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Die Party





Wir feierten im kleinen Kreise, waren ca. 12 Personen.

Es war eine ganz normale Party, essen, trinken, Musik, Spaß und gute Konversationen.

Aber natürlich wurde es nicht nur später, sondern auch der Pegelstand von jedem Gast stieg

Also wurde die Stimmung immer ausgelassener.

Am Ende tanzten die Mädels auf dem Tisch und die Herren feuerten an.

Jeder hatte seinen Spaß.



Ich wohne ja sehr ländlich und jeder kennt jeden.

Also kommt es auch öfter vor das sich mal einige selbst einladen wenn sie mitbekommen das irgendwo gefeiert wird.

Aber das ist nicht nur ok, sondern hier eher normal.

Also kam es dann so, dass 6 Jung’s der jüngeren Generation sich zu uns gesellten.



B tat mir gleich leid, da sie von den Jung’s umlagert wurde. Man haben die gebaggert, bei denen ist alles durchgegangen

Und B hat mitgespielt, wir haben uns alle kaputt gelacht.

Doch dan meinte ein Jüngling er müsste klein Athena an den Allerwertesten.

Ich nenne B oft Athena, bei Interesse einfach den Namen googeln

Also die Backpfeife vergisst er so schnell nicht

Später meinte er, egal das war es wert



B wurde dann noch zum Fotomodell und am nächsten Tag hatten einige ein Bild mit ihr auf Facebook

Hier habe ich abends auch versucht ein kleines resume zu ziehen, doch so richtig gelang es mir nicht.

Ich fühlte mich irgendwie wie in Pattaya. Damit meine ich weniger den Umstand das B eine prostituierte ist. Nein wirklich ehr meine Stimmung und mein feeling.

Es ging mir einfach richtig gut und ich genoss die neidischen Blicke, da ja jeder wusste was hier läuft.



Gegen 04:00 Uhr morgens krochen wir dann auf allen 4ren nachhause



Gegen 10:00 Uhr bin ich dann aufgestanden und in die Hütte zum aufräumen.

Um ca. 11:00 Uhr rief mich B an wo ich den wäre.

Sie hat sich dann beschwert warum ich sie nicht geweckt hätte, sie würde mir doch helfen.

Sie mache sich sofort auf den Weg.

Als sie angekommen war, war alles erledigt. Da auch hier das Leben auf dem Dorf den Vorteil hat. Das auch beim aufräumen die meisten da sind und immer jemand frühstück besorgt



Also Frühstückten wir alle zusammen. Natürlich wollte hier jeder alles von B wissen. Wo sie genau her kommt, wie alt sie ist und so weiter und so weiter.



B und ich beschlossen dann in die Sauna zu fahren. Etwas Entspannung konnte nicht schaden

 

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Der Samstag



Es passiert nichts spektakuläres mehr an diesem Tag.

Wir führen in die Sauna, wollten dann etwas essen gehen.

Haben uns dann aber entschieden etwas zusammen zu kochen.

Danach schauten wir noch einen Film und planten den Sonntag.



Das wird ja vorerst unser letzter Tag. Da ich B abends in die Pfalz fahre.

Sie arbeitet ja ab Montag dort für eine Woche.

 

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Auf zur Arbeit



Und da war er, der Sonntag.



Wir frühstücken morgens ausgiebig und unterhielten uns über einige Dinge.

Ich hatte zum ersten Mal den Eindruck, dass B absolut nicht zur Arbeit möchte.



Dann schauten wir uns noch einen Faschingsumzug an und danach wurde das nötigste gepackt.

Da sie nicht all ihre Sachen mitnehmen musste.

In einer Woche gehe ich sie ja wieder abholen.



Ich habe ihr dann unterbreitet das ich sie für 3 Nächte einlade Urlaub zu machen. Und das ich gerne in den Schnee fahren würde.

Sie war total begeistert und ihr kullerte auch ein Tränchen die Wange runter.

Also habe ich den Salzburger Hof in Zell am See gebucht.

Das Hotel ist eine absolute Empfehlung.

Hier war ich schon öfter zu meiner Zeit im vertrieb. Da hatte uns die Firma mehrfach in dieses Hotel eingeladen.



Also hatten wir wieder etwas zum freuen. Sie war auch gleich wieder viel besser drauf. Auch die Tatsache das es jetzt gleich Richtung Arbeit ging, machte ihr scheinbar nichts aus.

Im Gegenteil, sie fragte mich ob ich im Club für sie nachfragen könnte. Ob sie heute noch arbeiten kann.

Also müsste dieser ja die Homepage ändern. Da stand sie ja ab Montag drin.

Gefragt getan und die waren auch kompetent und sie kann abends sofort Geld verdienen.



Es war eine knappe Stunde Fahrt und wir waren schon da.

Ich half ihr dann beim ausladen und begleitete sie in den Club.

Hier musste sie erst verschiedene Formalitäten klären. Auch ihr Gesundheitszeugnis vorzeigen. Dann bekam sie den Schlüssel zu ihrer Unterkunft.

Ich schaffte ihre Koffer aufs Zimmer.

Hier bekam ich auch noch einen Abschieds nümmerchen.



Der Betreiber fragte mich zuvor ob ich noch ein Kaffee möchte.

Also saß ich jetzt mit B und 10 weiteren Prostituierten in der Küche im Bordell



Nach ca. 30 Minuten kam dann eine Dame rein und teilte B mit, dass in 10 Minuten ein Kunde da sei.

Also verabschiedeten wir uns und ich machte mich auf den Heimweg.

 

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Also verabschiedeten wir uns und ich machte mich auf den Heimweg.

In einer sehr ähnlichen Situation hat es damals bei mir im Kopf „geknallt“ und ich wollte das nicht mehr mitmachen

 

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In einer sehr ähnlichen Situation hat es damals bei mir im Kopf „geknallt“ und ich wollte das nicht mehr mitmachen

Ja es war schon irgendwie hart. Aber ich bin sehr gut damit klar gekommen. Wundert mich selbst, aber ich konnte es noch sehr realistisch sehen. Aber es gab natürlich auch viel Kopfkino. Und es liest sich leichter als es war. Aber ich war so damit beschäftigt mich nicht zu verlieben und alles so zu sehen wie es halt nun mal war. Das ich hier schon gut programmiert war.

 

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sehr Interesante Bericht

 

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sehr Interesante Bericht

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Die Woche



Ich hatte irre viel zu erledigen. Auch mein Sohn wollte natürlich bespaßt werden. Da ich ja in den letzten paar Tagen nicht soviel Zeit für ihn hatte.

Auf der Arbeit ist auch einiges liegen geblieben.

Also bestand diese Woche aus Überstunden, Erledigung und Vater sein.



B und ich schrieben ab und zu mal.

Es lief geschäftlich sehr gut für sie.

Sie hatte nur Stress mit einer anderen Dame, aber das kommt wohl auch immer mal vor.

Wenn man mal nüchtern drüber nachdenkt, wäre es verwunderlich wenn bei sovielen Hühnern die geschäftlich noch in Konkurrenz stehen, Frieden herrschen würde



Naja, mittlerweile war es wieder Sonntag. B und ich telefonierten das erste mal für diese Woche, da es ja darum ging wann ich sie abholen soll.

Sie wollte den Sonntag noch komplett mitnehmen, ihre Schicht ging bis 04:00 Uhr morgens.

Sie wollte aber auch so schnell wie möglich weg.

Ich spürte das sie etwas hat, aber mit der Sprache auch nicht rausrücken wollte.

Sie klang auch sehr müde.

Aber gut, sie Arbeitete von 10:00 Uhr bis 04:00 Uhr morgens. Klar hatte sie viele Pausen dazwischen. Wo sie auch mal schlafen konnte. Weil gerade kein Kunde da war. Aber das sind trotzdem stramme Zeiten. Und dann noch am Tag im Schnitt ca. 10 Kunden, manchmal auch mehr.

Das muss man erst mal durchhalten.



Ich schlug ihr vor, dass sie schon packen soll.

Ich würde dann um 04:30 Uhr da sein um sie abzuholen.

Dann können wir zuhause noch schnell frühstücken und ich fahre dann auf die Arbeit.

Sie freute sich, dass sie nicht warten musste bis abends.

Und ich habe das auch gerne für sie getan.



Also haben wir das dan auch so getan und es war auch schön sie wieder zu sehen.

Aber sie sah schon echt fertig aus.

Nach dem Frühstück bin ich zur Arbeit und habe ihr gesagt sie soll jetzt mal schlafen und sich regenerieren.

In 3 Tagen fahren wir auch in Urlaub und da kann sie ja auch mal entspannen, wie ich auch.

 

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Die Tage bis zum Urlaub



Die 3 Tage verliefen relativ nüchtern. Ich war noch viel am arbeiten und B musste sich viel selbst bespaßen.

Die Stimmung war trotzdem unverändert gut. Ja eigentlich erschreckend gut und sehr eingespielt.

Wenn ich nach Hause kam, war die Hausarbeit und Wäsche gemacht. Essen stand auf dem Tisch und es wurde sich um mich gekümmert als wenn ich Wunder vollbringen würde.

Es war mir schon ein Stück zu stramm.

Es war so, wie man es sich wünschen würde, wenn man der alleinige Versorger ist, ein take care vom feinsten.

Aber ich spürte das B sich irgendwie verändert hatte.

Ich stieg nur noch nicht ganz durch was los ist.



So kam der Abend vor dem Urlaub und ein Gespräch das leider geführt werden musste.

 

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Ich hasse teaser