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Reiseberichte über Koh Samui ( Filme und Bildershows )
Der Samui Magic Garden
Erbaut von einem 77-jährigen Mönch nach dem Vorbild buddhistischer Schriften, stellt der Magic Garden eine der am mystischsten anmutenden Sehenswürdigkeiten Samuis dar.
Die Einfahrt zum Magic Garden befindet sich in der kleinen Ortschaft Ban Saket, direkt an der Samui Ring Road, der Inselringstrasse. Hier biegt man ein in die Berg- und Dschungelwelt von Koh Samui. Es geht hinauf bis auf etwa 500 m. Auf halbem Weg gelangt man an einen militärischen Kontrollpunkt (dort befindet sich eine Kaserne der Luftraumüberwachung - die Radaranlagen stehen unweit des Magic Garden auf dem höchsten Berg von Samui). Man kann den Kontrollposten problemlos passieren, wenn man den Soldaten mitteilt, man möchte den Magic Garden besuchen.
Die Strassen führen zum Teil so steil bergauf, dass man sich zur Fahrt dorthin ein Taxi oder einen Pickup mieten sollte. Eine Fahrt mit dem Motorroller ist nicht empfehlenswert - vor allem wenn man zu zweit auf dem Fahrzeug reist, muss der Mitfahrer an verschiedenen Stellen absteigen und zu Fuss hinterherlaufen - bei tropischen Temperaturen keine erfüllende Beschäftigung (im Übrigen erreicht man mit dem Moped bergab imposante Geschwindigkeiten, wenn die Bremsen wegen Überhitzung versagen).
Der Magic Garden ist dann an der Strasse ausgeschildert. Der Eintritt in den Magic Garden kostet ca. 100 Baht, die es einem allerdings Wert sein sollten. Am Kassenhäuschen vorbei geht es ca. 120 Stufen steil hinab in ein Tal, durch das sich ein kleiner Bach seinen Weg bahnt. Auf einer Länge von ca. 300 Metern reihen sich links und rechts des Bachlaufes mehrere Duzend mystischer Figuren, imposante Wächter aus Stein, menschengroße Vogelskulpturen und allerhand andere aus Stein geformte Wesen.
Besonders beeindruckend wirkt der Magic Garden in den frühen Morgen- oder Abendstunden, und vor allem dann, wenn sich nur wenige Touristen im Tal der mystischen Wesen befinden. Das Rauschen des Baches sowie das Konzert tausender Zikaden vermitteln eine Atmosphäre wie in einer anderen Welt.
Der Erbauer des Magic Garden lebte und arbeitete viele Jahre in diesem Tal. Im Alter von 91 Jahren verstarb er und hinterliess eine unvollendete, aber beeindruckende Welt aus Stein.
Der Samui Magic Garden
Erbaut von einem 77-jährigen Mönch nach dem Vorbild buddhistischer Schriften, stellt der Magic Garden eine der am mystischsten anmutenden Sehenswürdigkeiten Samuis dar.
Die Einfahrt zum Magic Garden befindet sich in der kleinen Ortschaft Ban Saket, direkt an der Samui Ring Road, der Inselringstrasse. Hier biegt man ein in die Berg- und Dschungelwelt von Koh Samui. Es geht hinauf bis auf etwa 500 m. Auf halbem Weg gelangt man an einen militärischen Kontrollpunkt (dort befindet sich eine Kaserne der Luftraumüberwachung - die Radaranlagen stehen unweit des Magic Garden auf dem höchsten Berg von Samui). Man kann den Kontrollposten problemlos passieren, wenn man den Soldaten mitteilt, man möchte den Magic Garden besuchen.
Die Strassen führen zum Teil so steil bergauf, dass man sich zur Fahrt dorthin ein Taxi oder einen Pickup mieten sollte. Eine Fahrt mit dem Motorroller ist nicht empfehlenswert - vor allem wenn man zu zweit auf dem Fahrzeug reist, muss der Mitfahrer an verschiedenen Stellen absteigen und zu Fuss hinterherlaufen - bei tropischen Temperaturen keine erfüllende Beschäftigung (im Übrigen erreicht man mit dem Moped bergab imposante Geschwindigkeiten, wenn die Bremsen wegen Überhitzung versagen).
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Der Magic Garden ist dann an der Strasse ausgeschildert. Der Eintritt in den Magic Garden kostet ca. 100 Baht, die es einem allerdings Wert sein sollten. Am Kassenhäuschen vorbei geht es ca. 120 Stufen steil hinab in ein Tal, durch das sich ein kleiner Bach seinen Weg bahnt. Auf einer Länge von ca. 300 Metern reihen sich links und rechts des Bachlaufes mehrere Duzend mystischer Figuren, imposante Wächter aus Stein, menschengroße Vogelskulpturen und allerhand andere aus Stein geformte Wesen.
Besonders beeindruckend wirkt der Magic Garden in den frühen Morgen- oder Abendstunden, und vor allem dann, wenn sich nur wenige Touristen im Tal der mystischen Wesen befinden. Das Rauschen des Baches sowie das Konzert tausender Zikaden vermitteln eine Atmosphäre wie in einer anderen Welt.
Der Erbauer des Magic Garden lebte und arbeitete viele Jahre in diesem Tal. Im Alter von 91 Jahren verstarb er und hinterliess eine unvollendete, aber beeindruckende Welt aus Stein.
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