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Was für ein heisses Girl, genau mein TypMember hat gesagt:So, und wieder ein Verrückter Nachmittag. Oder besser der Abend und die Nacht könnte noch verrückt werden.
So gegen 11:00 Uhr machte ich mich auf den Weg an den Pool. Da scheinte noch die Sonne.
Doch schon nach weniger als 10 Minuten zog es zu und fing an zu regnen.
So ein Mist. Da kann das Enduro Fahren ja Spass machen.
Aber nen Cappuchino und eine Pommes/Mayo muss noch sein.
Aber nach kurzer Zeit hörte es auf zu regnen und die Sonne kam wieder raus.
Also gut. Um 13:00 Uhr machte ich mich mit einer Ersatz Unterhose in der Tasche auf den Weg zu Philipp in die Lucky Love Bar.
Dort gab es erst mal einen Drink.
Ein weiterer Mitfahrer, samt seiner Krankenschwester (seine junge Thai Freundin) war auch bald da.
Der Fahrer von Enduro Madness war mit seinem Van auch kurz darauf eingetroffen. So ging es los, noch zwei weitere Mitfahrer an ihrem Hotel abzuholen und los zu deren Station ausserhalb Pattayas.
Die Fahrt dauerte etwa ne Halbe Stunde auch weil viel Verkehr war.
An der Station von Enduro Madness wurden wir in einen Umkleideraum geführt. Bekamen Hose, Hemd, Schuhe, Knie und Ellenbigen Schoner, Handschuhe und Helm.
Die netten Damen dort halfen bei der Auswahl der richtigen Größe und auch beim Anziehen der Protektoren sowie der Stiefel. Die sitzen fast wie Skistiefel.
Jeder bekam auch einen Rucksack mit zwei Wasserflaschen und Philipp hatte noch für jeden einen Isotronischen Drink dabei. Ein Formular musste noch ausgefüllt werden in dem man eben bestätigt für alles selber zu haften und im Falle eines Unfalles selber schuld zu sein. Gekostet hat der ganze Spass dann 3150 Baht.
Und dann ging es auf die Motorräder.
250er Motorräder, keine Ahnung welcher Marke. Jedenfalls kam ich mit meinen Beinen, bin halt nur 1,72 Meter groß, doch gut auf den Boden. Das ist schon mal gut.
Wir waren eine Gruppe von 5 Deutschen und zwei Guides. Einer vorweg und einer hinterher damit nimand zurückbleibt. Falls der Letzte sich in den Dreck legt dass man ihm auf helfen kann.
Zunächst ein paar wenige Kilometer die Strasse lang und dann in einen Wald rein.
Da war ein sehr schmaler Pfad zwischen den Bäumen durch, um viele Kurven rum. Der Weg war ein wenig mit Rot/weissen Bändern abgezeichnet so dass man sich nicht verfahren konnte.
Am Anfang startete ich als Dritter, hinter dem Ersten Tourguide und Phillip, doch da ich eher eine Spassbremse war, mich oftmals verschaltete und anhielt, einmal sogar geradewegs auf einen Baum fuhr, war ich schnell letzter vor dem zweiten Tourguide, der immer geduldig hinter mir blieb.
Dieser erste Abschnitt mit den engen Kurven im Wald war mir irgendwie unheimlich.
Irgendwann hielten wir endlich an. Eine Wohltat. Zu dem Zeitpunkt hatte ich ehrlich gesagt keine Lust mehr und fragte wie lange das noch so weiter gehe.
Erst mal Wasser getrunken und wieder weiter.
Wir kamen dann bald aus dem Wald heraus und in ein leicht hügeliges Grasgelände mit einigem Wasser. An einer Stelle hatte es einen Fahrer erwischt. Da war ein Wasserloch von etwa einem dreiviertel Meter tiefe. Der Tourguide fuhr drumherum, der zweite und dritte auch, und der vierte meinte da durch zu müssen.
Er kam nur nicht ganz durch, denn sein Motorblock war aufgesessen, das Hinterrad fast komplett im Wasser. So hielt die Truppe an um ihn da wieder raus zu ziehen.
Es passierte schon häufiger dass einer mal sein Mopped weggeworfen hat und dann wieder selber aufrichten musste. Ein weiteres Wasserloch mit etwa der selben Tiefe von bestimmt 60 bis 70 cm konnten alle meistern. Doch mein einer Stiefel ist dabei vollgelaufen. Augen zu und durch.
Dann eine Stelle mit einer tiefen unterspülung. Der Tourguide fuhr drumrum und der nächste mit vollem Tempo drüber. Er hats geschafft. Aber wäre er nur ein wenig langsamer gewesen hätte er einen Vorwärts Salto über den Lenker gemacht. Do wurde die Stelle mit einem Strauch markiert dass da keiner rein fährt.
Ein weiterer Stopp dann an so nem Tempel. Von da oben hatte man einen schönen Ausblick.
Dann ging es weiter. Diesmal war dann im Dritten Abschnitt das gelände mehr Sandig. Die Kiste unter einem schlingerte nicht schlecht und so mancher hatte Mühe sie in der Spur zu halten. Dazwischen immer wieder Wasserlöcher, umgestürzte Bäume um die man dann rum oder auch einfach drüber fahren musste.
Dann erwischte es den Philipp glaube ich. (Korrigier mich bitte)
Wieder ein Wasserloch von etwa 80 cm Tiefe. Der Tourguide gibt Gas und ist mit laut aufhäulendem Motor drüben. Philipp hinterher doch anscheinend zu langsam. Er steckte fest und kam nicht mehr hoch. Das Motorrad halb im Schlammwasser.
So wartete ich bis er rausgezogen war. Da stand dann der Tourguide und half den Nächsten die richtige Spur zu finden und dass sie nicht die Maschine im Wasser ablegen.
Philipp stand dann drüben und zeigte an links rum oder rechts rum. Aber nicht mitten durch.
Weiss nicht mehr ich glaube ich wählte die Linie links rum.
Es klappte auch mit viel Geschlinger und aufhäulendem Motor kam ich auf der Anderen Seite ohne weitere Hilfe hoch.
Aber nun war der zweite Stiefel auch geflutet.
Beim nächsten Stopp tropften so manche wie ein Kieslaster kurz nach der Beladung.
Dann ging es noch ne Weile durch die Pampa, durch einige Wasserlöcher und am Ende wieder die Strasse zurück zur Station.
Wir waren alle Patsch nass, dreckig, irgendwie fertig, aber guter Laune. Denn es hat riesen Spass gemacht.
Irgendwie ein verrücktes Abenteuer.
An der Station dann erst mal die nassen Sachen runter, Stiefel ausleeren und Duschen. Die frische mitgebrachte Büx an und an den Tisch gesetzt. Es wurden dann leckere Burger serviert.
Dann ging es mit dem Van wieder zurück zur Lucky Love Bar an der ich mir erst mal ein kaltes Chang genehmigte.
Wer Interresse hat solch eine Tour auch mal mitzumachen, darf sich gerne an Phillip von der Lucky Love Bar in der SOI6 wenden. Er macht das einmal im Monat und freut sich immer wenn ein paar Spezeln mit dabei sind so dass eine lustige Truppe zusammen kommt.
Dort hatte ich wieder angefangen mich in Badoo finden zu lassen. Also Mädels anschreiben ob sie Interesse an mir haben. Wenn ja, dann sollen sie mich auf Line kontaktieren.
Eine ganz hübsche hat dann auch geantwortet und es kam irgendwie dann auf ine ain komischer Chat zustande.
Hat sie mir dann noch zig Bilder von sich geschickt.
Mit ihr bin ich nachher um 1 in der iBar verabredet.
Aber bereits um 23:00 Uhr werde ich dort den @alwin treffen damit wir unsere Flasche noch voll fertig köpfen können.
Was dann aus dieser Schnecke wird und wie es in der iBar ging erzähle ich dann morgen früh.
. Ich war jedenfalls froh, dass der schnell abgezogen ist und dir nicht später aufgelauert hat 
.
) erlebt hat.
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Aber sein ständiges Genörgel konnte ich auch irgendwie so gar nicht ab 
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