Thailändisch lernen

Venezuela Venezuela – Bienvenidos a la realidad!

        #141  

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Sicherheit (speziell Venezuela) :



Hierauf bin ich ja in den einzelnen Kapiteln auch schon immer etwas drauf eingegangen.

Im Vorfeld hatte ich da natürlich auch jede Menge Respekt, obwohl ich schon Einiges an Südamerikaerfahrung habe (einmal bewaffnet überfallen in Santa Marta, Kolumbien; einmal von einem Taxifahrer in Lima mit K.O.-Tropfen betäubt; und einmal einen versuchten bewaffneten Überfall auf eine andere Person neben Parque Lleras beobachtet). Ging aber alles glimpflich aus!


Ist eine Reise nach Venezuela also gefährlich? Sie kann es sein. Je nachdem wie man sich verhält und vorbreitet. Aber nicht mehr als viele andere südamerikanische Städte wie z.B. Rio, Lima oder Bogota.
Im Gegenteil, ich habe mich während der ganzen Reise und mit Ausnahme der ein oder zwei Nachtsituationen, die ich selbst in Kauf genommen habe sehr sicher gefühlt!

Man muss ja nicht jedem auf die Füße steigen:

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Vielleicht zwei Punkte erwähnt, die darauf auch einen Einfluss haben können:
  • Wo es aktuell keine Touristen gibt, gibt es auch keinen typischen Touristennepp oder Kriminalität gegen die Wenigen die da sind.
  • Als vor einigen Jahren die ganze Flucht aus dem Land eingesetzt hat sind wahrscheinlich als eine der ersten Personengruppen auch viele Kriminelle weg, dorthin wo es mehr zu holen gab. Da müssen sich jetzt andere Länder damit rumschlagen.

Wie schon erwähnt gibt es Stadtteile, da kann man sich auch nachts gut aufhalten. Z.B. Las Mercedes, Chacao oder Altamira. Dann gibt es Stadtteile, die sind tagsüber sehr sicher und nachts sollte man sie nur mit Fahrzeug durchqueren. Und dann gibt es natürlich auch Viertel, da würde ich nachts nicht unterwegs sein:

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Aber das muss man als Tourist ja auch nicht. Gibt genügend „gute“ Gegenden.



„Petare“ soll eine der, wenn nicht sogar die größte Favela Südamerikas sein. Früher sehr gefährlich, aber ich habe von zwei Mädels die dort wohnen gehört, dass dies nicht mehr der Fall sein soll. Da hat jetzt (mehr oder weniger) nur noch die Polizei die Waffen und es ist friedlich. Allerdings sicher noch nicht so touristenkompatibel wie z.B. Comuna 13 in MDE.


Was aber schon auffällt: ich habe selten ein Land mit so vielen Elektrozäunen und vergitterten Fenstern und Türen gesehen:

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Wie nötig diese heute noch sind kann ich nicht beurteilen.
Als ich mein Mädel fragte, warum die Fenster auch bis in höchste Stockwerke vergittert sind (ich meine da wird sich ja wohl keiner abseilen) kam die simple Antwort, damit die Kinder nicht rausfallen können:oops:!

Wer auch immer zuletzt sagte, Caracas sei die gefährlichste Stadt der Welt, der war schon lange nicht mehr da!




Sicherheit (Allgemein) :


Das man nicht mehr Geld mit sich herumträgt als nötig und dieses am Körper verteilt muss ich ja nicht mehr extra erwähnen. Das sollte common sense sein.
Auch die Art der Kleidung (z.B. normale Jeans und einfaches T-Shirt) und keinen Schmuck oder nur günstige Uhr gilt in diesem Land wie in vielen anderen dort auch.


Ich reise seit Jahren immer mit Zweithandy. Das ist ein günstigeres Android-Gerät mit zumindest einer guten Kamera (meistens Galaxy A-irgendwas) und hat folgende Vorteile:
  • Ich bin versorgt, sollte dem Haupthandy was passieren. Zum Glück bisher noch nie eingetreten.
  • Ich habe ein günstiges Modell dabei sollte es in gefährlichere Ecken gehen.
  • Gegen Ende des Urlaubs kann ich damit einem Girl auch etwas Gutes tun oder sie damit „vergüten“. Wie z.B. in diesem Urlaub
Mein Ersthandy ist auch nicht immer das aktuellste iPhone-Modell, sondern mal ein oder zwei Generationen älter. Da läuft man in brenzligen Situationen nicht Gefahr sein Leben dafür riskieren zu wollen und man ärgert sich danach nicht, sollte es wirklich weg sein.


Kleine Empfehlung: Seit ein paar Jahren verreise ich mit diesen Airtags von Apple. Die habe ich in Koffer und Trolley so eingebaut, dass die da auf Anhieb keiner findet. Vorher aber am besten den Lautsprecher deaktivieren (Anleitungen zu Genüge im Netz), damit die Dinger nicht irgendwann nerven.
Jetzt warte ich schon immer darauf, dass mir mal ein Gepäckstück abhandenkommt oder gestohlen wird, aber bisher zum Glück nicht passiert.
Zahlt sich aber an den Flughäfen schon immer aus, wenn ich weiß, dass mein Koffer mitgekommen ist und gleich auftauchen wird…


So einen Airtag (gibt auch Android-Varianten) habe ich auch immer dabei und platziere in im Mietwagen oder Leih-Roller. Soll ja auch schon vorgekommen sein, dass Vermieter sowas mit Zweitschlüssel zurückholen um die Kaution zu kassieren. Oder normaler Diebstahl.
Die Dinger kann man notfalls sogar von einem Fremdhandy orten. Gibt da bei Apple so eine „für Freund finden“ Funktion.
 
        #142  

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Super informativer Bericht mit traumhaften Fotoeindrücken!

Vielen Dank dafür!
 
        #143  

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Kosten:


Auch hier habe ich in den einzelnen Kapiteln ja schon viele Preise erwähnt.

Ich fasse es hier noch mal kurz und kompakt zusammen:
  • Flug im mittleren Bereich dortiger Länder; ich habe z.B. 870€ bezahlt. Vorteil: Interkontinentalflüge sind noch nicht ausgelastet und waren nur zu einem Drittel belegt. Insofern kann man sich auch in der Holzklasse breit machen😁
  • Vernünftiges Hotel zwischen 100 und 150$ die Nacht
  • Vernünftiges Airbnb zwischen 60 und 100$
  • Transport wie Fahrdienste, etc. im normalen Bereich (3-6$ für kurze bis mittellange Fahrten)
  • Kosten für „normales“ Essen auf europäischem Niveau (Pizza oder Hauptgericht um ca. 12$)
  • Fastfood verhältnismäßig teuer (Menü ab 10$), kann man sich aber sparen
  • Streetfood und anderes lokales „einfaches“ Essen sehr günstig
  • Alkohol insgesamt ist recht günstig. Flasche guter Rum z.B. zwischen 10 und 20$
  • Importsachen wie z.B. einer Dose RedBull habe ich günstigst für 1,60$ und einmal für knapp 4$ gekauft. Flasche Absolut Vodka z.B. 20$ im Supermarkt
  • Getränkepreise in den Clubs auf „normalem“ Niveau: Bier ab 1 oder 2$, Longdrink rund 8$
  • Für den Spaß: ST zwischen 20 und 100$
  • LT für 150 – 200$; geht aber viel leichter als in anderen Ländern auch umsonst:liekas:
  • July hat mich bis auf den Clubbesuch und die „Einladung“ offiziell Nichts gekostet bzw. es war nichts vereinbart oder gefordert. Nachdem ich ja kein Arschloch bin habe ich mich schon erkenntlich gezeigt, aber dazu mehr im letzten Kapitel…

Die Kosten für den Luxustrip nach Los Roques haben mich für 4 Tage rund 1100$ pro Nase für Alles gekostet (also Flug, Posada mit Verpflegung, Alkohol, Extratrips, Unternehmungen, etc.)


Wenn ich also wirklich Alles zusammenrechne (Flug, Airbnb, Alles in Dollar bezahlte vor Ort inkl. dem Luxustrip, Entertainment, etc.) habe ich für die zweieinhalb Wochen rund 6000 Dollar ausgegeben.
Ist schon ´ne Hausnummer (auch ich muss hart für mein Geld arbeiten), aber bereut habe ich es natürlich nicht!

Venezuela ist kein günstiges Land im Verhältnis zu anderen lateinamerikanischen Staaten. War es aber noch nie, insbesondere auch vor der Krise. Nur in den Wirren der Währungskrise konnte man(n) Schnäppchen machen, allerdings zum Preis der damaligen Unsicherheit!
Im Gegensatz zu Kolumbien zum Beispiel würde ich mal mit dem Faktor 1,5 rechnen.



Sonstiges:


Wenn jemand eine Drohne mitnehmen möchte sollte er vorher wissen, dass diese zwar nicht verboten ist, aber vorab registriert werden muss. Ein Jahr zuvor, als ich eigentlich fliegen wollte hatte ich das gemacht. Ist keine große Sache über eine Website. Wenn nicht riskiert man halt Ärger oder die Abnahme. Am Flughafen in CCS wäre sie wahrscheinlich nie aufgefallen, am Airport in Los Roques eventuell schon.
Ich hatte sie diesmal zuhause gelassen, da ich sie bei den letzten Urlauben gar nicht mehr genutzt habe. Gibt online ja von jedem Ort weltweit schon genügend Aufnahmen, schon geschnitten und mit Musik hinterlegt.
Außerdem darf/kann man sie in der Nähe von Flughafen eh nicht starten und sowohl CCS hat noch einen Stadtflughafen und in Gran Roque ist der Airport eben auch extrem nah.
 
Booking.com
        #144  

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so, Endspurt:


Wir sind also vom Flughafen zurück mit Yummy ganz unkompliziert ins Waldorf gekommen.
Kurz Wieder-Eingecheckt und wir hatten endlich wieder „Ruhe“ und ein schönes, komfortables, schallgedämmtes Zimmer mit Warmwasser😊:

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hier muss ich ausnahmsweise mal Nix verpixeln 😄



Die folgenden eineinhalb Tage bis zu meinem Rückflug haben wir dann in abwechselnder aber sich wiederholender Reihenfolge mit: schlafen – ficken – Netflixschauen – schlafen – was trinken – vögeln – was essen – und etwas ausgehen - verbracht.
Ein perfekter Ausklang😝!


Mein Abreisetag war ihr Geburtstag. Da haben wir noch schön reingefeiert

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Mit schönem Essen und danach der Einfachheit halber in ihrem Club. Da hat sie ja auch ein paar Freundinnen und war mit einer Flasche Rum ganz nett. Sie war in dem Fall ja auch nur ein normaler Gast wie ich...
Mit ihren „normalen“ Freundinnen hat sie dann am folgenden Abend nach meiner Abreise gefeiert.



Wir waren zwar über eine reine geschäftliche Beziehung hinaus und es war weder etwas finanziellen speziell vereinbart noch von ihr etwas gefordert, aber natürlich möchte ich sie etwas unterstützen. Je weniger das mit direkten Banknoten ist, umso besser in meinen Augen.
Neben Ihrem „Clubsalär“, welcher ja auch nicht jeden Tag sprudelt habe ich ihr zu Beginn ein paar Schuhe spendiert (ein zweites Paar für ebenfalls 35$ hatte sie brav selbst bezahlt).
Ein paar weitere „Sachspenden“ wie z.B. die Sonnenbrille und ein paar Getränke und Sweets für Ihren Geburtstag kurz vor Abreise.
Da auf Los Roques das Display von Ihrem China-Smartphone kaputt ging (mal wieder, sie sagte sie müsse es nun zum dritten Mal tauschen lassen) habe ich ihr mein neuwertiges Galaxy A53 5G zugesagt, was Sie mir erstmal wieder nicht glaubte, aber dann natürlich irrsinnig freute…
Und bei Abreise nochmal eine 100€-Note, denn große Dollar hatte ich keine mehr.
Ich sagte ihr, sie soll ihn als Erinnerung und für den Notfall aufheben und nicht sofort umtauschen. Vielleicht lasse ich mir ja mal ein Foto von ihr schicken, ob sie sich darangehalten hat.

In Summe würde ich Alles zusätzlich zur „Verpflegung“ mit 500€ beziffern.
Das ist ungefähr das, was sie normal in einem Monat einnimmt, wie sie sagte. Inkl. dem Job in einem Nagelstudio (also einem richtigen) in dem sie noch arbeitet.


Vom Hotel noch einen Late-Checkout bekommen und dann musste ich schweren Herzens zum Flughafen.
Unsere Verabschiedung war herzlich und innig, aber ohne Drama. Da sind wir anscheinend beide Profis genug!


Am Flughafen auch wieder Alles ganz relaxed und nach der Immigration wieder mal vorbei an einem der hübschen Aquarien:

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Noch ein paar Impressionen von diesem doch recht modernen Airport:

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Und auch wenn ich gerne noch mal umgeschwenkt wäre:

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einen Abschiedsdrink gegönnt

Anhang anzeigen X5.jpg

...und ohne Komplikationen zurück in die Heimat!
 
Zuletzt bearbeitet:
        #145  

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Fazit:


Ich wusste vorab schon, dass dies keine alltägliche Reise werden würde. Ich rechnete entweder mit einem Desaster (das typische Schreckgespenst: ausgeraubt Alleine dazustehen) oder einem sehr interessanten und intensiven Urlaub. Was soll ich sagen, es wurde phantastisch! Und alle Informationen und Eindrücke, die ich vorab sammeln konnte (auch dank einiger mutiger Youtuber) haben sich als wahr herausgestellt.

Speziell der radfahrende Holländer hat hier im ganzen Land ja nur die besten Erfahrungen gemacht welche ich durchweg bestätigen kann!

Was mir als einer der wichtigsten Punkte in Erinnerung geblieben ist, ist die Freundlichkeit und Offenheit der Bevölkerung! Gerade das ist ja bei den Entwicklungen und Leiden der letzten Jahre nicht selbstverständlich. Ich würde sie in diesem Punkt mindestens auf eine Stufe mit den Kubanern und Kolumbianern stellen!

Nach meiner Erfahrung lassen diese Freundlichkeit und Warmherzigkeit etwas nach, je weiter man südlich auf dem Kontinent kommt.
Also in Peru oder Buenos Aires zum Beispiel sind die Leute natürlich auch noch höflich und nett, aber eben mehr distanziert und kümmern sich eher um ihre eigenen Sachen. So zumindest meine Erfahrung.



Wem würde ich eine Reise raten?

Definitiv keinem Newbie (hoppla, war „hier“ vor ein paar Wochen ja selbst noch Einer!)
Reiseerfahrungen in Lateinamerika sollten vorhanden sein, sowie Grundkenntnisse in Spanisch! Ohne geht sicher auch, habe ich in vergleichbaren Ländern vor vielen Jahren auch überlebt, aber das volle Potenzial kann man sicher nur mit Sprache und Kommunikation ausschöpfen.

Nur um das nochmal kurz festzuhalten: Ich bekomme keine Provision, wenn ich euch das Land schönrede. Im Gegenteil, ich bin mir nicht sicher, ob sie mir bei meinem nächsten Besuch einen Orden verleihen oder mich einsperren! Ich meine: die haben auch Internet und unsere Plattform hier ist für jedes touristische Land nicht das Angestrebte.


In meinen Augen ist eine Reise hierher im Moment ein Geheimtipp.
Speziell, weil es im Moment noch fast keine anderen Touristen gibt und erst recht keine Amis oder andere Gruppen, die in Masse die Rahmenbedingungen verschieben.

Die Einreise ist supereasy (Impfzertifikat und gültiger Reisepass genügen). Kein Aufwand oder Kosten mit Visa.
Die Landschaft und Strände hier suchen ihresgleichen. Die Frauen auch!!
Sicherheit ist im Moment „gut“. Versorgung auch.
Wenn sie jetzt noch das Problem mit den Zahlungsmöglichkeiten in den Griff bekämen…


Was mir auf Los Roques so gut gefallen hat ist die Individualität und Exklusivität ohne dabei auf Komfort verzichten zu müssen!
Ich meine entweder hat man ein oder viele große Hotels an einem Traumstrand mit allen Annehmlichkeiten, aber das Erlebnis ist austauschbar und irgendwann beliebig.
Oder man nimmt die Mühen für seltene und abgelegen Strände auf sich, aber dann hat es hat etwas von Abenteuer- oder Campingurlaub. Irgendwie bin ich dafür schon zu alt.
Hier konnten wir einfach beide Vorzüge genießen!



Was würde ich beim nächsten Mal anders oder besser machen? Fast Nichts.

Das Humboldt Hotel auf El Avila ist schon wirklich beeindruckend. Da würde ich gerne die letzten 2 oder 3 Nächte verbringen. Nachdem es do oben kühl sein kann sollte man natürlich einen kleinen Bettwärmer dabeihaben😊!
Vielleicht beim nächsten Mal…


Sollte einer von euch das Land bereisen würde ich mich natürlich sehr freuen hier davon zu hören! Und für Fragen stehe ich natürlich zur Verfügung…


So, das war´s. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! :dank:


El

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        #146  

Member

Ein toller Bericht, vielen Dank.
Definitiv nicht billig, aber ein Traum.
 
Booking.com
        #147  

Member

Vielen Dank für den absoluten Klasse Bericht. Ich hätte nie gedacht, dass es dort so teuer ist, hätte eher mit extrem günstigen Preisen für alles gerechnet.
 
        #148  

Member

Super Bericht und klasse Eindrücke! Danke, dass du mich mitgenommen hast, in ein Land, was ich so gar nicht auf irgendeinem Schirm gehabt habe. :danken: :bravo:

Du solltest aber mal deine Kamera checken, irgendwie scheinst du leider mittendrauf einen kleinen Aufkleber auf der Linse zu haben, sodass leider nicht alles sichtbar ist. Irgendwer hat sich da wohl einen Spaß erlaubt. ;-)::D:
 
        #149  

Member

Super Bericht. Vielen Dank hat Spaß gemacht zu lesen.
 
Booking.com
        #150  

Member

@Mobi
Das ist ein toller, ausführlicher Bericht mit aktuellen Fakten, hilfreich für jeden der eventuell plant dorthin zu reisen.

Für mich - nicht nur nach deiner Lektüre - steht Venezuela nicht auf meiner Bucket list. Sei es die Sprache, die Kosten, die Sicherheit - halt das gesamte Umfeld.
Bin jetzt gespannt auf den ersten Nachfolgebericht eines TAF-kollegen.
 
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