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Member hat gesagt:
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Und sie wird bei meinem nächsten Kuraufenthalt im Seebad auch definitiv eine zweite Chance erhalten
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@ Profiler: ja eine 2. und soweiter Chance hat die Doppel3 immer verdient.
@borat: schau mal in dein Postfach.....
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Tag 13 (Freitag, 03.06.2016) ... Déjà-vu Nr. 1
Der Tag verlief absolut unspektakulär, und für den Abend hatte ich geplant, in der Living Dolls Showcase (so muss es richtig heißen!) vorbeizuschauen und mich zu erkundigen, ob "meine" Servicekräfte denn nach unserer Party gut im Room angekommen sind. Außerdem wollte ich mich dort von allen, mit denen ich in der vergangenen Zeit "näher zu tun hatte", bis zum nächsten Jahr verabschieden.
Sister 1 hatte leider ihren "day off", aber Sister 2 ging es offensichtlich gut ... bei meiner Abschiedsrunde kuschelte sie sich so eng an mich ran, dass ich schon dachte, gleich kriecht sie in mich rein
Nachdem dies erledigt war, ging es weiter zur XYZ-Agogo und Angela. Draußen schon von einem der zwei schwulen Servicemitarbeiter der Agogo mit High Five begrüßt, wurde ich dann auch sofort an meinen Stammplatz geführt. Angela musste gerade tanzen, so mussten wir uns erstmal damit begnügen, uns wie die Teenager Kusshände zuzuschmeißen, bevor daraus ein echter Begrüßungskuss werden konnte. Nachdem ich Angela gebarfined habe, habe ich mich auch hier von allen Mädels und der Mamasan schon mal vorsorglich bis zum nächsten Jahr verabschiedet, nur dass dieser Abschied ein wenig länger dauerte, als die Abschiedsrunde in der Living Dolls.
Kurz bevor Angela und ich aufbrechen wollten, fiel mir eine Kollegin von ihr auf (Nr. 21), die, wenn sie nicht gerade tanzen musste, nur traurig in der Ecke saß und vor sich hinstarrte. Angela erklärte mir auf Nachfrage, dass die Kleine wohl Krach mit ihrem Boyfriend hatte. Anscheinend fühlte sich Angela ein wenig für die Nr. 21 verantwortlich, denn sie fügte dann noch erklärend hinzu: "She is very young!" ... und das von einer 23-jährigen! Da mir Nr. 21 ein wenig leid tat, habe ich dann vorgeschlagen, dass ich sie auch barfinen könne und wir sie dann mit auf Tour nehmen, aber ich sie nach Hause schicke, wenn wir ins Hotel fahren ... BumBum nur mit Angela. Gesagt, getan, so bin ich dann diesmal mit 2 Girls raus.
Und wo lotst uns Angela als Erstes hin? Natürlich in die Living Dolls! Sister 2 hat sich zwar wieder neben mich gesetzt, war aber wesentlich zurückhaltender als bei meinem ersten Besuch, während Nr. 21 die meiste Zeit neben der Bank rumstand und sich als Stimmungskiller versuchte ... Gott sei Dank erfolglos
So muss sie wohl, als ich mal kurz die sanitären Einrichtungen inspizierte, unfreiwillig für den Lacher des Abends gesorgt haben. Als ich zurück kam, lag Angela auf der Sitzbank und konnte sich vor Lachen nicht mehr einkriegen ... Nr. 21 hat sich wohl mein Feuerzeug (Gas-Windlighter) näher ansehen wollen, dabei die Austrittsöffnung, die bei mir immer auf Anschlag steht, in Richtung ihres Gesichts gehalten und sich so die Augenbrauen angesengt.
Irgendwann sind wir dann zu Dritt weitergezogen in die Hot Tuna Bar, wo die Hausband, mit dem begnadeten Gitarristen, wieder in Action war. Wer aber an diesem Abend richtig ausflippte, war Angela ... eigentlich kam sie nur an unseren Tisch, um von ihrem Bier zu trinken; die restliche Zeit stand sie neben dem Gitarristen und rockte mit (Headbanging, Luftgitarre und was ihr sonst noch so einfiel) ... eine richtig geile Show! Das einzige, was mich gestört hat, war ein Inselaffe (Typ "Graf Kocks vonne Gasanstalt", keine Getränke auf dem Tisch von seinem Kumpel und ihm und nicht einen müden Baht in die Tippbox der Band gesteckt
), der vor der Bühne rumzappelte und bei allen Frauen versucht hat, sie zu einem Tänzchen zu nötigen; ein "No" hat er nicht wirklich akzeptiert! Als er dies auch mit Nr. 21 versucht hat, war es Zeit für Papa einzugreifen 
, also ein lautes "Hey" und ein böser Blick in seine Richtung, und schon hatte sie ihre Ruhe; bei Angela hat er es dann gar nicht erst probiert!
Überraschend kam dann das abrupte Ende der Party, als Angela aus heiterem Himmel sagte "We go now!". Auf ihrem Weg nach draußen konnte ich dann aber sehen, was der Grund war ... der Alkohol bei der Wärme und das Rocken auf der Bühne haben doch gewaltig Schlagseite bei ihr verursacht. Vor der Hot Tuna haben wir dann auch Nr. 21 nach Hause (oder wohin auch immer) entlassen. Das Geld für diese Schlaftablette war das Einzige im gesamten Urlaub, was ich wirklich bereut habe!
Angela hatte nun wohl noch Hunger und zog mich ins New York Diner, direkt gegenüber. Die Getränkebestellung hat sie noch relativ problemlos geschafft (San Miguel Light, während ich vorsichtshalber auf Cola pur umgestiegen bin), aber bei der Essenbestellung taten sich dann die Probleme auf. Sie wollte unbedingt Spaghetti Bolognese, aber das war wohl aus; also ersatzweise Spaghetti Carbonara genommen. Schien ihr dann auch geschmeckt zu haben, aber weil sie vorher bei der Bestellung nach dem Motto "wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirr sie!" noch auf die halbe Speisekarte gezeigt hat, gab es als Nachtisch noch lecker Hot Dog mit Pommes!
Den Hot Dog einpacken lassen, bezahlt und raus auf die WS. Der Absturz von Angela hat mich stark an meine Erlebnisse mit Aon aus der Poker Bar erinnert, also habe ich Angela gesagt, dass es vielleicht besser wäre, wenn sie jetzt in ihren Room fahren würde.
Kennt ihr diesen unschuldig treuen Blick, den Hundewelpen drauf haben, während sie mit der anderen Hirnhälfte gerade darüber nachdenken, welche Polstermöbel sie als nächstes zerfetzen? Ich konnte bei diesem Blick noch nie hart bleiben! Und genau so schaute mich jetzt Angela an und sagte ganz leise "I want stay with you!"
Also zu dritt auf ein Motorradtaxi und diesmal während der Fahrt beide Hände an ihren Hüften gehabt; nicht, dass die mir vom Roller kippt! Dies hat ihr aber wohl so ein sicheres Gefühl gegeben, dass sie während der wilden Fahrt zum Hotel ihr Köpfchen zur Seite drehte, sich an den Rücken des Fahrers ankuschelte und die Augen zu gemacht hat
! Da mir klar war, dass ich sie so nicht würde halten können habe ich "Don´t sleep, don´t sleep!" geschrien, was sie dann wohl auch mitbekommen hat; Antwort "I not sleep!" ... Ja ne, is klar! Endlich am Hotel angekommen, kommt der Fahrer aus dem Grinsen nicht mehr raus!
Im Zimmer war sie dann schon ein wenig klarer und nach dem Duschen fing sie an, mich sexuell zu belästigen und zu befummeln, was ich dann auch, ganz Kavalier der alten Schule, erwidert habe. Aber so richtig in der Lage zum vögeln waren wir beide nicht mehr (da hat die eine Cola im New York Diner auch nichts mehr rausgerissen)! Also hat Angela irgendwann in den Kuschelmodus umgeswitcht, ihr linkes Bein zwischen meine Beine geklemmt und ihren Arm mitsamt der Schulter auf meiner Brust plaziert, also mich quasi auf dem Bett festgetackert! Da ich auf dem Rücken liegend nicht einschlafen kann, musste ich mich später erstmal vorsichtig aus dieser Stellung befreien; zum Glück hätte man neben Angela eine Handgranate zünden können, ohne dass sie wach geworden wäre.
Der Sex wurde, wie bei uns inzwischen üblich, natürlich nach dem Aufwachen nachgeholt
Der Tag verlief absolut unspektakulär, und für den Abend hatte ich geplant, in der Living Dolls Showcase (so muss es richtig heißen!) vorbeizuschauen und mich zu erkundigen, ob "meine" Servicekräfte denn nach unserer Party gut im Room angekommen sind. Außerdem wollte ich mich dort von allen, mit denen ich in der vergangenen Zeit "näher zu tun hatte", bis zum nächsten Jahr verabschieden.
Sister 1 hatte leider ihren "day off", aber Sister 2 ging es offensichtlich gut ... bei meiner Abschiedsrunde kuschelte sie sich so eng an mich ran, dass ich schon dachte, gleich kriecht sie in mich rein
Nachdem dies erledigt war, ging es weiter zur XYZ-Agogo und Angela. Draußen schon von einem der zwei schwulen Servicemitarbeiter der Agogo mit High Five begrüßt, wurde ich dann auch sofort an meinen Stammplatz geführt. Angela musste gerade tanzen, so mussten wir uns erstmal damit begnügen, uns wie die Teenager Kusshände zuzuschmeißen, bevor daraus ein echter Begrüßungskuss werden konnte. Nachdem ich Angela gebarfined habe, habe ich mich auch hier von allen Mädels und der Mamasan schon mal vorsorglich bis zum nächsten Jahr verabschiedet, nur dass dieser Abschied ein wenig länger dauerte, als die Abschiedsrunde in der Living Dolls.
Kurz bevor Angela und ich aufbrechen wollten, fiel mir eine Kollegin von ihr auf (Nr. 21), die, wenn sie nicht gerade tanzen musste, nur traurig in der Ecke saß und vor sich hinstarrte. Angela erklärte mir auf Nachfrage, dass die Kleine wohl Krach mit ihrem Boyfriend hatte. Anscheinend fühlte sich Angela ein wenig für die Nr. 21 verantwortlich, denn sie fügte dann noch erklärend hinzu: "She is very young!" ... und das von einer 23-jährigen! Da mir Nr. 21 ein wenig leid tat, habe ich dann vorgeschlagen, dass ich sie auch barfinen könne und wir sie dann mit auf Tour nehmen, aber ich sie nach Hause schicke, wenn wir ins Hotel fahren ... BumBum nur mit Angela. Gesagt, getan, so bin ich dann diesmal mit 2 Girls raus.
Und wo lotst uns Angela als Erstes hin? Natürlich in die Living Dolls! Sister 2 hat sich zwar wieder neben mich gesetzt, war aber wesentlich zurückhaltender als bei meinem ersten Besuch, während Nr. 21 die meiste Zeit neben der Bank rumstand und sich als Stimmungskiller versuchte ... Gott sei Dank erfolglos
So muss sie wohl, als ich mal kurz die sanitären Einrichtungen inspizierte, unfreiwillig für den Lacher des Abends gesorgt haben. Als ich zurück kam, lag Angela auf der Sitzbank und konnte sich vor Lachen nicht mehr einkriegen ... Nr. 21 hat sich wohl mein Feuerzeug (Gas-Windlighter) näher ansehen wollen, dabei die Austrittsöffnung, die bei mir immer auf Anschlag steht, in Richtung ihres Gesichts gehalten und sich so die Augenbrauen angesengt.Irgendwann sind wir dann zu Dritt weitergezogen in die Hot Tuna Bar, wo die Hausband, mit dem begnadeten Gitarristen, wieder in Action war. Wer aber an diesem Abend richtig ausflippte, war Angela ... eigentlich kam sie nur an unseren Tisch, um von ihrem Bier zu trinken; die restliche Zeit stand sie neben dem Gitarristen und rockte mit (Headbanging, Luftgitarre und was ihr sonst noch so einfiel) ... eine richtig geile Show! Das einzige, was mich gestört hat, war ein Inselaffe (Typ "Graf Kocks vonne Gasanstalt", keine Getränke auf dem Tisch von seinem Kumpel und ihm und nicht einen müden Baht in die Tippbox der Band gesteckt
), der vor der Bühne rumzappelte und bei allen Frauen versucht hat, sie zu einem Tänzchen zu nötigen; ein "No" hat er nicht wirklich akzeptiert! Als er dies auch mit Nr. 21 versucht hat, war es Zeit für Papa einzugreifen , also ein lautes "Hey" und ein böser Blick in seine Richtung, und schon hatte sie ihre Ruhe; bei Angela hat er es dann gar nicht erst probiert!Überraschend kam dann das abrupte Ende der Party, als Angela aus heiterem Himmel sagte "We go now!". Auf ihrem Weg nach draußen konnte ich dann aber sehen, was der Grund war ... der Alkohol bei der Wärme und das Rocken auf der Bühne haben doch gewaltig Schlagseite bei ihr verursacht. Vor der Hot Tuna haben wir dann auch Nr. 21 nach Hause (oder wohin auch immer) entlassen. Das Geld für diese Schlaftablette war das Einzige im gesamten Urlaub, was ich wirklich bereut habe!
Angela hatte nun wohl noch Hunger und zog mich ins New York Diner, direkt gegenüber. Die Getränkebestellung hat sie noch relativ problemlos geschafft (San Miguel Light, während ich vorsichtshalber auf Cola pur umgestiegen bin), aber bei der Essenbestellung taten sich dann die Probleme auf. Sie wollte unbedingt Spaghetti Bolognese, aber das war wohl aus; also ersatzweise Spaghetti Carbonara genommen. Schien ihr dann auch geschmeckt zu haben, aber weil sie vorher bei der Bestellung nach dem Motto "wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirr sie!" noch auf die halbe Speisekarte gezeigt hat, gab es als Nachtisch noch lecker Hot Dog mit Pommes!
Den Hot Dog einpacken lassen, bezahlt und raus auf die WS. Der Absturz von Angela hat mich stark an meine Erlebnisse mit Aon aus der Poker Bar erinnert, also habe ich Angela gesagt, dass es vielleicht besser wäre, wenn sie jetzt in ihren Room fahren würde.
Kennt ihr diesen unschuldig treuen Blick, den Hundewelpen drauf haben, während sie mit der anderen Hirnhälfte gerade darüber nachdenken, welche Polstermöbel sie als nächstes zerfetzen? Ich konnte bei diesem Blick noch nie hart bleiben! Und genau so schaute mich jetzt Angela an und sagte ganz leise "I want stay with you!"
Also zu dritt auf ein Motorradtaxi und diesmal während der Fahrt beide Hände an ihren Hüften gehabt; nicht, dass die mir vom Roller kippt! Dies hat ihr aber wohl so ein sicheres Gefühl gegeben, dass sie während der wilden Fahrt zum Hotel ihr Köpfchen zur Seite drehte, sich an den Rücken des Fahrers ankuschelte und die Augen zu gemacht hat
! Da mir klar war, dass ich sie so nicht würde halten können habe ich "Don´t sleep, don´t sleep!" geschrien, was sie dann wohl auch mitbekommen hat; Antwort "I not sleep!" ... Ja ne, is klar! Endlich am Hotel angekommen, kommt der Fahrer aus dem Grinsen nicht mehr raus!Im Zimmer war sie dann schon ein wenig klarer und nach dem Duschen fing sie an, mich sexuell zu belästigen und zu befummeln, was ich dann auch, ganz Kavalier der alten Schule, erwidert habe. Aber so richtig in der Lage zum vögeln waren wir beide nicht mehr (da hat die eine Cola im New York Diner auch nichts mehr rausgerissen)! Also hat Angela irgendwann in den Kuschelmodus umgeswitcht, ihr linkes Bein zwischen meine Beine geklemmt und ihren Arm mitsamt der Schulter auf meiner Brust plaziert, also mich quasi auf dem Bett festgetackert! Da ich auf dem Rücken liegend nicht einschlafen kann, musste ich mich später erstmal vorsichtig aus dieser Stellung befreien; zum Glück hätte man neben Angela eine Handgranate zünden können, ohne dass sie wach geworden wäre.
Der Sex wurde, wie bei uns inzwischen üblich, natürlich nach dem Aufwachen nachgeholt
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Tag 14 (Samstag, 04.06.2016) ... take care my baby!
Nach der Morgen- bzw. Mittagsnummer sind wir einfach im Zimmer geblieben (überwiegend im Bett), haben TV geschaut („Kingsman“ im Original mit thailändischen Untertiteln) und uns aus dem zum Hotel gehörigen Restaurant was zu essen bestellt.
Leider kam dann auch irgendwann der Moment, Abschied zu nehmen. Mir war klar, dass ich heute nicht mehr in der Lage sein würde, erneut in der WS Party zu machen, und auch für den morgigen letzten Abend war eigentlich früh schlafen gehen angesagt, weil der Abflugtag lang genug sein würde; bis 12.00 Uhr Check out, um 15.00 Uhr kommt die Limousine, die ich über das Hotel gebucht habe, der Flieger soll um 23.00 Uhr starten (Lufthansa, also erfahrungsgemäß "ohne Gewähr"!).
Ich hasse solche Abschiede, und ich glaube nicht, dass der Kloß im Hals bei Angela nur gespielt war. Zum Abschied sagte sie „Take care!“, streichelte dann noch über meinen Bauch und schob noch hinterher: „And take care my baby!“ ... ich mag ihren Humor wirklich
Im Anschluss habe ich angefangen, meinen Koffer zu packen. Vielleicht sollte ich dies bei zukünftigen Reisen lieber auf die Zeit kurz vor dem Check out aus dem Hotel verlegen ... es wird einem bewusst, dass die gute Zeit schon bald ein Ende haben wird und ich zurück in den Alltagstrott muss.
Mit dieser etwas gedrückten Stimmung ging es abends ins Kiss Food und anschließend habe ich mir meinen letzten Fruchtsmoothie vor Mike Mall gegönnt ... auch das hatte was von Abschied nehmen!
Mein Rückweg zum Hotel sollte mich über die Sois 7+8 führen, wo ich in der Soi 7 von Mery, dem Ladyboy von Tag 3, angesprochen wurde. Mit der Gewissheit, dass es keine Wiederholung dieser Nacht geben wird, habe ich mit ihr noch etwas getrunken und ein paar Runden Billard gespielt. Wie geplant, bin ich aber allein ins Hotel zurück.
Nach der Morgen- bzw. Mittagsnummer sind wir einfach im Zimmer geblieben (überwiegend im Bett), haben TV geschaut („Kingsman“ im Original mit thailändischen Untertiteln) und uns aus dem zum Hotel gehörigen Restaurant was zu essen bestellt.
Leider kam dann auch irgendwann der Moment, Abschied zu nehmen. Mir war klar, dass ich heute nicht mehr in der Lage sein würde, erneut in der WS Party zu machen, und auch für den morgigen letzten Abend war eigentlich früh schlafen gehen angesagt, weil der Abflugtag lang genug sein würde; bis 12.00 Uhr Check out, um 15.00 Uhr kommt die Limousine, die ich über das Hotel gebucht habe, der Flieger soll um 23.00 Uhr starten (Lufthansa, also erfahrungsgemäß "ohne Gewähr"!).
Ich hasse solche Abschiede, und ich glaube nicht, dass der Kloß im Hals bei Angela nur gespielt war. Zum Abschied sagte sie „Take care!“, streichelte dann noch über meinen Bauch und schob noch hinterher: „And take care my baby!“ ... ich mag ihren Humor wirklich
Im Anschluss habe ich angefangen, meinen Koffer zu packen. Vielleicht sollte ich dies bei zukünftigen Reisen lieber auf die Zeit kurz vor dem Check out aus dem Hotel verlegen ... es wird einem bewusst, dass die gute Zeit schon bald ein Ende haben wird und ich zurück in den Alltagstrott muss.
Mit dieser etwas gedrückten Stimmung ging es abends ins Kiss Food und anschließend habe ich mir meinen letzten Fruchtsmoothie vor Mike Mall gegönnt ... auch das hatte was von Abschied nehmen!
Mein Rückweg zum Hotel sollte mich über die Sois 7+8 führen, wo ich in der Soi 7 von Mery, dem Ladyboy von Tag 3, angesprochen wurde. Mit der Gewissheit, dass es keine Wiederholung dieser Nacht geben wird, habe ich mit ihr noch etwas getrunken und ein paar Runden Billard gespielt. Wie geplant, bin ich aber allein ins Hotel zurück.
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Tag 15 (Sonntag, 05.06.2016) ... Finale
Teil 1 (Déjà-vu Nr. 2)
Der Morgen begann mit einer Message von Dtac, meinem thailändischen Telefonanbieter. Mir wurde mitgeteilt, dass der geschlossene Vertrag heute ausläuft. Hmmm, nö, das reicht mir nicht, brauche schließlich auch morgen noch Internet. Also bin ich ins Central Festival marschiert und habe dort in der Dtac-Filliale mal eben für 100 Baht verlängert. Auch habe ich die Gelegenheit genutzt, noch ein paar Strandfotos vom Balkon in der 3. Etage zu schießen ... zusammen mit den Fotos vom letzten Jahr und geklauten Bildern hier aus dem Forum (nur ein Joke!;)) lässt sich mein Aufenthalt hier zu Hause vielleicht besser als Kultururlaub verkaufen.
Zurück im Hotel habe ich zum ersten Mal meinen Laptop ausgepackt, um mal nach meinen Mails zu schauen. Und siehe da, tatsächlich eine Mail der Lufthansa vom 25.05., in der bezüglich meines Rückflugs dringend um Rückruf (in Frankfurt!) gebeten wurde, weil man mich ja auf meinem Handy nicht erreichen könne. Klar, ich bin in Thailand (schließlich hatte die LH mich ja mit Unterstützung von Thai Airways hierher transportiert und hätte wissen müssen, dass ich auch noch vor Ort bin!) und habe nunmal aus Kostengründen kein Roaming, aber anstatt mir nun per Mail mitzuteilen, was das Problem ist, wird um dringenden Rückruf gebeten
... alles Klappstühle bei der Lufthansa! Aber ok, wenn die mir schon den ersten Urlaubstag versauen, warum nicht auch den letzten?
Anrufen habe ich aber nicht eingesehen, also kurzerhand über das Kontaktformular eine Nachricht geschickt, man möge mir bitte mitteilen, um was es geht, und zusätzlich noch meine Thai-Rufnummer mitgeteilt.
Dann hieß es warten auf die Antwort ... nach 10 Minuten bereits die Eingangsbestätigung, und weitere 20 Minuten die Mitteilung, dass man sich der Sache annehmen würde (der nächste freie Mitarbeiter). Also weiter warten!
Von der Lufthansa habe ich übrigens erst am Mittwoch, also einen Tag nach meiner Rückkehr, gehört ... und auch nur deshalb, weil ich am Dienstag die in der Mail angegebene Telefonnummer angerufen habe ... worum es aber genau ging, konnte mir niemand mehr sagen!
Irgendwann hat sich aber herauskristallisiert, dass da wohl heute nichts mehr kommen würde. Also beschlossen, morgen wie geplant zum Flughafen zu fahren und sich einfach überraschen lassen. Und sollte der Flug gecancelt worden sein oder ähnliches, wäre die Übernachtung auch gesichert ... im Bangkok Hilton, weil ich dann den Lufthansa-Schalter in seine Einzelteile zerlegt hätte!
Um die Wartezeit zu überbrücken, habe ich noch ein wenig im TAF gestöbert, unter anderem habe ich mir den Thread über die Windmill angeschaut. Dort hatte gerade ein Member, der sich ebenfalls nicht begeistert geäußert hatte, den Rat bekommen, der Windmill eine zweite Chance zu geben ... Hmmm, eigentlich eine gute Idee für den heutigen letzten Abend
Teil 1 (Déjà-vu Nr. 2)
Der Morgen begann mit einer Message von Dtac, meinem thailändischen Telefonanbieter. Mir wurde mitgeteilt, dass der geschlossene Vertrag heute ausläuft. Hmmm, nö, das reicht mir nicht, brauche schließlich auch morgen noch Internet. Also bin ich ins Central Festival marschiert und habe dort in der Dtac-Filliale mal eben für 100 Baht verlängert. Auch habe ich die Gelegenheit genutzt, noch ein paar Strandfotos vom Balkon in der 3. Etage zu schießen ... zusammen mit den Fotos vom letzten Jahr und geklauten Bildern hier aus dem Forum (nur ein Joke!;)) lässt sich mein Aufenthalt hier zu Hause vielleicht besser als Kultururlaub verkaufen.
Zurück im Hotel habe ich zum ersten Mal meinen Laptop ausgepackt, um mal nach meinen Mails zu schauen. Und siehe da, tatsächlich eine Mail der Lufthansa vom 25.05., in der bezüglich meines Rückflugs dringend um Rückruf (in Frankfurt!) gebeten wurde, weil man mich ja auf meinem Handy nicht erreichen könne. Klar, ich bin in Thailand (schließlich hatte die LH mich ja mit Unterstützung von Thai Airways hierher transportiert und hätte wissen müssen, dass ich auch noch vor Ort bin!) und habe nunmal aus Kostengründen kein Roaming, aber anstatt mir nun per Mail mitzuteilen, was das Problem ist, wird um dringenden Rückruf gebeten
... alles Klappstühle bei der Lufthansa! Aber ok, wenn die mir schon den ersten Urlaubstag versauen, warum nicht auch den letzten?Anrufen habe ich aber nicht eingesehen, also kurzerhand über das Kontaktformular eine Nachricht geschickt, man möge mir bitte mitteilen, um was es geht, und zusätzlich noch meine Thai-Rufnummer mitgeteilt.
Dann hieß es warten auf die Antwort ... nach 10 Minuten bereits die Eingangsbestätigung, und weitere 20 Minuten die Mitteilung, dass man sich der Sache annehmen würde (der nächste freie Mitarbeiter). Also weiter warten!
Von der Lufthansa habe ich übrigens erst am Mittwoch, also einen Tag nach meiner Rückkehr, gehört ... und auch nur deshalb, weil ich am Dienstag die in der Mail angegebene Telefonnummer angerufen habe ... worum es aber genau ging, konnte mir niemand mehr sagen!
Irgendwann hat sich aber herauskristallisiert, dass da wohl heute nichts mehr kommen würde. Also beschlossen, morgen wie geplant zum Flughafen zu fahren und sich einfach überraschen lassen. Und sollte der Flug gecancelt worden sein oder ähnliches, wäre die Übernachtung auch gesichert ... im Bangkok Hilton, weil ich dann den Lufthansa-Schalter in seine Einzelteile zerlegt hätte!
Um die Wartezeit zu überbrücken, habe ich noch ein wenig im TAF gestöbert, unter anderem habe ich mir den Thread über die Windmill angeschaut. Dort hatte gerade ein Member, der sich ebenfalls nicht begeistert geäußert hatte, den Rat bekommen, der Windmill eine zweite Chance zu geben ... Hmmm, eigentlich eine gute Idee für den heutigen letzten Abend
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Tag 15 (Sonntag, 05.06.2016) ... Finale
Teil 2 (Déjà-vu Nr. 3)
Am Abend kam dann der große Regen! Was da an Wassermassen runter kam, so etwas habe ich noch nicht erlebt (und es regnet oft in Norddeutschland!). Also galt es, die Zeit, bis der Regen aufhört, zu überbrücken. Ich habe meinen Koffer fertig gepackt, die Klamotten für die Reise rausgelegt, und mich in aller Ruhe abmarschbereit gemacht ... nur der Regen ließ nicht wirklich nach.
Gegen 20.00 Uhr war es dann doch so weit und ich konnte endlich los. Zwischenzeitlich war ich schon am überlegen, den Abend doch im Hotelzimmer zu verbringen; allerdings hatte ich auch noch nichts gegessen!
Als ich das Hotelgelände verließ, sah es auch wirklich gut aus ... die Pattaya Klang war pfützenfrei! Das allerdings konnte man von der Beachroad nicht behaupten; sie war vielmehr eine einzige gewaltige Pfütze!
Anhang anzeigen IMG-20160605-WA0000.jpgAnhang anzeigen IMG-20160605-WA0001.jpg
Irgendwie war ich für eine Aquamission nicht passend gekleidet (Sneaker und lange Hose), und dass mir zwei nette Schweizer vor der Soi 7 noch erklärt haben, dass sich am Zustand der Beachroad so schnell nichts ändern wird, war auch nicht wirklich ermutigend. Also einfach mal mit Logik an die Sache rangehen ... Pattaya Klang und Soi 7 wasserfrei; vielleicht ist ja die Second Road ebenfalls wasserfrei! Muss ich halt zu Fuß zur Walking Street, soweit ist es ja nun auch wieder nicht! War dann auch wirklich so!
Erster Halt war das Kiss Food, zweiter Halt dann ein McCafé an der Second Road, um den Flüssigkeitshaushalt noch mal aufzufüllen. Großer Fehler, denn es fing wieder an zu regnen, und weit und breit kein Regenschirmverkäufer, von denen ich vor dem Kiss Food noch einen milde belächelt habe, zu sehen. Zum Glück sind auch die Inhaber der 7/11-Märkte gute Geschäftsleute und verkaufen ebenfalls Regenschirme.
Somit einigermaßen vor den Wassermassen geschützt, habe ich auch kurze Zeit später die Windmill erreicht ... nur vor der Tür niemand, außer einem schon garen Spanferkel, zu sehen. Hmmm, in eine Privatparty wollte ich dort nun auch nicht platzen, aber unverrichteter Dinge wieder zurück zum Hotel war auch keine Option. Also habe ich spontan entschieden, noch auf ein Bier in der XYZ-Agogo von Angela vorbeizuschauen.
Da ich dort ja inzwischen bekannt war wie ein bunter Hund, wurde ich auch gleich von einer der Mamasans zu meinem Stammplatz geführt. Dort habe ich dann, eher aus den Augenwinkeln, gesehen, wie Angela gerade einen anderen Customer zum Ausgang brachte ... aber kaum war der Vorhang vor der Tür zu, rannte sie auf mich zu und sprang mir mit Anlauf an den Hals.
Ich habe ihr dann beim ersten Bier/Ladydrink erklärt, dass ich sie nicht auslösen möchte, weil ich ja am nächsten Morgen bereits bis 12.00 Uhr aus dem Hotel auschecken müsste. Das hat sie aber nicht gestört, und sie hat mir gesagt, dass sie gerne bis zu meiner Abfahrt mit mir zusammen sein möchte. Überredet, dann würde ich also morgen noch einmal Geld tauschen müssen. Barfine abgedrückt, noch einen 25er-Eimer mit Pingpong-Bällen durch den Laden geschmissen und mich zum zweiten Mal bis zum nächsten Jahr verabschiedet.
Hotel war natürlich noch nicht angesagt ... Angela wollte noch in die Living Dolls. Da ich mich dort auch jedes Mal sehr wohl gefühlt habe, und ich mich ja auch von Sister 1 nicht verabschieden konnte, habe ich zugestimmt.
Im Living Dolls war unser Tisch auch recht schnell wieder gut mit Mädels gefüllt. Sister 1 und 2 abwechselnd zu meiner rechten Seite, Angela zu meiner Linken ... ich fühlte mich wieder wie Gott in Frankreich, nur dass Sister 2 heute noch zurückhaltender war, als bei meinem letzten Besuch. Den Grund habe ich dann auch kurze Zeit später von Angela erfahren, nachdem sie vorher mit Sister 1 getuschelt hatte ... Angela sagte: "She is ugly (ich schätze, sie meinte angry) with me, because I come with you!" Da hatte ich jetzt nicht mit gerechnet! Aber beide, Sister 2 und Angela, haben sich gut im Griff gehabt, so dass es zu keinen Eifersuchtsdramen gekommen ist! Vielmehr wurde die Stimmung noch richtig gut ... während des Showprogramms, einer Spankingnummer (mit Schaumstoffteilen, die zwar laut geknallt, aber nicht weh getan haben), hat sich Angela so ein Schaumstoffteil genommen, ist rauf auf die Bühne und hat einfach mal eben mitgemacht ... und die beiden Showgirls haben auch noch klasse reagiert, und mit Angela noch eine kleine Lesboshow abgezogen Selbstredend, dass die beiden Showgirls sich damit auch einen Ladydrink verdient hatten!
Überhaupt gefällt mir das Showprogramm im Living Dolls Showcase wesentlich besser, als in der XYZ-Agogo ... ok, es ist nicht das ARD-Fernsehballett, aber hier hat sich wirklich jemand Gedanken darüber gemacht, die Showteile mit Themen zu unterlegen und so etwas wie eine Choreographie entwickelt!
Trotz der guten Stimmung war es irgendwann an der Zeit aufzubrechen ... zum Einen wegen meiner bevorstehenden Abreise, und zum Anderen weil der Abend ja anders geplant war und ich weniger Geld einstecken hatte, als sonst. Mit dem Motorradtaxi zum Hotel, wo der Wachmann, der vorne an der Schranke sitzt, tief und fest geschlafen hat und auch nicht aufgewacht ist ... manchmal beneide ich die Thais um die Fähigkeit, überall tief und fest schlafen zu können ... aber dazu gleich mehr ;)
Im Hotel wurde dann nach dem Duschen gekuschelt, was dann auch ziemlich schnell wieder in richtig guten GF-Sex überging. Als erstes hat sich Angela von mir verwöhnen lassen, um dann, nach einer gekonnten Blaseinlage, aufzusatteln und in den Sonnenuntergang zu reiten. Aber so schön das auch war, ich kenne mich gut genug, um zu wissen, dass ich das mit meinem Alkoholpegel stundenlang durchhalten kann, ohne dass ich komme. Das habe ich ihr dann auch mitgeteilt, aber damit wohl nur ihren Ehrgeiz angefacht ... sie gab nochmal richtig Gas, um dann mit dem Kopf auf meine Brust zu sinken. Ok, habe ich mir gedacht, diese Pause hat sie sich redlich verdient! Aber Moment mal, sie wird doch nicht wieder
... doch, sie hat es wieder getan und ist, genau wie in unserer ersten Nacht, beim Sex eingeschlafen; oder anders, weil Farang ja immer Schuld ist, ich habe sie ins Koma gevögelt!
Aber im Gegensatz zum ersten Mal war die Stellung jetzt wesentlich komplizierter ... immerhin war sie noch angedockt und lag praktisch tiefenentspannt auf mir drauf. Sofort schossen mir die Erinnerungen an den Sexunfall von Dieter Bohlen durch den Kopf (die Älteren werden sich erinnern)
Anhang anzeigen penisbruch.jpg
http://www.welt.de/vermischtes/article257587/Wie-Dieter-Bohlens-bestes-Stueck-brach.html
Wie erkläre ich das meiner Reisekrankenversicherung? Wie erkläre ich an der Sicherheitskontrolle am Flughafen und den Saftschubsen im Flieger, dass ich keine Waffe in meiner Hose bzw. keinen Dauerständer habe, sondern nur einen Gipsverband? Fragen über Fragen!
Also ganz vorsichtig ihren Hintern mit beiden Händen gepackt und ganz vorsichtig angehoben, und gleichzeitig meinen Körper zum ausstöpseln in die Matratze gedrückt ... endlich frei (manchmal ist es von Vorteil, keine 30cm zu haben)! Im Anschluss daran Angela vorsichtig von mir runter gerollt und auf ihrer Bettseite (eigentlich meine, hat sie sich aber gleich in der ersten Nacht unter den Nagel gerissen) abgelegt. Zudecken war diesmal nicht drin, weil sie ja auf der Decke lag ... aber wenn sie frierend aufwachen sollte, sie weiß ja, wo die Wärmflasche (also ich!) liegt. Nach getaner Arbeit noch das Kondom entsorgt, kurz abgeduscht und neben ihr eingeschlafen.
Teil 2 (Déjà-vu Nr. 3)
Am Abend kam dann der große Regen! Was da an Wassermassen runter kam, so etwas habe ich noch nicht erlebt (und es regnet oft in Norddeutschland!). Also galt es, die Zeit, bis der Regen aufhört, zu überbrücken. Ich habe meinen Koffer fertig gepackt, die Klamotten für die Reise rausgelegt, und mich in aller Ruhe abmarschbereit gemacht ... nur der Regen ließ nicht wirklich nach.
Gegen 20.00 Uhr war es dann doch so weit und ich konnte endlich los. Zwischenzeitlich war ich schon am überlegen, den Abend doch im Hotelzimmer zu verbringen; allerdings hatte ich auch noch nichts gegessen!
Als ich das Hotelgelände verließ, sah es auch wirklich gut aus ... die Pattaya Klang war pfützenfrei! Das allerdings konnte man von der Beachroad nicht behaupten; sie war vielmehr eine einzige gewaltige Pfütze!
Anhang anzeigen IMG-20160605-WA0000.jpgAnhang anzeigen IMG-20160605-WA0001.jpg
Irgendwie war ich für eine Aquamission nicht passend gekleidet (Sneaker und lange Hose), und dass mir zwei nette Schweizer vor der Soi 7 noch erklärt haben, dass sich am Zustand der Beachroad so schnell nichts ändern wird, war auch nicht wirklich ermutigend. Also einfach mal mit Logik an die Sache rangehen ... Pattaya Klang und Soi 7 wasserfrei; vielleicht ist ja die Second Road ebenfalls wasserfrei! Muss ich halt zu Fuß zur Walking Street, soweit ist es ja nun auch wieder nicht! War dann auch wirklich so!
Erster Halt war das Kiss Food, zweiter Halt dann ein McCafé an der Second Road, um den Flüssigkeitshaushalt noch mal aufzufüllen. Großer Fehler, denn es fing wieder an zu regnen, und weit und breit kein Regenschirmverkäufer, von denen ich vor dem Kiss Food noch einen milde belächelt habe, zu sehen. Zum Glück sind auch die Inhaber der 7/11-Märkte gute Geschäftsleute und verkaufen ebenfalls Regenschirme.
Somit einigermaßen vor den Wassermassen geschützt, habe ich auch kurze Zeit später die Windmill erreicht ... nur vor der Tür niemand, außer einem schon garen Spanferkel, zu sehen. Hmmm, in eine Privatparty wollte ich dort nun auch nicht platzen, aber unverrichteter Dinge wieder zurück zum Hotel war auch keine Option. Also habe ich spontan entschieden, noch auf ein Bier in der XYZ-Agogo von Angela vorbeizuschauen.
Da ich dort ja inzwischen bekannt war wie ein bunter Hund, wurde ich auch gleich von einer der Mamasans zu meinem Stammplatz geführt. Dort habe ich dann, eher aus den Augenwinkeln, gesehen, wie Angela gerade einen anderen Customer zum Ausgang brachte ... aber kaum war der Vorhang vor der Tür zu, rannte sie auf mich zu und sprang mir mit Anlauf an den Hals.
Ich habe ihr dann beim ersten Bier/Ladydrink erklärt, dass ich sie nicht auslösen möchte, weil ich ja am nächsten Morgen bereits bis 12.00 Uhr aus dem Hotel auschecken müsste. Das hat sie aber nicht gestört, und sie hat mir gesagt, dass sie gerne bis zu meiner Abfahrt mit mir zusammen sein möchte. Überredet, dann würde ich also morgen noch einmal Geld tauschen müssen. Barfine abgedrückt, noch einen 25er-Eimer mit Pingpong-Bällen durch den Laden geschmissen und mich zum zweiten Mal bis zum nächsten Jahr verabschiedet.
Hotel war natürlich noch nicht angesagt ... Angela wollte noch in die Living Dolls. Da ich mich dort auch jedes Mal sehr wohl gefühlt habe, und ich mich ja auch von Sister 1 nicht verabschieden konnte, habe ich zugestimmt.
Im Living Dolls war unser Tisch auch recht schnell wieder gut mit Mädels gefüllt. Sister 1 und 2 abwechselnd zu meiner rechten Seite, Angela zu meiner Linken ... ich fühlte mich wieder wie Gott in Frankreich
, nur dass Sister 2 heute noch zurückhaltender war, als bei meinem letzten Besuch. Den Grund habe ich dann auch kurze Zeit später von Angela erfahren, nachdem sie vorher mit Sister 1 getuschelt hatte ... Angela sagte: "She is ugly (ich schätze, sie meinte angry) with me, because I come with you!" Da hatte ich jetzt nicht mit gerechnet! Aber beide, Sister 2 und Angela, haben sich gut im Griff gehabt, so dass es zu keinen Eifersuchtsdramen gekommen ist! Vielmehr wurde die Stimmung noch richtig gut ... während des Showprogramms, einer Spankingnummer (mit Schaumstoffteilen, die zwar laut geknallt, aber nicht weh getan haben), hat sich Angela so ein Schaumstoffteil genommen, ist rauf auf die Bühne und hat einfach mal eben mitgemacht ... und die beiden Showgirls haben auch noch klasse reagiert, und mit Angela noch eine kleine Lesboshow abgezogen Selbstredend, dass die beiden Showgirls sich damit auch einen Ladydrink verdient hatten!Überhaupt gefällt mir das Showprogramm im Living Dolls Showcase wesentlich besser, als in der XYZ-Agogo ... ok, es ist nicht das ARD-Fernsehballett, aber hier hat sich wirklich jemand Gedanken darüber gemacht, die Showteile mit Themen zu unterlegen und so etwas wie eine Choreographie entwickelt!
Trotz der guten Stimmung war es irgendwann an der Zeit aufzubrechen ... zum Einen wegen meiner bevorstehenden Abreise, und zum Anderen weil der Abend ja anders geplant war und ich weniger Geld einstecken hatte, als sonst. Mit dem Motorradtaxi zum Hotel, wo der Wachmann, der vorne an der Schranke sitzt, tief und fest geschlafen hat und auch nicht aufgewacht ist ... manchmal beneide ich die Thais um die Fähigkeit, überall tief und fest schlafen zu können ... aber dazu gleich mehr ;)
Im Hotel wurde dann nach dem Duschen gekuschelt, was dann auch ziemlich schnell wieder in richtig guten GF-Sex überging. Als erstes hat sich Angela von mir verwöhnen lassen, um dann, nach einer gekonnten Blaseinlage, aufzusatteln und in den Sonnenuntergang zu reiten. Aber so schön das auch war, ich kenne mich gut genug, um zu wissen, dass ich das mit meinem Alkoholpegel stundenlang durchhalten kann, ohne dass ich komme. Das habe ich ihr dann auch mitgeteilt, aber damit wohl nur ihren Ehrgeiz angefacht ... sie gab nochmal richtig Gas, um dann mit dem Kopf auf meine Brust zu sinken. Ok, habe ich mir gedacht, diese Pause hat sie sich redlich verdient! Aber Moment mal, sie wird doch nicht wieder
... doch, sie hat es wieder getan und ist, genau wie in unserer ersten Nacht, beim Sex eingeschlafen; oder anders, weil Farang ja immer Schuld ist, ich habe sie ins Koma gevögelt!Aber im Gegensatz zum ersten Mal war die Stellung jetzt wesentlich komplizierter ... immerhin war sie noch angedockt und lag praktisch tiefenentspannt auf mir drauf. Sofort schossen mir die Erinnerungen an den Sexunfall von Dieter Bohlen durch den Kopf (die Älteren werden sich erinnern)
Anhang anzeigen penisbruch.jpg
http://www.welt.de/vermischtes/article257587/Wie-Dieter-Bohlens-bestes-Stueck-brach.html
Wie erkläre ich das meiner Reisekrankenversicherung? Wie erkläre ich an der Sicherheitskontrolle am Flughafen und den Saftschubsen im Flieger, dass ich keine Waffe in meiner Hose bzw. keinen Dauerständer habe, sondern nur einen Gipsverband? Fragen über Fragen!
Also ganz vorsichtig ihren Hintern mit beiden Händen gepackt und ganz vorsichtig angehoben, und gleichzeitig meinen Körper zum ausstöpseln in die Matratze gedrückt ... endlich frei (manchmal ist es von Vorteil, keine 30cm zu haben)! Im Anschluss daran Angela vorsichtig von mir runter gerollt und auf ihrer Bettseite (eigentlich meine, hat sie sich aber gleich in der ersten Nacht unter den Nagel gerissen) abgelegt. Zudecken war diesmal nicht drin, weil sie ja auf der Decke lag ... aber wenn sie frierend aufwachen sollte, sie weiß ja, wo die Wärmflasche (also ich!) liegt. Nach getaner Arbeit noch das Kondom entsorgt, kurz abgeduscht und neben ihr eingeschlafen.
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Richtig guter Bericht. Wirklich unglaublich unterhaltsam geschrieben. Hat mir grad schön den freien Vormittag auf der Terasse versüßt. Danke fürs Teilen deiner Erlebnisse.
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in der tat, wirklich ein cooler bericht!!! leider ist er ja bald zu ende...
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Tag 16 (Montag, 06.06.2016) ... Abreise
Na Klasse, die letzte Nacht in Pattaya und ich konnte endlich mal richtig lange durchschlafen. Da Angela aber noch immer geschlafen hat, bin ich aufgestanden, habe geduscht und anschließend meinen Koffer fertig gepackt. Von der Unruhe ist Angela dann auch endlich aufgewacht, also die Gelegenheit ergriffen und noch ein wenig gekuschelt ... auf mehr hatte ich irgendwie keine Lust.
So gegen 11.30 Uhr im Hotel ausgecheckt, und von dem Geschäftsführer mit einem "See you next year!" verabschiedet worden.
Da ich aber noch mehr als drei Stunden Zeit hatte, bis meine Limousine mich abholt, sind Angela und ich noch zum Central Festival gegangen und haben im Foodcourt im Erdgeschoss gebruncht! Im Anschluss hat Angela mich noch in das 3D-Kino in der obersten Etage geschleppt; diese Filme scheinen ihr richtig Spaß zu machen Nach einer Cola bei McDoof wurde es dann auch Zeit zum Hotel zurückzugehen, wo wir dann gemeinsam auf meine Limousine gewartet haben, die bereits um 14.30 Uhr ankam, also eine halbe Stunde zu früh.
Habe ich schon erwähnt, dass ich Abschiede hasse?
Ich habe Angela zum Abschied versprochen, in etwas mehr als 11 Monaten wieder nach Pattaya zu kommen, und sie hat mir versprochen "Never forget you!" ... da ich nicht wußte, was ich darauf erwidern soll, habe ich nur gesagt "Never is a very long time!".
Ich war froh, dass der Fahrer während der ganzen Fahrt zum Flughafen nicht ein Wort gesagt hat ... so konnte ich mich in aller Ruhe von Pattaya und von Thailand verabschieden.
Der Rückflug mit Lufthansa verlief überraschenderweise völlig problemlos (abgesehen davon, dass das Frühstück ungenießbar war!), und selbst der Anschlussflug nach Bremen ging pünktlich ab. So war ich dann am Dienstag um 12.00 Uhr (leider) wieder zu Hause.
Na Klasse, die letzte Nacht in Pattaya und ich konnte endlich mal richtig lange durchschlafen. Da Angela aber noch immer geschlafen hat, bin ich aufgestanden, habe geduscht und anschließend meinen Koffer fertig gepackt. Von der Unruhe ist Angela dann auch endlich aufgewacht, also die Gelegenheit ergriffen und noch ein wenig gekuschelt ... auf mehr hatte ich irgendwie keine Lust.
So gegen 11.30 Uhr im Hotel ausgecheckt, und von dem Geschäftsführer mit einem "See you next year!" verabschiedet worden.
Da ich aber noch mehr als drei Stunden Zeit hatte, bis meine Limousine mich abholt, sind Angela und ich noch zum Central Festival gegangen und haben im Foodcourt im Erdgeschoss gebruncht! Im Anschluss hat Angela mich noch in das 3D-Kino in der obersten Etage geschleppt; diese Filme scheinen ihr richtig Spaß zu machen
Nach einer Cola bei McDoof wurde es dann auch Zeit zum Hotel zurückzugehen, wo wir dann gemeinsam auf meine Limousine gewartet haben, die bereits um 14.30 Uhr ankam, also eine halbe Stunde zu früh.Habe ich schon erwähnt, dass ich Abschiede hasse?
Ich habe Angela zum Abschied versprochen, in etwas mehr als 11 Monaten wieder nach Pattaya zu kommen, und sie hat mir versprochen "Never forget you!" ... da ich nicht wußte, was ich darauf erwidern soll, habe ich nur gesagt "Never is a very long time!".
Ich war froh, dass der Fahrer während der ganzen Fahrt zum Flughafen nicht ein Wort gesagt hat ... so konnte ich mich in aller Ruhe von Pattaya und von Thailand verabschieden.
Der Rückflug mit Lufthansa verlief überraschenderweise völlig problemlos (abgesehen davon, dass das Frühstück ungenießbar war!), und selbst der Anschlussflug nach Bremen ging pünktlich ab. So war ich dann am Dienstag um 12.00 Uhr (leider) wieder zu Hause.
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Danke für deinen Bericht. Hat Spaß gemacht ihn zu lesen.