Thailändisch lernen

The Philippine Symphony

        #101  

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hast eine geile Schreibweise, lese hier begeistert mit. DANKE.
 
        #102  

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Montag, den 08.09.2014 - Tag 11: Hart an der Grenze

Auf dem Perimeter, jeweils 300 Meter links und rechts von meinem Hotel ab, gibt es natürlich nicht nur Bars, 7/11s, Massagen und weitere Hotels. Es gibt auch ein paar ganz interessante Restaurants zu entdecken. Eines war heute dran, das „The Burger Shack Cafe“. Klingt für uns Männer eigentlich nach einer ziemlich sinnvollen Kombination…
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Es ist innen ganz nett eingerichtet und als ich den Laden betrat, waren außer mir noch 2 andere Tische besetzt. Kurz nach mir kam eine Gruppe junger Männer rein und bauten Instrumente auf einer Bühne auf. Ich dachte, ok, Live Musik ist doch eine gute Idee. Ich war 45 Minuten essen und habe 45 Minuten lang ein und dieselbe Coverversion üben gehört. Den Titel habe ich inzwischen wieder vergessen, oder eher verdrängt.

Gesang

Bei Coversongs ist die Musik ja immer möglichst identisch mit dem Original. Auch der Text. Wegen dem Wiedererkennungswert. Aber die Sänger sind ja alles Künstler und wollen sich unterscheiden – und interpretieren mit der Stimme den Text meist etwas anderes als der Originalinterpret.

Ich bin ja kein Musikkenner, sondern nur zahlender Gast, der sich das anhören muss. Das Essen war ok, die Drinks auch, die Mädels vom Service hatten natürlich nur Ohren und Augen für die Jungs auf der Bühne, aber… war auch ok. Nur üben unter Publikum… muss vermutlich wirklich nicht sein.
Es war inzwischen etwa 18 Uhr und ich bin ein paar Meter weiter in die Bar Mirrors.

Im Forum hatte ich den Namen wohl schon ein paar Mal gelesen, weshalb es bei diesem Namen auch irgendwo bei mir Klingelte. Die Bar hat tatsächlich viele Spiegel, aber die haben andere Bars ja auch. Tatsächlich wirkte das Ambiente sehr elegant und gediegen, aber auch etwas bedrückend – da die Raumhöhe etwas niedrig schien. Ein Dutzend Mädels übte auf einer Bühne eine Choreographie. Ich wollte mich erstmal umsehen und bin durch die ganze Bar gelaufen und habe mich dann ganz hinten ins Eck gesetzt, wo ich alles überblicken konnte. Die Waitress kommt zu mir und frägt mich nach einem Drink. Ich bestelle und als Sie mir den Cranberrysaft bringt, frägt Sie mich nach einem Ladydrink für eines der vielen Mädchen. Ich zeigte wieder mal auf das Mädchen mit der schärfsten Figur und sage, dass Ich DAS Mädchen möchte und Ihr einen Ladydrink spendiere, WENN Sie nicht gerade Ihre Menstruation hätte.

Assi, aber auch ein Steinzeitmensch lernt dazu.

Jamie hatte nicht Ihre Tage, aber dafür leicht wellige und braune Haare – und hat sich alleine deshalb schon von den anderen Damen mit glatten und schwarzen Haaren abgehoben. Den Mini-Rock hatten ebenfalls auch andere an, aber Ihr stand dieser am besten. Lange Beine, Knackpo und mit Ihrem falschen, aber professionellen Lächeln… hatte Sie mich sofort im Griff.
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Sie hat sich auch einen irgendeinen Drink kommen lassen und wir habe das übliche Frage/Antwort-Spiel gespielt. Am Ende wollte Sie auch 2.500 Pesos für ST, musste aber bis um Mitternacht in der Bar bleiben.

Wozu gibt es eigentlich eine Barfine?

Egal, ich hatte keine Chance und musste Jamie erstmal lassen wo Sie war.
 
        #103  

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Der Abend war ja noch jung, also bin ich zu Fuß bis zur den Fields gelaufen. Als ich auf Höhe vom Ponytails war, bin ich spontan mal rein – um nach dem Rechten zu sehen. Dieser Laden ist ja auch einer von der größeren Sorte. Auf der Bühne in der Mitte der Bar standen ebenfalls rund ein Dutzend Mädels im Billig-Bikini herum, aber nichts Besonderes. Ich bestellte mir einen Drink und war fast schon dabei, mir eines der schüchtern wirkenden Mädchen schön-zu-starren, als ich an der rechten Seite einen fetten Farrang bemerkte, der von mindestens 4 Mädels umsorgt und unterhalten wurde. Und das Mädchen, mehr eine Knospe als eine Frau, massierte Ihm den Nacken.

Egal wie intensiv auch den Blickkontakt zu Ihr suchte, Sie hatte mich wohl bemerkt – und auch Ihre Kolleginnen, aber… Sie blieb – natürlich – bei Ihrem aktuellen Gönner.

Der liess es sich einfach nur gutgehen und genoss das Leben.

Als ich merkte, dass ich keine Chance hatte, wollte ich schon wieder gehen, als eine Waitress neben mir vorbeilief.

Haare bis über den Po, kindliche Figur und Richtung chinesisch gehende Gesichtszüge.

Wangenknochen zum anbeten.

Ich winkte eine Waitress in der Nähe zu mir, fragte was denn hier ein Ladydrink kostete. 120 Pesos. Daraufhin sagte ich Dir, dass ich Ihrer Kollegin mit den extra langen Haaren draußen – da diese inzwischen wieder zur Vordertür rausgegangen war – einen Ladydrink spendieren würde. Das mit der Bedingung der Menstruationsfreiheit zu verknüpfen schien mir inzwischen unwürdig.

Die Waitress kam, setzte sich zu mir, bestellte einen Ladydrink – die Waitress fragte, ob der Double-Ladydrink in Ordnung ginge und ich bestätigte, da ich natürlich notgeil nur noch Augen für mein Chinagirl hatte.

Ich sagte Ihr dass ich Sie wollte.

Sie lächelte.

Und dann sagte Sie, dass Sie ihre Tage habe.

Ich sagte, das wäre mir egal.

Sie sagte, Ihr aber nicht.

Ich zahlte die knapp 400 Pesos und ging.

Das Chinagirl ging auch wieder vor das Ponytails, ohne Ihren Ladydrink auch nur angefasst zu haben.

Ehrlich gesagt spielte ich mit dem Gedanken mich bei der Mamasan zu beschweren, aber… es hätte mir nichts gebracht.

Nicht das, was ich wollte.

Mein nächstes Ziel war dann die Walking Street. Meine Eier meldeten Full House. Dann lief mir Lovely über den Weg und es war um mich geschehen...

Beitrag angepasst RN
 
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        #104  

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#15 Lovely, 18 Jahre, Freelancer von der Straße

Als wir die Security passiert hatten und auf den Lift warteten, fragte ich Sie nach Ihrem Namen.

Lovely.

Innerlich musste ich wieder seufzen. Sich westliche Künstlernamen zuzulegen ist ja ok, aber dann sowas…?
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Lovely zu ficken war ein Traum. Sie hat nicht rumgezickt, alles mit sich machen lassen, kein Wort gesprochen und Ihr Körper war jung und makellos. Als mir Ihr Schweigen während der zweiten Nummer aufgefallen war, habe ich Sie gefragt ob es Ihr gefällt und Sie hat

Yes

geantwortet.

Damit waren es bereits zwei Wörter die ich von Ihr hörte. Mehr wurden es dann auch nicht mehr.

Nach der zweiten Nummer habe ich Ihr die 1.000 Pesos gegeben und die Bilder gemacht. Ich war kurz davor Ihr auch noch 100 Pesos für das Trike zu geben, weil ich Sie…

ja, weil ich Sie mochte.

Es war aber erst kurz nach 21 Uhr, also habe ich mich kurz geduscht und habe Sie dann einfach mit einem Trike wieder zur Walking Street gebracht.

Danach habe ich im Valhalla vorbeigeschaut und mit nett mit einer Lady unterhalten, die sympathisch war, aber verbraucht wirkte. Sie hatte keine Chance gegen den direkten Vergleich mit Lovely heute Abend.

Die hatte aber vermutlich niemand, was mir aber erst viel später bewusst wurde.

Zu spät.

Ich gehe weiter und bin wieder ins Texas. Dort nahm ich Platz, die Waitress vom letzten Besuch erkannte mich wieder und ich fragte Sie, wo mein Mädchen denn sei. Mein Mädchen, weil ich Ihr ja einen Ladydrink spendierte, sie aber letzte Woche noch Ihre Tage hatte. Irgendwie war Sie deshalb MEIN Mädchen. Die Waitress meinte, dass sie Ihren day off hätte und deshalb nicht da wäre. Kaum hatte Sie den Satz beendet fror Ihr Gesicht ein, schaute an mir vorbei
Und als Sie meine Neugier bemerkte, wendet Sie sich um und zeigt auf die Mädels auf der Tanzfläche, ich sollte mir doch eine der vielen anderen pretty Girls aussuchen. Ich drehte mich um und schaute dorthin, wo die Waitress offenbar etwas für Sie überraschendes gesehen hatte. Und wen entdecke ich aus einer Tür hinter der Bar hervorschauend und mit einer anderen Waitress redend?

MEIN Mädchen. Allerdings in zivil, also vermutlich hatte Sie tatsächlich Ihren day off

… oder aber war eben gebarfined worden und auf dem Weg zu einem anderen Kunden.

Seltsamer Weise war ich nicht mal sauer.

Ich suchte mir ein anderes hübsches Mädchen aus und ließ Sie zu mir an den Platz bringen. Ich fragte Sie, ob Ich Ihr einen Ladydrink ausgeben dürfte, oder ob Sie Ihre Tage habe.

Nach der Antwort verließ ich das Texas und da es inzwischen kurz nach Mitternacht war, bin ich ins High Society.

Dort war allerdings offenbar Black Musik Night, vor dem Eingang war ein Aufsteller der für irgendeinen farbigen DJ warb. Der Laden war gut besucht, aber die Musik war nicht so mein Ding. Aber ich war ja nicht wegen der Musik hier.

Überraschender Weise wurde ich weder von Freelancern angesprochen, noch von einer Waitress nach einer Bestellung gefragt. Ich war im High Society Luft. Ja, es gab ein paar Blickkontakte und es wurde auch ein paar Mal gelächelt, aber… ich fühlte mich nicht wirklich wohl dort und in dieser Schicki-Micki Welt hätte ich aktiv werden müssen, um ein Mädchen abzuschleppen.

Irgendwie war mir nicht danach. Aber es gab ja noch Jamie im Mirros.

Also laufe ich bis zum Anfang der Walking Street, nehme ein Trike und lasse mich ins Mirrors fahren. Für Trikes zahle ich übrigens inzwischen immer den 100 Pesos Einheitstarif. Mittlerweile habe ich gelesen, dass DAS auch wieder zu viel war…

Auf jeden Fall gehe ich also ins Mirrors, um Jamie für die Nacht abzuholen, um dem Tag ein Happy End zu verleihen. Am Eingang erkennen mich die Waitresses und holen Jamie zu mir. Diese kommt und sagt mir dann, dass Sie noch mit Freunden etwas trinke. Nicht, dass ich warten soll, nicht wann Sie fertig wäre. Einfach nur, dass Sie mit Freunden was trinkt und nicht gehen könne. Sorry.

Ich laufe zurück ins Hotel und lege mich schlafen.

Wieder mal allein in der Stadt der Engel.
 
        #105  

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Im Mirrors gibts keine Barfine.
Die Mädels bekommen wenn sie mitgehen einfach ihren 150 piso lohn nicht und verhandlen selber mit dem kunden.

Der Tarif von 2500 ist sowas von überzogen, sie hätte auch einfach sagen können sie will nicht oder habe ihre Tage, denn das ist mehr als das 16fache ihres tageslohns (zusätzlich noch die drinks bis Mitternacht)

Die Mädels dürfen tatsächlich nicht vor 22 Uhr raus, da es eben keine Barfine gibt und der Manager den Laden bis dahin besetzt haben möchte (einige expats Stammgäste und Hotelgäste sind wohl deshalb gerne dort).

Habe gehört dass sich dies im August auf Mitternacht geändert hat. Aber der Manager ist eh deutscher, ein freundliches Gespräch und die kleine kann nicht nur vor Mitternacht raus sondern auch gleich mal paar Tage wenn gewünscht.

Deine Japan Maus im Ponytails geht garantiert nur mit Asiaten mit. Ich kenne 13 Ponytails Girls und keine einzige geht arbeiten wenn sie ihre Tage hat.
 
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        #106  

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Member hat gesagt:

....
Das hübsche Mädchen, das nervös, aber voller Inbrunst an die Videoleinwand schaut und für mich ein Lied singt… hat mich dann doch bewegt.

Offenbar werde ich langsam senil.

Soweit ich mich erinnern kann, hat noch NIE jemand für mich gesungen. Hat mir bisher auch nicht gefehlt, soweit ich weiß. Aber als ich dem Mädchen, das in meinen Armen ein Lied über einen „Daddy“ sang, zuhörte… war mir klar, dass dies besser war als jeder Sex, den ich mit Ihr hätte haben können.

Natürlich hätte ich gerne beides gehabt, aber…

... köstlich, und zaubert des öfteren einen smile auf mein Gesicht

*****
 
        #108  

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Member hat gesagt:
Im Mirrors gibts keine Barfine.
Die Mädels bekommen wenn sie mitgehen einfach ihren 150 piso lohn nicht und verhandlen selber mit dem kunden.

Der Tarif von 2500 ist sowas von überzogen, sie hätte auch einfach sagen können sie will nicht oder habe ihre Tage, denn das ist mehr als das 16fache ihres tageslohns (zusätzlich noch die drinks bis Mitternacht)

Die Mädels dürfen tatsächlich nicht vor 22 Uhr raus, da es eben keine Barfine gibt und der Manager den Laden bis dahin besetzt haben möchte (einige expats Stammgäste und Hotelgäste sind wohl deshalb gerne dort).

Habe gehört dass sich dies im August auf Mitternacht geändert hat. Aber der Manager ist eh deutscher, ein freundliches Gespräch und die kleine kann nicht nur vor Mitternacht raus sondern auch gleich mal paar Tage wenn gewünscht.

Deine Japan Maus im Ponytails geht garantiert nur mit Asiaten mit. Ich kenne 13 Ponytails Girls und keine einzige geht arbeiten wenn sie ihre Tage hat.

interresante Informationen :guterbeitrag:


NebulonAnhang anzeigen user-online.jpg Natürlich muß dich auch mal zwischendurch loben. deine Geschichte, was du erlebt hast und wie du es schreibt ist einfach super :super:

lese gerne mit :yes:

Vom Ponytails hatte ich bereits 3 Mädels mitgenommen und war mit ihnen sehr zufrieden gewesen.

Und alle ohne Menstruation :D
 
        #109  

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Dienstag, den 09.09.2014 - Tag 12: Zurück im Spiel

Hatte ich wirklich die letzten drei Tage jeweils nur eine Frau in meinem Bett? Wenn es die Richtige ist, wäre das natürlich auch schon mehr als genug, aber… in Angeles City? Ich hörte schon im Geiste, wie die Jungs im TAF mich auslachten. Irgendwie hatte ich ja schon einen Ruf zu verteidigen. Und da es privat derzeit so läuft, dass ich NUR im Urlaub eine Frau ins Bett bekomme, musste ich endlich meinen Arsch hochkriegen und es krachen lassen.

In BADOO bin ich einer Phlippina hängengeblieben, welche sich nach gefühlt 100 geschriebenen Nachrichten dann – natürlich – als Ladyboy herauskristallisierte. An diesem Punkt hatte ich mich, höflich bleibend und alles Gute wünschend, bisher immer von meinen Chatpartner(inne)n verabschiedet. Sam war aber vom Profil her so nett und die Nachrichten so süss… dass ich einfach mal dachte: Warum nicht.

Das ich von letzter Nacht noch frustriert war und inzwischen wieder dicke Eier hatte, hat wohl auch eine Rolle gespielt…

#16 Sam, 19 Jahre, Ladyboy-Freelancer
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Sam war eigentlich genauso wenig ein Ladyboy wie ich.

Bis auf die langen Haare und die offensichtliche Vorliebe sich in den Popo ficken zu lassen.

Online sah Sie natürlich zum Anbeißen aus und wir hatten uns die versautesten Nachrichten geschrieben. Ich erzähle euch lieber nicht, was ich alles mit Ihr anstellen wollte, denn… am Ende habe ich sie einfach nur gefickt und dann mit 1.000 Pesos wieder weggeschickt.

Sam hat mich lange geritten und war unheimlich lieb – aber hatte eben leider ein von Akne zerstörtes Gesicht und überhaupt keine Titten. Wenn ich daran denke, was für erotische Kunstwesen in Pattaya in der Soi 6 oder in der Walking Street herumlaufen… Einen Ladyboy mit riesigen Silikon-Titten zu ficken, der dabei affektiert stöhnt wie ein Elch in der Brunftzeit… ok. Porno pur. DA kann ich verstehen, wenn man mal schwach wird und sich auf neues Terrain begibt. Aber Sam war leider ein Fehlgriff, auch wenn er/sie eine sehr nette Person war. Ich musste mich anstrengen um einmal zu kommen, und danach war natürlich die Lust sofort weg. Der eine oder andere kennt das sicherlich...
 
        #110  

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Danach habe ich mich geduscht und auf Emily gewartet. Emily habe ich über WECHAT aufgetan, war aber leider auch ein Fehlgriff.

Aber immerhin eine Frau mit richtig schöne Titten.

"immerhin eine Frau"... soweit ist es mit mir also schon gekommen *kopfschüttel*

#17 Emily, 21 Jahre, Freelancer

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Emily war ein Möchtegern-Profi und hat bei Schreiben bereits 1.500 Pesos gefordert. Naja, wegen 10 Euro hin oder her macht man ja im Urlaub nicht unbedingt rum. Aber Sie war wirklich nur 1.000 Pesos wert. Titten sind toll, aber eher durchschnittlich. Performance wieder mal keine und als die zwei Runden dann vorbei waren, wollte Sie noch 300 Pesos fürs Taxi nachkobern.

Hat Sie natürlich nicht bekommen.

So gesehen war Sie eigentlich eher eine Göre als eine Frau.

Die Uhr zeigte dann etwa 18 Uhr und weil ich nichts anderes mehr vor hatte heute, bin ich in die SM gefahren und mir das Roasters als Dinner of the day ausgesucht.
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War auch ganz nett, aber nichts Besonderes. Weder Preislich, noch von den angebotenen Gerichten. Sah sogar SO durchschnittlich und harmlos aus, dass ich es wohl deshalb gewählt habe, weil ich dort wohl nicht viel falsch machen konnte.

Hat sich zum Glück auch bestätigt.

Kleine Portionen, aber genießbar.
 
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