Der Abend war ja noch jung, also bin ich zu Fuß bis zur den Fields gelaufen. Als ich auf Höhe vom Ponytails war, bin ich spontan mal rein – um nach dem Rechten zu sehen. Dieser Laden ist ja auch einer von der größeren Sorte. Auf der Bühne in der Mitte der Bar standen ebenfalls rund ein Dutzend Mädels im Billig-Bikini herum, aber nichts Besonderes. Ich bestellte mir einen Drink und war fast schon dabei, mir eines der schüchtern wirkenden Mädchen schön-zu-starren, als ich an der rechten Seite einen fetten Farrang bemerkte, der von mindestens 4 Mädels umsorgt und unterhalten wurde. Und das Mädchen, mehr eine Knospe als eine Frau, massierte Ihm den Nacken.
Egal wie intensiv auch den Blickkontakt zu Ihr suchte, Sie hatte mich wohl bemerkt – und auch Ihre Kolleginnen, aber… Sie blieb – natürlich – bei Ihrem aktuellen Gönner.
Der liess es sich einfach nur gutgehen und genoss das Leben.
Als ich merkte, dass ich keine Chance hatte, wollte ich schon wieder gehen, als eine Waitress neben mir vorbeilief.
Haare bis über den Po, kindliche Figur und Richtung chinesisch gehende Gesichtszüge.
Wangenknochen zum anbeten.
Ich winkte eine Waitress in der Nähe zu mir, fragte was denn hier ein Ladydrink kostete. 120 Pesos. Daraufhin sagte ich Dir, dass ich Ihrer Kollegin mit den extra langen Haaren draußen – da diese inzwischen wieder zur Vordertür rausgegangen war – einen Ladydrink spendieren würde. Das mit der Bedingung der Menstruationsfreiheit zu verknüpfen schien mir inzwischen unwürdig.
Die Waitress kam, setzte sich zu mir, bestellte einen Ladydrink – die Waitress fragte, ob der Double-Ladydrink in Ordnung ginge und ich bestätigte, da ich natürlich notgeil nur noch Augen für mein Chinagirl hatte.
Ich sagte Ihr dass ich Sie wollte.
Sie lächelte.
Und dann sagte Sie, dass Sie ihre Tage habe.
Ich sagte, das wäre mir egal.
Sie sagte, Ihr aber nicht.
Ich zahlte die knapp 400 Pesos und ging.
Das Chinagirl ging auch wieder vor das Ponytails, ohne Ihren Ladydrink auch nur angefasst zu haben.
Ehrlich gesagt spielte ich mit dem Gedanken mich bei der Mamasan zu beschweren, aber… es hätte mir nichts gebracht.
Nicht das, was ich wollte.
Mein nächstes Ziel war dann die Walking Street. Meine Eier meldeten Full House. Dann lief mir Lovely über den Weg und es war um mich geschehen...
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