"Ab den 1980er Jahren wurden Thailand und die Philippinen, wegen der günstigen Flüge und der politischen und wirtschaftlichen Stabilität zu immer beliebteren Fernreisezielen für die Sextouristen, angezogen durch die vergleichsweise günstig verfügbaren „exotischen“ sexuell ausnutzbaren, zum Teil noch kindlichen Armutsprostituierten." (Wikipedia)
Der afrikanische Kontinent stand damals im Verruf der Hotspot von Aids zu sein. Keiner hat sich so recht getraut und ist dann lieber nach Asien geflogen.
Dies hat sich in den vergangenen 10 Jahren gändert. Man fürchtet sich nicht mehr davor - es gibt ja inzwischen gute Gegenmittel, auch wenn es in SA doch noch sehr present ist. Und damit ist der Umschwung des Fick-tourismus nach Afrika zu erklären - zusammen mit einer Verteuerung und Kommerzialisierung (missing GF-feelings) auf allen Ebenen des Sexgeschäftes in Asien.
Ich war von 2005 bis 2015 öfters in SA, speziell Jo.Burg und bin gespannt was du so erlebst in der heutigen Zeit.