Member hat gesagt:
Sorry, dass ich mir nicht den ganzen Schrott durchgelesen habe, aber Du willst ja meine Meinung hören.
Ich sehe das nicht als Schrott. Crusader69 mag zwar am LKS leiden, aber so, wie ich das hier lese, nutzt er das Forum als Möglichkeit, auf Spur zu kommen.
Member hat gesagt:
Fallst Du sie heiraten solltest, musst Du Dir bewusst sein, dass sie jeden € der übrig ist nach Hause schickt. Irgend wann schickt sie auch die € nach Hause, die nicht übrig sind.
Wenn dann kein Geld mehr da ist, zieht sie weiter. Was aus Dir wird, ist völlig egal !
Ich kenne wirklich dutzende solcher Biographien ! Im besten Fall bist Du 7 Jahre glücklich verheiratet und danach arm ! So ist es in 99 % der mir bekannten Fälle gelaufen.
Falls Du glaubst jemals den Status eines Familienmitgliedes zu erlangen, nur weil Du sie heiratest, hast Du Scheiße im Hirn, denn das wird niemals passieren.
Also lass am besten die Finger davon ! Ich bin jetzt gerade bei der Scheidung und habe alles selbst durchgemacht. Nach meiner Erfahrung hören die Leute so wie so nicht auf unsere Warnungen. Also viel Glück ! Mir hat es Nichts geholfen.
MfG
Was du da schreibst, ist Müll hoch drei. Du hast selbst keine Erfahrung diesbezüglich (Thai-Farang Ehen/Beziehungen) und erteilst Ratschläge? Das ist einfach lachhaft! Es gibt mit Sicherheit viele Beziehungen (DACH-Thai), die scheitern. Aber solange du nichts über die Gründe für das Scheitern weißt und nur die Folgen kennst, solltest du besser den Mund halten, anstatt hier jemandem zu unterstellen, dass er Scheiße im Hirn hat.
Der Weg zur Familie und zum Familienmitglied führt über die Frau und es obliegt letztendlich dir, wie du eine Beziehung mitgestaltest, Kompromisse ausarbeitest und die Möglichkeiten und Grenzen aufzeigst, wie du dich in die Familie einbringen kannst und willst. Meist liegen die teils überzogenen Erwartungshaltungen darin, dass die Familien überhaupt keine Vorstellung davon haben, wie es ist, hier in DACH zu leben, zu arbeiten und zu wirtschaften. Diese Defizite gilt es zu beseitigen und es der Familie verständlich zu machen. Wenn das geschafft ist, hast du eine gesunde Basis für eine Integration in die Familie geschaffen. Das ist zumindest in meiner Familie so gewesen. Es war ein Stück Arbeit aber mit Hilfe meiner Frau und meiner Schwägerin habe ich es geschafft.
Es hängt auch davon ab, inwieweit du bereit bist, dich mit der Mentalität, der Denkweise, der sozialen Infrastruktur dort auseinanderzusetzen. Denn auch von dir wird Verständnis und die Bereitschaft erwartet, dich mit den örtlichen Gegebenheiten und Umständen auseinanderzusetzen.
Also lass es sein, zu versuchen, andere von ihrem Weg abzubringen, nur weil du auf diesem Weg auf die Schnauze gefallen bist.