Member
@Sunny_geraldo
Also ich werde aus dir irgendwie nicht schlau.
Dass ich dein Verhalten, bzw. diese Masche extrem schäbig finde, hatte ich ja bereits gesagt. Mir schien es, dass dir das auch selbst klar ist und du ein paar Pflaster für dein schlechtes Gewissen suchst, oder hier einfach nur rumtrollst.
Nach deinem Post #54 und diesem Absatz ...
Denk' doch mal in Ruhe darüber nach, warum du das tust. Du schreibst zu deinen Motiven:
Aus deiner Sicht wäre das Pendant zu dem was du dort tust in etwa hier ein Mädel mit Villa und Seychellen-Reisen zu beeindrucken.
Das ist aber nicht der Fall.
Da dein Geldbeutel (wie wohl bei den meisten von uns) diesen Lebensstil in DACH nicht hergibt, gehst du also dorthin, wo das möglich ist.
Da ist für einen Normal-/Durchschnittsverdiener die dritte Welt natürlich eine Möglichkeit.
Das Problem dabei: Je kleiner dein Geldbeutel ist, desto schlechter muss die Situation des Mädels sein, damit das Verhältnis gewahrt bleibt. Sonst funktioniert das ja nicht mehr.
Man kann aber auch hier in DACH mit normalem Geldbeutel das Prinzip umsetzen und völlig problemlos als ü50er 20-30jährige Mädels abschleppen:
Man könnte aktuell z.B. als Helfer in einem Flüchtlingheim anfangen, um dort Kontakt zu jungen, mittellosen Frauen zu bekommen. Die haben meist auch nicht viel mehr als das was sie am Leib tragen und jede Menge Hoffnung auf ein besseres Leben in DACH. Am besten hat sie auch noch ein oder zwei Kinder dabei, um die sie sich zusätzlich sorgen muss. Ideal ist, wenn sie dann auch noch aus einem Land wie z.B. Albanien kommt, wo die Anerkennungsrate bei nahezu Null liegt. Dann hat sie praktisch keine Chancen und weiß das auch.
Mit dem Mädel kann man leicht anbändeln und auf Boyfriend machen. Man würde sie ausführen, zwei, drei Wochen bei sich wohnen lassen, Ausflüge machen, hier und da eine Kleinigkeit für sie und die Kinder mitbringen, etc.
Nach einigen netten Wochen drückt man ihr den Ladysshave in die Hand und schickt sie wieder ins Flüchtlingsheim.
Da man natürlich nie von Heirat oder gemeinsamer Zukunft gesprochen hat, ist es auch ihr Problem, wenn ihre (Traum)-Welt zusammenbricht, obwohl sie den Ladyshave und den Bikini, den man ihr für das Freibad gekauft hatte, behalten durfte. Wenn sie trotzdem einen gesunden Realismus zeigt, kann man ja mit ihr sporadisch Kontakt halten, bis sie abgeschoben wird. Und wer weiß, vielleicht hat sie ja Glück und darf bleiben. Dann kann es evtl. nicht schaden wenn man noch Kontakt hat. Vielleicht ergibt sich ja nochmal was.
Ich frage mich, warum das keiner macht. Da braucht man nicht so weit zu fliegen.
Wie würdest du das finden, wenn ein Kumpel das so machte? Würdest du eher zu "feiner Kerl, dass er der armen Flüchtlingsmutter ein paar nette Tage ermöglicht hat" tendieren, oder liefe das bei dir eher in der Kategorie "Scheiß-Nummer"?
Also ich werde aus dir irgendwie nicht schlau.
Dass ich dein Verhalten, bzw. diese Masche extrem schäbig finde, hatte ich ja bereits gesagt. Mir schien es, dass dir das auch selbst klar ist und du ein paar Pflaster für dein schlechtes Gewissen suchst, oder hier einfach nur rumtrollst.
Nach deinem Post #54 und diesem Absatz ...
... bin ich mir da nun nicht mehr ganz so sicher. Vielleicht bist du dir tatsächlich nicht ganz im klaren darüber, was du da machst. Zumindest scheint bei dir vielleicht noch nicht alles verloren zu sein.Member hat gesagt:
Denk' doch mal in Ruhe darüber nach, warum du das tust. Du schreibst zu deinen Motiven:
Das gibt es auch hier zuhauf und ist ab einer gewissen Einkommenssituation gang und gäbe. Auch 20-jährige mit 60er. Das ist hüben wie drüben nur eine Frage des Kleingeldes, aber die Beträge unterscheiden sich natürlich.Member hat gesagt:
Aus deiner Sicht wäre das Pendant zu dem was du dort tust in etwa hier ein Mädel mit Villa und Seychellen-Reisen zu beeindrucken.
Das ist aber nicht der Fall.
Da dein Geldbeutel (wie wohl bei den meisten von uns) diesen Lebensstil in DACH nicht hergibt, gehst du also dorthin, wo das möglich ist.
Da ist für einen Normal-/Durchschnittsverdiener die dritte Welt natürlich eine Möglichkeit.
Das Problem dabei: Je kleiner dein Geldbeutel ist, desto schlechter muss die Situation des Mädels sein, damit das Verhältnis gewahrt bleibt. Sonst funktioniert das ja nicht mehr.
Man kann aber auch hier in DACH mit normalem Geldbeutel das Prinzip umsetzen und völlig problemlos als ü50er 20-30jährige Mädels abschleppen:
Man könnte aktuell z.B. als Helfer in einem Flüchtlingheim anfangen, um dort Kontakt zu jungen, mittellosen Frauen zu bekommen. Die haben meist auch nicht viel mehr als das was sie am Leib tragen und jede Menge Hoffnung auf ein besseres Leben in DACH. Am besten hat sie auch noch ein oder zwei Kinder dabei, um die sie sich zusätzlich sorgen muss. Ideal ist, wenn sie dann auch noch aus einem Land wie z.B. Albanien kommt, wo die Anerkennungsrate bei nahezu Null liegt. Dann hat sie praktisch keine Chancen und weiß das auch.
Mit dem Mädel kann man leicht anbändeln und auf Boyfriend machen. Man würde sie ausführen, zwei, drei Wochen bei sich wohnen lassen, Ausflüge machen, hier und da eine Kleinigkeit für sie und die Kinder mitbringen, etc.
Nach einigen netten Wochen drückt man ihr den Ladysshave in die Hand und schickt sie wieder ins Flüchtlingsheim.
Da man natürlich nie von Heirat oder gemeinsamer Zukunft gesprochen hat, ist es auch ihr Problem, wenn ihre (Traum)-Welt zusammenbricht, obwohl sie den Ladyshave und den Bikini, den man ihr für das Freibad gekauft hatte, behalten durfte. Wenn sie trotzdem einen gesunden Realismus zeigt, kann man ja mit ihr sporadisch Kontakt halten, bis sie abgeschoben wird. Und wer weiß, vielleicht hat sie ja Glück und darf bleiben. Dann kann es evtl. nicht schaden wenn man noch Kontakt hat. Vielleicht ergibt sich ja nochmal was.
Ich frage mich, warum das keiner macht. Da braucht man nicht so weit zu fliegen.
Wie würdest du das finden, wenn ein Kumpel das so machte? Würdest du eher zu "feiner Kerl, dass er der armen Flüchtlingsmutter ein paar nette Tage ermöglicht hat" tendieren, oder liefe das bei dir eher in der Kategorie "Scheiß-Nummer"?
