Ich wollte ein Condo in Cebu über ABnB für 2 Wochen buchen. Habe mit 2 Vermietern kommuniziert: von beiden die Info bekommen dass:
- wenn ich z.b nach einer Woche ausschecken will gibts praktisch nix zurück
- wenn ich nen "Gast" mitbringen will, muss er/sie als Mitmieter beim Managementoffice gemeldet sein
Ich wieder ein Hotel gebucht, direkt mit e-mail, ohne Vorauszahlung, Änderung jederzeit.
Als ich jetzt in Cebu war, bin dann in das Condo gegangen und hab mir vom Management ein paar tel-nummern geben lassen vorn Eigentümern geben lassen, die kurzzeitig vermieten. Mit einer Lady einen Beuchstermin vereinbart, ihr Appt zu besichtigen. hat sich dann alles ganz anders dargestellt. Nix moit Vorauszahlung. Kaution ja, aber wenn ich min 3 Nächte bleibe kann ich jederzeit ausziehen. Und das mit den Gästen, solange die Damen in meiner Begleitung sind, macht da keiner nen Aufstand.
Daher - bei mir ist AirBnB zu protektiv. Unter dem Vorwand der Identitätsprüfung („Verified Identification“) erhebt Airbnb umfangreiche persönliche Daten. Eine Nutzung des Portals als Mieter ist ohne diese Angaben de facto nicht mehr möglich. Auffällig ist der enorme Umfang der Daten, welcher das notwendige Maß deutlich übersteigt. Zur praktischen Nutzung als Mieter müssen alle folgende Angaben vollständig erfolgen:
- mindestens eine E-Mail-Adresse (bestätigt via Rücklink),
- mindestens ein Profilbild,
- mindestens eine Telefonnummer (bestätigt durch Anruf oder SMS),
- mindestens ein personalisiertes Zahlungsmittel (Kreditkarte, PayPal, …),
- die Zustimmung zur Einhaltung der Hausregeln.
Diese von Airbnb zur Prüfung der amtlichen Dokumente genutzte US-Dienstleister Jumio nutzt alle übermittelten Dokumente und Daten fortan „zu beliebigen Geschäftszwecken. Fucku-abanb.
Wenns einem nicht dort gefaellt ist Rückerstattung nicht möglich. Insgesamt ist ein Zimmer definitiv teurer denn ein vergleichbares Hotelzimmer mit vollem Service (daily cleaning etc).
Kommt halt aus Amerika: "me first-you shit"