Das Problem ist das erste Visum. Hat sie einmal ihre Rückkehrwilligkeit unter Beweis gestellt, sind nachfolgende Anträge unkomplizierter.
Manchmal kann es auch hilfreich sein und bei der Antragstellung mitzugehen, besser noch, man spricht mit einem Attaché. Hinterlässt man einen persönlicher (positiven) Eindruck, ist das nicht unbedingt nachteilig. Die Mädels am Schalter sind recht voreingenommen und ich weiß nicht, wie die Einfluss nehmen können. Ich hatte den Fall, dass meine Frau von einer Angestellten wieder zum Schalter zitiert wurde und begann, ihr Fragen zu stellen, die überhaupt nichts mit dem Visa-Antrag zu tun hatten, z. Bsp. wann sie das letzte Mal bei einem Arzt war. Ich hatte parallel dazu mit einem Attaché gesprochen. Der hat das mitbekommen und der Angestellten den Antrag weggenommen un erst mal zur weiteren Bearbeitung abgesegnet. Das Visum wurde dann erteilt.