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Geile Schreibe - Schmunzel!
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Nacht 20: Burning Love
Oh man, was für eine Nacht und was für eine wilde Morgennummer dachte ich bei mir, als mich der Fickfloh am frühen Nachmittag, kurz nachdem sie sie mich geweckt hatte, wie ein durstiger Mosquito ausgesaugt hatte.
Die kleine konnte echt nicht genug bekommen und brachte mich, nach knapp drei Wochen enthemmten Daseins, an meine körperlichen Grenzen mit ihrer fordernden Performence.
Trotzdem hatte ich ihre gestrigen Ausschweifungen nicht vergessen und hielt an meinem niederen Plan fest. Als sie duschen war, steckte ich ihr 1500 Glückwünsche für ihr Können in die Handtasche und wartete auf dem Bett ab, bis sie aus dem Bad kam.
Sie zog sich an und kroch in voller Nuttenmontur zu mir aufs Bett um sich zu verabschieden. Als sie wieder aufstand, stoppte sie kurz am
Bettrand und schaute in ihre Handtasche. Dann zog sie ihre Nuttentreter an, kniff mich kurz in meine Brust - an der sie sehr gefallen gefunden hatte - und verschwand.
Es war nun kurz nach 15 Uhr.
Vor dem routinierten Besuch unserer Stammgarküche brachten wir nochmal Wäsche zur laundry. Es war unsere letzte Chance, denn übermorgen geht es mit dem Taxi, welches wir bei thelimopattaya bestellten, über BKK und DXB zurück in die schöne Heimat.
Bei vielen anderen kommt an dieser Stelle, wie gerne sie noch bleiben und wie schwer es ihnen fallen würde sich wieder an das traurige DACH zu gewöhnen. Nicht so bei mir. Ich schätze meine regelmäßigen mehrwöchigen Ausflüge ins Abenteuerland zwar ungemein, dennoch liebe ich meine Heimat und freue mich auf alles was mich dort nach der Ankunft erwartet. Es sind die Abwechslung und vielen Facetten des Lebens, die es mich vollumfänglich lieben lassen.
Nun aber genug davon und weiter im Text.
Nach der Essensaufnahme ließen wir uns bei einer Oil-Body-Massage wohlwollend verwöhnen.
Auf dem Rückweg zum Guesthouse stoppte ich kurz beim Coiffeur, um mir die wenigen verbliebenen Fusseln auf meinem Kopf kürzen zu lassen. Ein gepflegter Eindruck ist schließlich fast so wichtig wie genügend cash auf Täsch.
Die Uhr zeigte mittlerweile 19 Uhr an und die vorabendliche Zusammenkunft konnte eingeleitet werden.
Wir schlürften ein, zwei oder auch mehr Bier - ich SangsomCoke - und quatschten dummes Zeug. Für ansprechende Konversation waren wir schon viel zu lange im LOS und im Gas.
Nebenbei erledigte ich noch die nervigen Aufzeichnungen für den Bericht.
Als wir uns aufrafften ins pulsierende Nachtleben abzutauchen zeigte der Wecker bereits 10:30 p.m. an. Wir hatten also über drei Stunden mit enstpannten chillen auf dem Zimmer und vornächtlicher Betankung verbracht.
Dementsprechend wankten wir leicht angeheitert die Suicide-Stairs unseres Guesthouses hinab und enterten einen fahrbaren Untersatz, der uns zur WS brachte.
Auf dem Weg dorthin verspeisten wir noch einen Chicken Kebap, den wir beim Dealer unseres Vertrauen auf der Soi Lengkee erstanden.
Gut gesättigt und etwas ermattet bahnten wir uns den Weg durch die crazy WS ins Baccara.
Dort war alles wie immer. Die Asienfraktion haute die Bahtscheine raus, die Longdrinks wurden ohne Kohlensäure gereicht und Blondie war nicht anwesend.
Trotzdem nuckelten wir auf den zugewiesenen Barhockern entspannt an unseren Getränken und verfolgten das Geschehen.
Heute schien der Urlaub erstmals nachhaltig seinen Tribut zu fordern. Als ich da so enstspannt saß, nickte ich immer wieder weg. Solange bis ich richtig weg war und erst erschrocken zu mir kam, als ich einen Stoß von der Seite bekam. Mr. Roundtree hatte mich wohl amüsiert beobachtet und vorm Sturz vom Hocker bewahrt.
Oh man, war ich fertig.
Aber noch waren zwei Nächte vor uns und es galt das ein oder andere Erlebnis aufzusaugen.
Um nicht gänzlich im Siechtum zu versinken begaben wir uns gegen 23.15 Uhr in die I-Bar.
Dort angekommen staunte ich nicht schlecht, dass der Schuppen um die Zeit schon dermaßen voll war. Alle Tische im von uns bevorzugten Bereich waren besetzt. Wir mussten wieder beratschlagen, wo wir uns dazugesellen.
Natürlich fiel die Wahl auf einen Tisch, der von Thai-Mädels besetzt war. Warum in Buddas Namen sollten wir uns auch zu anderen Langnasen stellen, wenn die angenehme Gesellschaft von Siamkätzchen frohlockte?!
Dann ging es an die Bestellung der Verpflegung für die angestrebte Partynacht. Heute langten wir, entgegen jeglicher Vernunft und unseres im Notbetrieb befindlichen Energielevels, nochmals ordentlich zu.
Als erstes wiesen wir den Pinguin an, uns die von Smart-Miki zu Einlagerung hinterlassene, zusammengepanschte Flasche Finlandia/Smirnoff zu bringen. Außerdem verlangten wir nach einer neuen Flasche Finlandia und einer Bottle RedLabel.
Der Pinguin fragte dreimal nach, ob das unser Ernst sei. Wir bejahten ausdrücklich und schickten ihn los die Bestellung heranzuschaffen.
Aber halt, "komm nochmal zurück Pinguin!", hielten wir ihn kurzentschlossen auf. Denn wir erinnerten uns an den übervollen Tisch vom ersten Abend in der I-Bar und sagten ihm, er solle erstmal nur vier Cokes ranschaffen. Dies war aber, aus mir unverständlichen Gründen, nicht mögich.
Na toll.
So kam es, dass wir wenig später einen picke-packe vollen Tisch hatten. Auf diesem mussten wir messerscharf manövrieren um keinen Flurschaden anzurichten.
So eine Honks!!! Warum können die nicht später die restlichen Cokes bringen. Vollidioten!!!
Sei es drum. Es war angerichtet!
Reichlich Ladies waren anwesend, die Drinks standen bereit, finanzielle Potenz wurde zur Schau gestellt und das Stimmungsbarometer stieg von Schluck zu Schluck.
YEEEEEHHAAAAAAAA
Drei Granaten kamen heute in die Endrunde meines allnächtlichen Castings.
Zu meiner linken, das unbekannte Isaan-Kücken, welches mit ihrer zuckersüßen Art und Zurückhaltung zu überzeugen wusste.
Zu meiner rechten, die hübsche Tanzmaus, die es offensichtlich genauso wie ich mochte zu schwarzen Rhythmen zu feiern und mit einem Heidi-Ponny punkten konnte.
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Und final vis-á-vis, das Model, welches von reifer und puren Schönheit war. Was für eine Fackel !!!
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Ich war ON FIRE.
Noch entschied ich mich aber nicht. Wozu auch? Es war früh und ich liebe es mir alle Optionen offen zu halten.
Auch die Mädels, bei denen wir um Teilhabe am Tisch gebeten hatten, waren noch bei uns. Eine von ihnen warb um mich. Auch sie bezog ich in meine Flirterei mit ein, ohne das sie eine ernsthafte Kandidatin gewesen wäre.
Ich bekomme eben den Hals nicht voll genug. Weder vom Alk noch von den Mädels.
In der Bibel nennt man das glaube ich Völlerei und Vielweiberei. Man zählt es zu den Todsünden. Aber wir sind ja hier in T-Hailand und ich bin da eher beim tolleranten Buddhismus. Auch, wenn mich mein in diesem Leben erzeugtes Karma im nächsten Leben zu einer Kanalratte werden lassen dürfte, werde ich meine Partygewohnheiten nicht so schnell ändern.
Mr. Roundtree hatte sich derweil eine richtig süße Maus gesichert, mit der er sehr zufrieden war. Diese positive Energie vermittelte er über seine Körpersprache an die ihn umgebenen Leute. Da er das häufig macht, ist das einer der Gründe warum ich ihn so sehr schätze.
Zwischendurch war der ebenfalls anwesende Spori sporadisch an unserem Tisch, um mit uns einen zu naschen. Dies tat er auch einige Nächte zuvor immer mal wieder, um dann aber doch seiner Wege zu gehen.
Nicht so heute.
Heute Nacht war er mit Terry84 in der I-Bar und Mr. Roundtree lotste die beiden an unseren Tisch. Spori und Terry hatten natürlich auch eine Bottle unterm Arm, sodass wir nun vier Flaschen Suff und unzählige Mixer auf dem Tisch hatten. Was ein Gelage.
Spori war mit seiner Ms. Unersättlich angerauscht, die ihm bereits seit einiger Zeit den Verstand rausvögelte.
Terry war, meiner Erinnerung folgend, nicht in Begleitung einer Grazie.
Er und ich waren also die einzigen, die noch ohne Dame zugegen waren.
Das machte aber nichts. Ich hatte ja meine drei Kandidatinnen im Casting und war gewollt noch auf Solopfaden.
Dennoch schlug mein Pendel, langsam aber stetig, immer mehr in Richtung der Tanzmaus aus. Zum einen, weil ich die Fackel nicht mehr sah und zum anderen, weil sie es einfach verstand ihren Körper im Rhythmus der Nacht zu bewegen und mich in ihren Bann zu ziehen.
Es war für mich mehr als nur typisches Pornogewackel. Sie hatte den Blues im Blut und das Feuer in den Hüften. Dabei schaute sie mich mit einem Blick an, den ich nicht in der Lage bin zu beschreiben. Lediglich das Ergebnis vermag ich zu vermelden.
Ich war hin und weg. Sie brachte mein Blut in Wallung. Sie war meine Liebe dieser Nacht. Mein Herz wurde in Brand gesetzt. Es war ungültiger Link entfernt
Die gute Stimmung am Tisch schien auch die zwei gastfreundlichen Mädels angesteckt zu haben, denn sie hatten sich irgendwann eine Flasche Sangsom geordert, sodass wir nicht vier sondern fünf! Flaschen Schluck auf dem Tisch hatten.
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Das war eine mehr als nur gelungene Nacht in meinem Wohnzimmer.
Ich schwebte durch den Orbit und sang das Lied vom Glück.
Gegen 4 Uhr, als mir die Puste zum singen und tanzen ausging, machten Mr. Roundtree und ich uns donnerhart aus dem Staub.
Was aus Spori und Terry wurde vermag meine Erinnerung nicht zu leisten.
Da wir besoffene Kunden hungrig waren, stoppten wir in der Garküche bei dem Motorbiketaxis und nahmen einen kleinen Snack zu uns.
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Dann schickten wir uns an die Nacht zu vergolden.
Im Zimmer legte ich Sexy-Black-Music auf und wir machten uns auf - zu schwarzen Rhythmen und Klängen - den Tanz der Liebenden zu tanzen.
Wenig später hauchte Otis Redding die letzte Silbe aus der Soundlink bis dieser - und auch mir - die Energie ausging und der letzte Ton verhallte.
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So!!! Nu wird's aber Zeit für's Finale!!! 
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Also die "Fackel" ist ja mal...hmm wie soll ich sagen? DAMN is die hot!!!!!!
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wow, was für literarische Ergüsse und das nach dem erlebten in TTC, MIT besäufniss und rumgehure..
Aber waren nicht auch schon immer die besten Schriftsteller die größten Säufer und Damenbetörer?
Mach weiter so, ist beste Unterhaltung, auch wenn die Sehnsucht durch deine Erzählungen für die Daheimgebliebenen ins unermessliche steigt
Aber waren nicht auch schon immer die besten Schriftsteller die größten Säufer und Damenbetörer?
Mach weiter so, ist beste Unterhaltung, auch wenn die Sehnsucht durch deine Erzählungen für die Daheimgebliebenen ins unermessliche steigt
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Nacht 21: Hier wohnt der Biber
Gegen 6 Uhr machte mich meine Tanzmaus kurz wach und vorsichtig deutlich, dass sie jetzt gerne zu ihrer family zurückkehren möchte.
Ich schaue sie kurz verpeilt und verstrahlt an und fragte: "Really"?
Eigentlich wollte ich ihr damit nicht mitteilen, dass ich nicht einverstanden bin - sondern viel mehr, dass jetzt so überhaupt keine Lust hatte mich aus dem Bett zu bewegen und für ihren cashflow zu sorgen.
Bei ihr schien das aber anders anzukommen. Sie sagte, dass sie doch noch eine Weile bleibe.
Sollte mir auch recht sein.
Mal wieder ein typischer Fall des Sender-Empfänger-Problems. Schulz von Thun war schon ein schlaues Kerlchen.
„gedacht” ist nicht gesagt…
„gesagt” ist nicht gehört…
„gehört” ist nicht verstanden…
„verstanden” ist nicht gewollt...
„gewollt” ist nicht gekonnt…
„gekonnt und gewollt” ist nicht getan…
„getan” ist nicht beibehalten…
Dank dieser nobelpreisdotierten Erkenntnis Lorenz` schlief ich letztlich umgehend wieder ein.
Es sollte allerdings nicht lange dauern, bis sie mich wieder weckte.
"Wat denn nun wieder?", seufzte ich todmüde vor mich hin.
Die Tanzmaus druckste abermals herum und gab mir zu verstehen, dass sie jetzt gerne gehen würde. Es wäre family day.
"Ja ja, family day. Und bei mir ist heute Ostern.", dachte ich nur angesichts ihrer Lügen. Das die sich immer so eine Scheiße ausdenken müssen. Mal die Oma, mal die Kinder, mal die Schule, Mal die Arbeit, mal der Bruder und mal der Büffel. Was ist so schwer daran zu sagen, dass sie jetzt los wollen, weil sie keinen Bock mehr haben und in ihr privat life zurück wollen?
Ach ja! Ich vergaß. Diese Illusionen wünschen sich ja die meisten Pattayaner. Oder war es die Geschichte mit dem "Gesicht verlieren"? Mich beschleicht Demenz.
Eins wollte ich in diesem Zusammenhang auf jeden Fall nicht verlieren. Meine morgendliche zur Schau gestellte Potenz. So etwas verschwende ich ungern.
Also sattelte ich meine kleine Tanzmaus auf und ließ sie ein letztes Mal exzellentes Rhythmusgefühl unter Beweis stellen.
Nach ihrer erfolgten Dusche im Bad drückte ich ihr fünfzehhundert Küsschen zur Verabschiedung auf die Wange und sprang mit einem Köpper wieder auf die Matratze.
Nun durfte ich endlich unbehelligt so lange schlafen, wie es mein geschundenen Körper verlangte.
Er hielt 15 Uhr für angemessen und der letzte Tag konnte beginnen.
Reumütig oder dergleichen war ich wie bereits beschrieben nicht. Ich freute mich auf das, was Mr. Roundtree und mich heute erwartete.
Zuerst mussten aber ein paar routinierte Vorgänge abgespult werden. So wurde als erstes für die Nahrungsaufnahme gesorgt. Unsere geliebte Garküche platzte aber aus allen Nähten. Also gab es Chicken-Kebap. Als zweites rief das International Gym. Dort wurde sich verausgabt. Dies stellt aber nie und nirgends eine mentale Hürde dar. Es es fester Teil des von klein Mike gepflegten Lifestyles. Als dritter und letzter, routiniert erledigter Programmpunkt, standen die vorabendliche Körperfplege, das gemeinsame Einstimmungsbier und das Anfertigen der ungeliebten Notizen des Berichts auf dem Zettel.
Well done Mike.
Nun starteten wir ins süd-ost thailändische Nachtleben.
Da wir außer dem köstlichen, eisgekühlten Chang noch keine Nährstoffe nach dem Workout zu uns genommen hatten, beschlossen wir es erneut beim Beafeater zu versuchen.
Natürlich wieder ohne Reservierung und wieder zu einer absoluten Stoßzeit. Waidmannsheil!
Wir öffneten die Tür zum Restaurant und wurden höflich begrüßt. Man sagte uns, dass alles reserviert oder belegt wäre. Doch heute meinte es Fortuna gut mit uns. Wie uns der Maitre d`Hotel mitteilte, würde gleich ein Tisch im Außenbereich frei werden.
Wenig später saßen wir von einem Draftbier und super-leckeren, zarten Filet Steaks gesättigt an einem Tisch für sechs Personen. Die knapp 1000 Baht pro Person hatten sich hier wahrlich gelohnt. Kein Vergleich zu der Frechheit, die uns im Sizzlers als Filet verkauft wurden.
Wie teilten uns den Gabentisch mit einem Thai-Farang-Pärchen. Die Lady vom Farang war ziemlich süß und sprach tolles Englisch. Sie schaute immer wieder zu mir rüber, was mich - wie immer, wenn Damen mich wohlwollend anschauen - sehr freute. Außerdem erinnerte es mich - noch immer den kulinarischen Aromen fröhnend - daran, dass wir nicht zum Essen in Patty waren. Dies war das Startsignal zur WS aufzubrechen.
Heute war meine letzte Chance in diesem Urlaub in der Baccara Blondie zu erwerben. Ob ich das überhaupt wollte? War es vielleicht schon zur Gewohnheit geworden, die Baccara mit dem Ziel anzusteuern sie auszulösen? Keine Ahnung.
Jedenfalls waren wir nach dem Verzehr unserer Drinks auf der WS gegen 22.15 Uhr in der Baccara angekommen.
"Hallllllooooooo Blooondieeee!!!", rief ich in der ersten Etage.
"Heeelllooooooo stupid maaaaaann!!!, schallte es mir imaginär entgegen, als ich feststellen durfte, dass Blondie nicht da war.
An dieser Stelle teilte ich meinem Limbischen System und Hypothalamus mit, dass sie die Mission Blondie erstmal an die Darmsektion weitergeben könnten. Denn dafür war sie. Für den Arsch.
Mein GinTonic schmeckte mir trotzdem. Außerdem sorgte der Ausschank unfreiwillig für ein Highlight bei Mr. Roundtree.
Er nippte an seinem VodkaCola und begann zu strahlen. "Digga! Da ist Gas drin!", teilte er mir frohlockend mit.
Wenn das mal kein gutes Omen für unseren anstehenden Abschlussball in der I-Bar war.
23 Uhr war Show-Time.
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Wir waren in meinem behaglichen Wohnzimmer, in dem ich jeden Zentimeter kenne und trotz einigem Drama jeden Zentimeter liebe. Wo sonst kann man solche Sachen erleben, wie ich sie seit acht Nächten beschreibe. Wenn jemand so einen Platz kennt, möge er es mit mitteilen und die erste Nacht dort geht auf mich. WORD
Wir orderten die Keulen von gestern zurück und hatten dementspreched eine angefangene Bottle Finlandia und eine Redlabel auf dem Tisch stehen. Zum Mixen gab es die üblichen Cokes. Prost!
Für Suff war gesorgt. Jetzt fehlte nur noch die andere Geheimzutat einer rauschenden, erinnerungswürdigen Nacht. Ladies please.
Wie bestellt, sah ich meine PHB. Natürlich in Begleitung ihres Suppenkaspers Igelschnauze. Igelschnauze stellte seiner Herrin zwei neue Keulen Vodka auf den Tisch. Warum zwei begreife ich rationel bedrachtet bis heute nicht.
Wir haben ja auch mal zwei oder sogar drei Öken auf dem Tisch gehabt aber wir erwarteten auch Gesellschaft. Die Herrin und der Suppenkasper blieben aber bis zu einem filmreifen Abschied unter sich.
Subjektiv gesehen, gehe ich davon aus, dass meine PHB Igelschnauze anwies gefälligst zwei statt einer Keule zu ordern, weil sie es bei uns so beobachtete und es im Rahmen unseres (Macht) Spielchens nicht auf sich sitzen lassen konnte, flaschentechnisch den kürzeren zu ziehen. Obwohl sie ja schon die größte dabei hatte
Doch das alles machte heute nichts. Ich war seit gestern neu verliebt.
In sie:
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Auch wenn ich mich wiederhole. Und auch wenn die Bilder von ihrem FB etwas älter sein mögen. Was für eine Fackel !!!!!!!
Ich hatte schon den ganzen Tag über medetiert und Achtsahmkeit praktiziert, sowie mich daran geübt die vier edlen Wahrheiten zu begreifen und alle meine karmischen Kräfte vergehen zu lassen. Ich wollte erwachen und im Nirwana verlöschen.
Mein persönliches Erwachen sollte davon gekennzeichnet sein, dass die Fackel diese Nacht wieder in die I-Bar kommen würde. Glücklicherweise ließen ihre karmischen Kräfte sie zu meinem Erwachen werden.
Nun musste ich mich nur noch in Bewegung setzen und vorstellig werden. Gestern hatte ich unglücklicherweise den Zeitpunkt der Kontaktaufnahme verpasst und sie war verschwunden. Heute sollte mir das nicht wieder passieren.
Ich ging zu ihrem Tisch und machte artig den Hofknicks, wie es sich zur Begrüßung einer Dame schickt. Sie grüßte gut gelaunt zurück und sagte, dass sie sich an mich erinnern würde. Ich wäre gestern schon hier gewesen und habe sie angelächelt. Sie verstand es aber nicht warum ich nicht zu ihr gekommen bin und fragte nach.
Jetzt war ich etwas überrumpelt. Dies merkte auch sie und wir mussten beide lachen. So einem alten Häschen braucht man(n) eben nichts mehr vormachen.
Rückblickend hätte ich genau zu diesem Zeitpunkt Nägel mit Köpfen machen sollen. Ich tat es aber aus meiner unbefriedigbaren Gier nach Flirten und Feiern heraus nicht. Ich dachte mal wieder, dass da vielleicht doch noch eine andere kommt und ich der Fackel dann schlecht den Laufpass geben könnte.
Dehalb werde ich den wirklichen Bodhi nie erleben. Solange Mädels wie die Fackel auf Erden wandeln und ich nicht genug von ihnen bekommen kann, wird es mich daran hindern kein Karma mehr zu erzeugen. Ich werde ewig Wiedergeboren werden.
Jedenfalls bin ich dann erstmal wieder an den Tisch zu Mr. Roundtree gestackert. Die Hitze bei der Fackel machte durstig. Prost.
An einem Tisch direkt bei den Billiardtischen stand eine kleine Gruppe älterer Herren. Bei ihnen tanzte das Gogo-Girl mit der Nummer acht.
Ich war wieder neu verliebt. Verflixt nochmal. Wen soll ich denn nun lieben? Die Fackel oder Numb8r.
Das hatte ich nun davon, mich nicht gleich für die Fackel zu entscheiden. Ich stand zum gefühlten 1000. Mal zwischen zwei oder mehr Stühlen. Dieses dämliche LOS.
Aber ich liebe es einfach zur sehr, als diese Mätzchen sein zu lassen zu können. Genau das ist es was ich will und was mich immer wieder nach Patty zieht. Nirgends sonst bekomme das geboten und dieses Gefühl vermittelt. Es hat irgendwas von Zuckerbrot und Peitsche.
In einem Moment als sich der Blick von Numb8r und mir begegneten machte ich ihr klar, dass sie mal zu mir kommen sollte. Ich bin in sie verliebt.
Das tat sie dann auch und war ebenso an unserem Tisch wie Terry84 und Spori. Woher die beiden kamen und wie sie sich zu uns gesellten bekomme ich bei bestem Willen und datailliertesten Notizen nicht mehr zusammen.
Macht ja auch nichts. Sie waren da und wir hatten eine prima Party zusammen.
Heute Nacht waren beide in weiblicher Begleitung.
Spori hatte endlich seine unersättliche Maus loswerden können und hatte ein niedliches Wesen aus einer Bar gerettet.
Terry84 wusste genau zu berichten, warum er sich für seine Perle entschieden hatte.
"Boa, als ich die Tüten gesehen habe musste ich sie einfach auslösen!", jubelte er mir entgegen.
Ich blickte seine Perle an und blieb mit meinem Blick beim Dekolleté hängen. Das waren wahrlich zwei schwerwiegende Argumente, denen sich so einer armer Kerl nicht lange erwehren kann.
Genauso erging es mir dann auch, als Numb8r mich um einen Ladydrink bat. Sie war einfach zu bezaubernd. Außerdem begründete sie die ihr etwas unangenehm zu scheinende Forderung damit, sonst gleich wieder tanzen zu müssen.
Mich Depp hatte sie damit gefangen. Heute glaube ich zu wissen, dass sie Tanzpause hatte und in der machen konnte was sie will. Eigentlich ist und war es mir aber total rille, denn es war eine saustarke Begegnung.
Sie war schön voll und echt eine Gazelle. Auch wusste sie mich mit ihren pornohaften Bewegungen gut zu animieren und weckte den Johnny Castle in mir.
Wie es sich für einen hoch Film affinen Menschen wie mich gehört, erinnerte ich mich an eine Szene im Wasser und wollte nun auch mal ran. Ich hob Numb8r an den Hüften hoch, streckte meine Arme nach oben in den I-Bar-Himmel und ließ sie die hiesige Frances Houseman sein. Geilo.
Das bekam auch die PHB mit und strafte mich fortan mit absoluter Igoranz.
Wobei ich mich gerade frage: War ihr vorheriges Verhalten überhaupt noch steigerbar?
Terry und Spori sagten, ich solle Numb8r unbedingt mitnehmen. Recht hatten sie.
Ich hielt ein wenig Smalltalk mit ihr. Bei dem fragte sie mich unter anderem, wie alt ich sie schätze. Was denkt ihr?
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Ich griff natürlich voll daneben und sagte 20 oder so. Sie grinste nur und meinte sie wäre 30. WTF?
So ist das eben bei vielen Siamkätzchen. Die haben im LOS irgendwo eine geheime Wasserquelle - den Quell der ewigen Jugend.
Zurück beim Smallatalk brachte ich außerdem in Erfahrung, dass sie bis um fünf die Hüften Schwingen musste. Das war mein Stichwort zu Terry`s und Spori`s Aufforderung. Ich fragte sie ob sie Bock hat nach Dienstschluss Mehrarbeit bei mir zu leisten. Sie war gleich einverstanden und ich glücklich.
Vorsichtshalber und skeptisch fragte ich nochmals nach. Sie versicherte mir, dass sie mit mir kommt.
Zwischenzeitlich ging sie tanzen und kam wieder, als sie erneut Pause hatte.
Ich nutzte ihre Abwesenheit um mal kurz realistisch nachzudenken.
"Die ist voll wie 1000 Russen und du bist auch auf einem guten Weg dahin. Wenn du jetzt so blöd bist und glaubst, sie erinnert sich später noch an ihre Zusage der Mehrarbeit, bist du schön blöd und hast über die Mädels in LOS nichts gelernt.", rumpelte es durch meine eingeweichte Birne.
Diesen Gedanken weiterspinnent gab ich ihr zwar noch einen Ladydrink aus. Ich kümmerte mich aber in ihrer nächsten laaaaaaangen Tanzeinlage wieder um die Fackel.
Dumm war nur, dass nicht nur die PHB meinen dirty dance mit Numb8r bemerkt hatte, sondern auch sie.
Doch nicht nur das war ungünstig, sondern auch, dass sie nun bei den älteren Herren - die sich auf einen älteren Herren reduziert hatten - war und dieser sich alle Mühe gab die Fackel an sich zu binden. Einen 100%tig geschlossenen Bund konnte ich aber nicht erkennen, weshalb ich den Toilettengang des Herren nutzte, es zu versuchen sie zu akquirieren.
Sie sagte, dass sie ihn schon länger kenne, er "big money" hätte, sie aber nicht mit ihm mitgehen werde.
"A-ha, so willst du mir also kommen?!", stellte ich fest.
Ich verlieh meinem vorgetragenen Wunsch nachdruck, dass ich mich unfassbar in sie verliebt hätte und bereit wäre mir an einer Fackel wie ihr die Finger zu verbrennen. Sie suchte aber nur irgendwelche hoffnungvermittelnden Ausflüchte um mich bei Laune zu halten.
Obwohl ich ahnte, dass sie ein Spiel zu spielen schien, nahm ich die angebotene Hoffnung an und kehrte an unseren gut gedeckten Tisch zurück.
Spori und Terry wollten heute nicht so lange bleiben und verabschiedeten sich in Richtung ihrer Unterkünfte.
Terry war noch in der I-Bar - wie das kommende Beweisfoto zeigen wird - in weiser Erwartung der Reizüberflutung durch seine Perle in Vorsorge getreten.
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Als sie nach der Verabschiedung verschwunden waren, bemerkte ich, dass auch die Fackel nicht mehr zu sehen war. Zum Glück ahnte ich das Unheil im Vorraus und nahm es daher ein wenig gelassener hin, als wenn es mich unvorbereitet getroffen hätte.
Da Unglücke bei mir aber - getreu dem Motto, "Ein Nilpferd kommt selten allein" - häufig im Big Pack auftreten, kam auch Numb8r nicht mehr zurück. Ich hätte sie zwar suchen bzw. hoch ins Insomnia gehen können, doch das war mir zu blöd. Dennoch täuschte mich auch hier mein Gefühl nicht, dass die geschlossene Übereinkunft durchaus wieder gelöst werden könnte.
Bleibt noch die PHB mit ihrem Igelschnäuzchen und dem filmreifen Abgang.
Ich erinnere mich wie ich beiläufig zu ihr blickte, sie verzweifelt ihr Glas abstellte, in Tränen ausbrach und verschwand. "Was war das denn?", schaute ich auf die oscarreife Szene.
Die ist nun also auch für diesen Urlaub passé. Na ja, so richtig bemüht hatte ich mich nicht um sie. Viel mehr verlor`ich mich und mein eigentliches Interesse an ihr in den albernen Spielchen.
Aber der Drops ist noch nicht gelutscht. Ich komme wieder
Noch nicht gelutscht hingegen war der Drops des zu organisierenden Beischlafes für diese Nacht.
Da ich nun dreimal im Unglück war (die Fackel weg, Numb8r weg und PHB weg) und bekannter Maßen ein Sonntagskind bin, küsste mich Fortuna doch noch.
Es war kurz nach vier Uhr und in meinem Augenwinkel sah ich eine bomben Granate durch die I-Bar fliegen. Haben muss !!!
Aber jetzt bloß nicht überdrehen, sonst darft du heute wixen, bremste ich mich ein wenig ein.
Die Granate war gerade auf unserer Höhe Richtung Meer vorbeigeschlendert und musste jeden Augenblick umkehren. Ich positionierte mich so, dass ich sie mit allem was ich hatte anlächeln konnte.
Sie schaute einmal und ging weiter.
"Bitte bitte, guck nochmal und bleib stehen." zitterte ich vor mich hin.
Sie schaute ein zweites Mal und stoppte. Dabei deutete sie auf sich und wollte wissen, ob sie gemeint ist.
"Ja ja. Wuff wuff.", kleffte ich aufgeregt lächelnd in ihre Richtung.
Nun gab sie mir zu verstehen, dass ich zu ihr kommenn sollte.
Ich setzte den Welpenblick auf und bettelte mit aneinandergedrückten Handflächen, dass sie bitte zu mir kommen möge.
Und sie tat es.
YEZ BABY !!!
Ich grinste Mr. Roundtree wie ein Honigkuchenpferd an und ließ ihn wissen, wie geil ich die Granate finde.
"Alter ist das ein Ofen. Boa guck sie dir an. Die ist ober-affen-titten-geil. Eine echte Sahnetorte."
Als sie dann an unserem Tisch war fragte ich sie, ob und warum sie hier alleine ist. Sie sagte, sie ist mit Freundinnen hier. Die stehen vorne beim DJ. Sie wolle nur mal kurz ihren Wert checken.
Was ein selbstbewusstes Luder.
Das schreckte mich aber nicht ab sondern machte mich an. Ganauso wie ihre sexy Stimme.
Ich ließ sie wissen, dass sie richtig toll aussieht und ich sie gerne als Begleitung für diese Nacht wollte.
"For sure? You want me BB?, fragte sie.
"Wuff! wuff!" kleffte ich zurück.
Sie sagte, dass sie gerne mit mir kommt. Ich solle dann aber zu ihr an den Tisch kommen, weil dort ihr Freundinnen seien.
Ich war einverstanden und jauchzte himmelhoch vor Glück. Man war die eine Granate. In 10 Minuten wollte ich bei ihr sein.
Mr. Roundtree stellte beiläufig nüchtern fest: "Na das aber ist toll. Hat der Herr sich auch mal ausgekäst?. Kann ich dich jetzt alleine lassen?".
"Jo jo, mach dich ruhig weg mit deiner kleinen, bis morgen." grinste ich ihn liebestrunken an.
Ich mixte mir noch einen letzten Drink vom rot-gelabelten Teufelszeug und schlenderte vergnügt Richtung DJ.
Alter Falter, wo ist die?????
Ich ging ein paar mal benebelt auf und ab. Doch sehen konnte ich sie nicht.
Das gibt es doch nicht. Die ist weg stellte ich frustriert fest.
Aahhh ich krieg` ne Macke!!!
Diese dummen Hu$%£n!
So ein Dreck!
Wat nun? Ich wolte es nicht wahrhaben, dass die Granate mich dermaßen verarscht. Ich suchte wie ein treuer Köter und fand.....
.....
.....
Blondie !!!
Gibts nicht. Gibts doch. TTC only!!!
Ich dachte mich tritt ein Pferd. Ich drehe hier echt noch durch.
Asterix` und Obelix` Suche nach dem Passierschein A38 ist ein Scheiß gegen das hier, stellte ich fest.
Natürlich nutzte ich diese, sich vorm Abgrund auftuende Gelegenheit und stellte mich vor.
Wie zu dieser Uhrzeit nicht anders zu erwarten war, war Blondie bombenart. :sauf:
Ich erzählte ihr stolz, dass ich wisse, dass sie in der Baccara schafft und dort schon etliche Male wegen ihr war. Doch sie wäre nie dort gewesen, und um so erfreuter wäre ich gerade, sie hier und jetzt zu sehen.
Sie war ganz erstaunt über meine Worte und ließ auch mich umgehend erstaunen.
Als sie ihre Kauleiste öffnete, lief bei mir die Dentagard Werbung.
"Boa nee, ne? Da wohnt ja der Biber!" starrte ich sie an.
"Ah, macht nichts Mike, besser wiederlich als wieder nicht," legte ich fest.
Also ihr kurz mein Anliegen offenbart und promt eine Korb kassiert. Sie war nämlich in Begleitung von zwei anderen Thais und mit denen würde sie gerne wieder verschwinden ließ sie mich zur Begründung wissen.
Ich akzeptierte etwas desillusioniert und orderte erstmal ein halb volles Tablet der von mir verhassten Iceshots, denn trotz der Absage war ich erstaunlicher Weise gut drauf und mochte die Runde. Die Shots verteilte ich zu gleichen teilen und gab das Signal zum exen.
Wenig später gab der Rest der Runde dann das Kommando zum Abschied. Sie bedankten sich artig und waren weg.
Und ich war wieder alleine. Mir schwarnte schon böses. Ich würde wohl wieder so eine Odyssee, wie vor zwei Nächten erleben.
Tief luftholend und in leidvoller Erwartung begab ich mich Richtung des hinteren Bereichs der I-Bar und machte nur wenige Meter später eine tolle Entdeckung.
Die Granate war noch da.
Ich ging zu ihr und schilderte ihr meine vergebliche Suche. Sie sagte, sie wäre nur kurz auf Toilette gewesen. Das war also der Grund für meine Begegnung mit Blondie. Wäre die Granate nicht auf Toilette gewesen, hätte ich bis heute nicht gewusst, dass bei Blondie der Biber wohnt und hätte sie noch immer auf meiner To-Do-Liste für den kommenden Urlaub.
Dort stehen jetzt nur die Fackel und meine PHB, sowie eine gewisse Anlisa.
Mit der Granate ging es dann nach kurzer, unproblematischer Abstimmung der Finanzen zu ihrem Motorbike. Sie fragte ob ich fahren wollen würde. Ich hab zwar nicht alle Latten am Zaun aber lebensmüde bin ich nicht. Deshalb lehte ich ab und ließ mich standesgemäß zu meinem Guesthouse manövrieren.
Kurz vorm betreten des Guesthouses stellte sie erschrocken fest, dass sie ihre ID nicht dabei habe. Ich sagte ihr, dass es kein Problem wäre, weil hier der Eintritt mittels Chip ermöglicht wird und kein ID-Check stattfindet.
Das hatte mich jetzt gerettet. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass sie aus irgendeinem Grund die Notbemse ziehen wollte, als sie meine - vielleicht nicht ihren Vorstellungen entsprechende Unterkunft - sah. Doch von diesem Gefühl ließ ich sie nichts merken.
Im Zimmer erhärtete sich mein Verdacht als ich ihre mitgebrachten Utensilien betrachtete. Ein dickes IPhone 6 plus, eine Keycard für das eigene Appartement, ein großer Chanel Flakon - und goldene Chaneluhr mit der sie duschte und mir versicherte "no copy"- und das eigene 250ccm Motorbike in tadellosem Zustand.
Weil aber nicht nur das Motorbike in tadellosen Zustand war, sondern auch ihr bunt tättoowierter Body mit den getunten Hupen, vergaß ich schnell meine Gedanken und gab ihr meinen Magic Stick zur Anprobe.
Sie konnte offensichtlich nicht genug davon bekommen und forderte mich nachhaltig - mit ihrer sehr sexy Stimme - auf, meinen Magic Stick härter einzusetzen. Dies tat ich dann auch.
Genauso wie diese Granate mit der betörenden Telefonistenstimme meinen Magic Stick verzauberte, tat es auch in diesem Urlaub mein heißgeliebtes Pattaya wieder. Von Pattaya bekomme ich nicht genug - egal wie hart und schroff es emotional zur Sache geht - und muss es deshalb nachhaltig zu meinem Urlaubsdomizil machen.
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Da wohnt der Biberich brech zammsuper geschrieben
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Sauberer Abschluss!
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Jetzt musst du mir unwissenden erst mal erklären, was es mit dem Biber auf sich hat....