wünsche dem Motorradfahrer alles Gute, jedoch denke ich so wie er auf der Strasse lag und so wie sein Zustand war, wird er es nicht geschafft haben.
Der ganze Bus war von dem Anblick sehr bewegt und die Stimmung schlug danach auf in sich gekehrt und nachdenklich um. Bei der Pause habe ich keinen Bissen runtergebracht, so war ich noch in Gedanken versunken. Ich hatte ja selber mit 18 einen schweren Unfall, lag über ein halbes Jahr mit gebrochener Hüfte und weiteren Verletzungen im Spital und bin sehr dankbar heute überhaupt noch laufen zu können und dies sogar ohne das mir etwas anzusehen ist. Mir kam einfach in dem Moment alles wieder hoch und obwohl schon mehr als 20 Jahre zurückliegend hat es mich beschäftigt. Z nahm mich in den Arm und ich spürte einmal mehr ihre Liebe und Besorgtheit um mich. Was habe ich doch für ein Glück mit dieser Frau gefunden, so warmherzig, so liebe- und verständnisvoll.
Wir kamen so gegen 18.00 in Bangkok an, die Luft war heiss und stickig und ich wollte nur so schnell als möglich ein Taxi und zurück zum Haus der Schwester und ihrem Ehemann. Schnell war übertrieben und so hat es noch einmal fast 1.5 Stunden gedauert bis wir beide total erschöpft ankamen und bereits erwartet wurden.
Ich hatte noch immer keinen richtigen Hunger und so habe ich mir schnell einen Joghurtdrink im Laden an der Strasse geholt, diesen getrunken, mir eine Dusche gegönnt, mich von Schwester und Mann verabschiedet und bin im Zimmer sofort eingeschlafen. Z fragte mich aber zuvor ob ich böse sei, wenn sie noch etwas zur Schwester und Mann gehe, was ich natürlich verneinte. Sicherlich gab es noch das Eine oder Andere aus Trat zu erzählen. Erwacht bin ich dann als Z ins Zimmer kam und sich an mich gekuschelt hat. Mit einem Lächeln im Gesicht bin ich dann erneut eingeschlafen.
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Tag 15 (31.03.2015)
An diesem Tag wurde ich mit Frühstück ans Bett von Z geweckt. Sie hatte Toast, Speck, Eier und scharfe Sosse gemacht. Unglaublich, ich habe ihr ein einziges Mal gesagt das dies zu Hause jeweils mein Frühstück am Sonntag war und sie hat es nicht vergessen und mir eine Riesenfreude gemacht damit. Zugegeben, es war nicht Sonntag aber in Thailand, zusammen mit Mausi ist eben immer Sonntag. Wir haben beide alles aufgegessen und ich war mehr als stolz auf sie. Z hatte echt grosse Freude ab meinem Kompliment, weil es mir so gut geschmeckt hatte und ich fast keinen Unterschied zu dem zu Hause zubereiteten festgestellt habe, einmal abgesehen vom nicht selber machen.
Nach der Morgentoilette und einer Kippe im Vorgarten, habe ich sie einfach aufgeladen und bin mit ihr zusammen noch einmal ins Schlafzimmer und habe mich bei ihr auf meine Art und Weise bedankt. Die Schwester war bereits zum Arbeiten (Pokern) gefahren und auch der Mann war schon bei der Arbeit. Z ging an diesem Morgen aus sich raus wie noch nie seit wir zusammen gekommen sind und ich dachte, sie will die ganze Nachbarschaft wissen lassen wie gut und intensiv sie gekommen ist. Einfach unglaublich. Ich muss ja wirklich ein Hengst sein dachte ich lachend und habe sie noch einmal ganz fest in den Arm genommen und abgeküsst.
Für den heutigen Tag war ein weiteres Treffen mit Rabarbero und Kollegen in Bangkok abgemacht und so habe ich ihn via Line kontaktiert und gefragt wann und wo wir uns treffen wollten. Abgemacht war das wir zum Hotel kommen wo alle untergebracht waren. Wir haben den Tag zusammen im Vorgarten genossen, rumgealbert und waren einfach nur happy.
Z hat noch meine dreckige Wäsche gewaschen und alles, inklusive Unterhosen und Socken gebügelt. Ich habe ihr gesagt das Socken und Unterhosen nicht gebügelt werden müssen, sie meinte aber nur, dass sie dies sehr gerne für mich machen würde und ich ihr das überlassen soll. Ein echter Goldschatz!!!
Es war langsam an der Zeit sich bereit zu machen, da in Bälde das Treffen anstehen würde und so haben wir uns in den oberen Stock begeben und wollten eigentlich Duschen gehen, wollten… Z hat mich so geneckt, aufgezogen und spitz gemacht das wir nach kurzer Zeit anstelle in der Dusche auf der Matte gelandet sind und eine weitere Runde Ringkampf gemacht haben. Ich habe sie gewinnen lassen und mich brav und unterwürfig auf den Rücken gelegt und wurde richtiggehend abgeritten. Die Nachbarn werden wohl wieder gehört haben was gespielt wird, aber dies war mir absolut egal.
Als wir voneinander ablassen konnten sind wir dann doch in die Dusche und haben uns bereit gemacht. Ich war bereits fertig als Z aus dem Haus kam und meinte wie mir ihr Outfit gefallen würde. Ich sagte nur, Wau you beautiful wife. Sie, me not like wait Tirak und verschwand wiederum im Haus um sich umzuziehen. Eine echte Frau eben. Sie kam in einem blauen Kleid raus und ich habe echt gestaunt. Sie sah noch schöner und sexier aus als vorhin und auf mein Daumen hoch meinte sie nur, me know this better. Sie sah einfach super sexy aus und an diesem Tag ist ein Bild entstanden, das nun mit Ausnahme von Toilette und Küche bei mir zu Hause in jedem Zimmer hängt. Gerne würde ich es anhängen und Euch zeigen, ich habe mich aber entschlossen dieses Bild nur für mich zu behalten.
Wir riefen uns ein Taxi und liessen uns zum Dream Hotel in Bangkok fahren, wo das Treffen abgemacht war. Natürlich musste im Taxi mein Internet schlapp machen, das Abo war ausgelaufen. Mist, was wenn etwas dazwischenkommt oder so. Als wir beim Hotel angekommen waren, verblieb noch etwas mehr als eine halbe Stunde bis zum Treffen und so beschlossen wir den nächsten 711 anzugehen um noch einmal eine Ladung Internet zu erwerben.
Wir waren noch nicht lange unterwegs als und ein paar Touristen mit Koffern entgegenkamen. Ein kurzer Blick, Strassenseite gewechselt und uns kamen Rabarbero, seine 3 Kollegen und ihrer Ladies entgegen. Wir begrüssten uns kurz und teilten das Internetproblem mit und das wir nachher zum Hotel kommen würden.
Kein Problem, lassen wir unsere Begleiter des Abends erst mal in Ruhe einchecken und sich bereit machen. Flugs die Strasse hoch in den 711 und dann folgte ein Kampf bis ich ein lauffähiges Handy hatte. Irgendwie begriffen die anwesenden Damen nicht was ich wollte und auch Z in Thai brachte keine Hilfe. Als wir schon etwas genervt den nächsten 711 aufsuchen wollten, kam zum Glück eine Angestellte aus der Pause, welche nicht nur sehr gut Englisch konnte, sondern die Angelegenheit innerhalt kürzester Zeit erledigen konnte. Ich hatte wieder Internet und die Kommunikation mit der Heimat war gesichert.
Zurück zum Hotel, via Messenger nachgefragt wie der Stand der Dinge den sei und wann wir losgehen, da ich etwas Kohldampf hatte. Wir wurden freundlich aufs Zimmer gebeten, da es wohl noch eine Weile gehen würde bis alle bereit waren. Das Dream Hotel ist wirklich schön und mit viel Schnick Schnack eingerichtet, jedoch für meinen Geschmack etwas overstyled.
Nach ca. einer halben Stunde waren alle bereit, die Drinks leer und wir haben uns in Richtung des „Mexikaners“ begeben wo wir essen wollten. Auf dem Weg dorthin teilte mir Z mit, das sie gar nicht gerne Mexikanisch esse und ich hoffte es gäbe auch was normales, nicht mexikanisches. Zum Glück gab es noch eine reichhaltige Auswahl an Salt und so war Z auch zufrieden.
Geschmeckt hat es mir so lala, ich habe nichts erwartet und doch hat es mir nicht so geschmeckt wie bei einem richtigen Mexikaner. Aber egal Nahrung ist Nahrung und so wurde alles aufgegessen. Lustig fand ich ja die Sitzordnung, Die Damen mit dem Rücken zu der Wand und die Herren aussen im Gang. Es hat trotz dem Essen aber richtig Spass gemacht und so beschlossen wir noch weiter zu ziehen und mein erster Besuch an der Soi Cowboy stand bevor.
Wir gingen von der 21 links in die Soi Cowboy und ich staunte nicht schlecht, ein Lokal am anderen, fast wie in Pattaya, nur das der Pegel hier um einiges höher war und ich mich nicht besonders wohl gefühlt habe. Z packte mich richtiggehend an der Hand und lief eng an mir, klar der gehört mir Hände weg!!! Ich musste innerlich sehr lachen, fand diese Geste aber sehr nett von ihr, zeigte es doch auf wie sehr sie mich mochte und wie sehr sie befürchtete, dass eine andere Lady mit mir anbandeln wollte. Eine Chance hätte aber keine gehabt.
Wir gingen hoch bis zur 22 und bogen dann rechts ab und sind in die erste Gogobar gegangen. Die Musik war sehr laut und die anwesenden Damen haben mich nicht im Geringsten interessiert. Z schaute sich das Ganze eine Weile an und hat sich dann mir zugewandt und gefragt wieso ich nicht den Damen beim Tanzen zuschauen würde. Ich teilte er mit das sie meine Freundin sei und mich andere Frauen nicht interessierten und ich nur den Anderen zu liebe hier hineingegangen wäre. Sie bedankte sich mit einem Küsschen und als unsere Drinks fertig waren, beschlossen wir zum Glück das Lokal zu verlassen und in ein anderes zu gehen.
Es ging die Soi Cowboy runter und beim letzten Lokal auf der rechten Seite entschlossen wir uns einzukehren. Eine Coverband spielte Mark Knopfler und Dire Straits Hits und ich war mehr als erstaunt ab der Qualität. Mir hat es gefallen, da es eine normale Bar war. Wir bestellten uns Drinks und hatten eine echt gute Zeit da in dem Lokal. Die Musik war nicht so laut und wir konnten uns sogar unterhalten und haben über das eine oder andere geredet und eben der Musik gelauscht.
So gegen 24.00 haben wir ausgetrunken und sind an der 21 noch in eine Sportsbar gegangen da der Bedarf nach Billiarde vorhanden war. Die Sportbar war nicht überlaufen und es war eine angenehme Atmosphäre. Das einzige was mich als Raucher gestört hat, war die Tatsache, dass in dem Lokal nicht geraucht werden durfte und dies in einem separaten, offenen Raum gegen die Strasse zu bewerkstelligen war. So wurde halt gependelt und dadurch auch wenige geraucht. Die Gesundheit dankt es.
Die diversen Singhas hatten mich vollkommen geschafft und so war ich froh als es Zeit war, sich zu verabschieden. Mit Rabarbero habe ich vereinbart das wir uns in der Schweiz wiedersehen, was auch schon bereits mehrfach geschehen ist und so hoffe ich in der Zukunft weiter geschehen wird. Z und ich bestiegen ein Taxi und ich bin an diesem Abend an ihrer Schulter eingeschlafen und sie hat mich vor dem Haus der Schwester wachgeküsst.
Zu dem was ich von Bangkok gesehen habe, kann ich nur sagen, dass diese Stadt absolut nicht mein Ding ist, zu gross, zu hektisch, zu viele Leute, Autos und sonstige Gefährte. Es mag auch an er Luft an diesem Tag/Abend gelegen haben, aber ich hatte irgendwie das Gefühl zu wenig Sauerstoff im Blut zu haben. Ich merkte an diesem Abend, dass ich eher der ruhige Typ geworden bin.
Zu Hause angekommen, war niemand mehr wach, wir haben noch kurz Körperpflege begangen und sind dann sofort beide total erschöpft eingeschlafen.
An diesem Tag wurde ich mit Frühstück ans Bett von Z geweckt. Sie hatte Toast, Speck, Eier und scharfe Sosse gemacht. Unglaublich, ich habe ihr ein einziges Mal gesagt das dies zu Hause jeweils mein Frühstück am Sonntag war und sie hat es nicht vergessen und mir eine Riesenfreude gemacht damit. Zugegeben, es war nicht Sonntag aber in Thailand, zusammen mit Mausi ist eben immer Sonntag. Wir haben beide alles aufgegessen und ich war mehr als stolz auf sie. Z hatte echt grosse Freude ab meinem Kompliment, weil es mir so gut geschmeckt hatte und ich fast keinen Unterschied zu dem zu Hause zubereiteten festgestellt habe, einmal abgesehen vom nicht selber machen.
Nach der Morgentoilette und einer Kippe im Vorgarten, habe ich sie einfach aufgeladen und bin mit ihr zusammen noch einmal ins Schlafzimmer und habe mich bei ihr auf meine Art und Weise bedankt. Die Schwester war bereits zum Arbeiten (Pokern) gefahren und auch der Mann war schon bei der Arbeit. Z ging an diesem Morgen aus sich raus wie noch nie seit wir zusammen gekommen sind und ich dachte, sie will die ganze Nachbarschaft wissen lassen wie gut und intensiv sie gekommen ist. Einfach unglaublich. Ich muss ja wirklich ein Hengst sein dachte ich lachend und habe sie noch einmal ganz fest in den Arm genommen und abgeküsst.
Für den heutigen Tag war ein weiteres Treffen mit Rabarbero und Kollegen in Bangkok abgemacht und so habe ich ihn via Line kontaktiert und gefragt wann und wo wir uns treffen wollten. Abgemacht war das wir zum Hotel kommen wo alle untergebracht waren. Wir haben den Tag zusammen im Vorgarten genossen, rumgealbert und waren einfach nur happy.
Z hat noch meine dreckige Wäsche gewaschen und alles, inklusive Unterhosen und Socken gebügelt. Ich habe ihr gesagt das Socken und Unterhosen nicht gebügelt werden müssen, sie meinte aber nur, dass sie dies sehr gerne für mich machen würde und ich ihr das überlassen soll. Ein echter Goldschatz!!!
Es war langsam an der Zeit sich bereit zu machen, da in Bälde das Treffen anstehen würde und so haben wir uns in den oberen Stock begeben und wollten eigentlich Duschen gehen, wollten… Z hat mich so geneckt, aufgezogen und spitz gemacht das wir nach kurzer Zeit anstelle in der Dusche auf der Matte gelandet sind und eine weitere Runde Ringkampf gemacht haben. Ich habe sie gewinnen lassen und mich brav und unterwürfig auf den Rücken gelegt und wurde richtiggehend abgeritten. Die Nachbarn werden wohl wieder gehört haben was gespielt wird, aber dies war mir absolut egal.
Als wir voneinander ablassen konnten sind wir dann doch in die Dusche und haben uns bereit gemacht. Ich war bereits fertig als Z aus dem Haus kam und meinte wie mir ihr Outfit gefallen würde. Ich sagte nur, Wau you beautiful wife. Sie, me not like wait Tirak und verschwand wiederum im Haus um sich umzuziehen. Eine echte Frau eben. Sie kam in einem blauen Kleid raus und ich habe echt gestaunt. Sie sah noch schöner und sexier aus als vorhin und auf mein Daumen hoch meinte sie nur, me know this better. Sie sah einfach super sexy aus und an diesem Tag ist ein Bild entstanden, das nun mit Ausnahme von Toilette und Küche bei mir zu Hause in jedem Zimmer hängt. Gerne würde ich es anhängen und Euch zeigen, ich habe mich aber entschlossen dieses Bild nur für mich zu behalten.
Wir riefen uns ein Taxi und liessen uns zum Dream Hotel in Bangkok fahren, wo das Treffen abgemacht war. Natürlich musste im Taxi mein Internet schlapp machen, das Abo war ausgelaufen. Mist, was wenn etwas dazwischenkommt oder so. Als wir beim Hotel angekommen waren, verblieb noch etwas mehr als eine halbe Stunde bis zum Treffen und so beschlossen wir den nächsten 711 anzugehen um noch einmal eine Ladung Internet zu erwerben.
Wir waren noch nicht lange unterwegs als und ein paar Touristen mit Koffern entgegenkamen. Ein kurzer Blick, Strassenseite gewechselt und uns kamen Rabarbero, seine 3 Kollegen und ihrer Ladies entgegen. Wir begrüssten uns kurz und teilten das Internetproblem mit und das wir nachher zum Hotel kommen würden.
Kein Problem, lassen wir unsere Begleiter des Abends erst mal in Ruhe einchecken und sich bereit machen. Flugs die Strasse hoch in den 711 und dann folgte ein Kampf bis ich ein lauffähiges Handy hatte. Irgendwie begriffen die anwesenden Damen nicht was ich wollte und auch Z in Thai brachte keine Hilfe. Als wir schon etwas genervt den nächsten 711 aufsuchen wollten, kam zum Glück eine Angestellte aus der Pause, welche nicht nur sehr gut Englisch konnte, sondern die Angelegenheit innerhalt kürzester Zeit erledigen konnte. Ich hatte wieder Internet und die Kommunikation mit der Heimat war gesichert.
Zurück zum Hotel, via Messenger nachgefragt wie der Stand der Dinge den sei und wann wir losgehen, da ich etwas Kohldampf hatte. Wir wurden freundlich aufs Zimmer gebeten, da es wohl noch eine Weile gehen würde bis alle bereit waren. Das Dream Hotel ist wirklich schön und mit viel Schnick Schnack eingerichtet, jedoch für meinen Geschmack etwas overstyled.
Nach ca. einer halben Stunde waren alle bereit, die Drinks leer und wir haben uns in Richtung des „Mexikaners“ begeben wo wir essen wollten. Auf dem Weg dorthin teilte mir Z mit, das sie gar nicht gerne Mexikanisch esse und ich hoffte es gäbe auch was normales, nicht mexikanisches. Zum Glück gab es noch eine reichhaltige Auswahl an Salt und so war Z auch zufrieden.
Geschmeckt hat es mir so lala, ich habe nichts erwartet und doch hat es mir nicht so geschmeckt wie bei einem richtigen Mexikaner. Aber egal Nahrung ist Nahrung und so wurde alles aufgegessen. Lustig fand ich ja die Sitzordnung, Die Damen mit dem Rücken zu der Wand und die Herren aussen im Gang. Es hat trotz dem Essen aber richtig Spass gemacht und so beschlossen wir noch weiter zu ziehen und mein erster Besuch an der Soi Cowboy stand bevor.
Wir gingen von der 21 links in die Soi Cowboy und ich staunte nicht schlecht, ein Lokal am anderen, fast wie in Pattaya, nur das der Pegel hier um einiges höher war und ich mich nicht besonders wohl gefühlt habe. Z packte mich richtiggehend an der Hand und lief eng an mir, klar der gehört mir Hände weg!!! Ich musste innerlich sehr lachen, fand diese Geste aber sehr nett von ihr, zeigte es doch auf wie sehr sie mich mochte und wie sehr sie befürchtete, dass eine andere Lady mit mir anbandeln wollte. Eine Chance hätte aber keine gehabt.
Wir gingen hoch bis zur 22 und bogen dann rechts ab und sind in die erste Gogobar gegangen. Die Musik war sehr laut und die anwesenden Damen haben mich nicht im Geringsten interessiert. Z schaute sich das Ganze eine Weile an und hat sich dann mir zugewandt und gefragt wieso ich nicht den Damen beim Tanzen zuschauen würde. Ich teilte er mit das sie meine Freundin sei und mich andere Frauen nicht interessierten und ich nur den Anderen zu liebe hier hineingegangen wäre. Sie bedankte sich mit einem Küsschen und als unsere Drinks fertig waren, beschlossen wir zum Glück das Lokal zu verlassen und in ein anderes zu gehen.
Es ging die Soi Cowboy runter und beim letzten Lokal auf der rechten Seite entschlossen wir uns einzukehren. Eine Coverband spielte Mark Knopfler und Dire Straits Hits und ich war mehr als erstaunt ab der Qualität. Mir hat es gefallen, da es eine normale Bar war. Wir bestellten uns Drinks und hatten eine echt gute Zeit da in dem Lokal. Die Musik war nicht so laut und wir konnten uns sogar unterhalten und haben über das eine oder andere geredet und eben der Musik gelauscht.
So gegen 24.00 haben wir ausgetrunken und sind an der 21 noch in eine Sportsbar gegangen da der Bedarf nach Billiarde vorhanden war. Die Sportbar war nicht überlaufen und es war eine angenehme Atmosphäre. Das einzige was mich als Raucher gestört hat, war die Tatsache, dass in dem Lokal nicht geraucht werden durfte und dies in einem separaten, offenen Raum gegen die Strasse zu bewerkstelligen war. So wurde halt gependelt und dadurch auch wenige geraucht. Die Gesundheit dankt es.
Die diversen Singhas hatten mich vollkommen geschafft und so war ich froh als es Zeit war, sich zu verabschieden. Mit Rabarbero habe ich vereinbart das wir uns in der Schweiz wiedersehen, was auch schon bereits mehrfach geschehen ist und so hoffe ich in der Zukunft weiter geschehen wird. Z und ich bestiegen ein Taxi und ich bin an diesem Abend an ihrer Schulter eingeschlafen und sie hat mich vor dem Haus der Schwester wachgeküsst.
Zu dem was ich von Bangkok gesehen habe, kann ich nur sagen, dass diese Stadt absolut nicht mein Ding ist, zu gross, zu hektisch, zu viele Leute, Autos und sonstige Gefährte. Es mag auch an er Luft an diesem Tag/Abend gelegen haben, aber ich hatte irgendwie das Gefühl zu wenig Sauerstoff im Blut zu haben. Ich merkte an diesem Abend, dass ich eher der ruhige Typ geworden bin.
Zu Hause angekommen, war niemand mehr wach, wir haben noch kurz Körperpflege begangen und sind dann sofort beide total erschöpft eingeschlafen.
Member
Blechpolizist, hast Du es noch nicht mit bekommen? Das TAF bleibt weiter bestehen. Siehe den entsprechenden Ankündigungs Thread.
https://thailand-asienforum.com/threads/19107/ Post 427 ff.
https://thailand-asienforum.com/threads/19107/ Post 427 ff.
Member
Member hat gesagt:
Da die Lichter glücklicherweise nicht ausgehen, dürfen wir uns also weiter auf diesen und Deinen 3. Bericht freuen. Ich bin wirklich sehr gerne beim Lesen Deiner Berichte dabei, was man wörtlich nehmen kann! Ich habe wirklich das Gefühl, direkt am Geschehen teilzunehmen. Das gelingt nicht jedem beim Berichteschreiben. Mit Deiner Z hast Du das große Los gezogen und Dein Verhalten ihr gegenüber, wie in der Soi Cowboy, ehrt Dich. In einem "freudschen Verschreiber" hast Du sie mit wife betitelt. Das wär's doch...
LG Thaivisit
Zuletzt bearbeitet:
Member
Da kann ich mich Thaivisit nur anschließen, macht wirklich Spass deine Berichte zu lesen und hoffe doch sehr das Teil 3 auch bald startet....
Member
Member hat gesagt:
Nein, das habe ich nicht mitbekommen umso mehr bin ich erfreut und motiviert das es weitergeht!!!
Member
Member hat gesagt:
Den 2. Teil wollte ich ja eh noch fertig schreiben und bis auf die beiden letzten Tage ist dies nun auch geschafft. Ja mit Z habe ich das SEHR GROSSE Los gezogen, denke jeden Tag beim Erwachen, ich habe alles nur geträumt, bis ich das Bild auf meinem Nachttisch sehe, dann wird mir immer und immer wieder klar, es ist alles gar kein Traum, sondern wunderbare Realität. Wenn mein Herz vergeben ist, dann kann die noch so "schönste" Frau in meiner Nähe sein, sie interessiert mich dann einfach nicht.
Zum "freudschen Verschreiber" kann ich nur auf meine Signatur und das Jahr 2016 verweisen, möchte aber nicht mehr sagen. Sollte ja jedem klar sein was kommen wird.
