Thailändisch lernen

Bangkok Hinter den Kulissen Bangkoks

        #91  

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Witzig.....ja das glaub ich Dir.....mir fehlte immer der Mut, hatte immer Angst meine Mutter läuft vorbei :)
 
        #92  

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hehe, ja, und ich hab Angst vor meinen Töchtern :).

Dennoch finde ich, genau DIESE Bars machen Bangkok (u.a. Locations) noch besuchenswert. Das bekommt man halt nicht überall und lohnt den Besuch.
Und glaub mir - vor meinem ersten Mal in der Corner (schon einige Jahre her) saß ich auch ewig nur rum und hab zuerst nur zugeschaut. Aber danach fällt die Angst und es ist nur noch geil...
 
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        #93  

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Mit Ausnahmen nach oben versteht sich, nach unten gibt’s inzwischen wohl keine Ausnahmen mehr. Den Koreanern und Japanern sei Dank.


Mein Dank auch diesbezüglich an die europäischen Mitstreiter-meist die 2 Wochen Touristen- die mit dem Geld um sich werfen.
 
        #94  

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So, weiter gehts...

Kapitel 6 - Massagen und "Massagen"


Fußmassagen


Heute schlief ich ohne Wecker aus. Na ja, "ausschlafen"...
Da ich in Bangkok noch nie lange schlafen konnte war ich trotz des leicht anstrengenden Vortags recht früh wach. Aber ich bin definitiv nicht zum Schlafen hier. Diese Stadt erzeugt eine permanente Unruhe in mir, gibt es doch derartig viel zu zu tun und zu erleben.
Also wieder raus auf die Strassen Bangkoks.

So schlenderte ich erst mal in das ebenfalls in der Soi 11 liegende Aux Bon Pain und genoss einen super thailändischen Cafe und ein Croissant. Das Zigarre-Rauchen auf der kleinen Terrasse entfiel wegen der abartigen Hitze da oben.
Dafür war jetzt genau Zeit für eine Fußmassage in einem klimatisierten Raum...

Fußmassagen gibt es an jeder Ecke. Für 250 bis 350 Baht erhält man 60 Minuten lang eine richtig typische Fußmassage. In den Massagesalons, die vor der Tür das Poster mit den Fußreflexzonen zeigen, gibt’s in der Regel auch „nur“ die Massage. Ausnahmen bestätigen diese Regel jedoch.

Bei der Fußmassage legt man sich in einen super gemütlichen Sessel mit Fußteil. Wenn man lange Hosen anhat (wer hat das schon in Bangkok?), muss diese bis übers Knie hochgekrempelt werden. Am besten erscheint man in Shorts.
Nach der Waschung der Füße geht es nach einem absolut standardisierten Ablauf los. Wenn ich mit Kumpels gemeinsam dort hin gehe erkennt man, wie synchron das Programm abgespult wird.
Die letzten paar Minuten wird dann, aufrecht sitzend, noch der Hals und die Schulter massiert bevor es mit einem Fingerschnalzen zu Ende geht. Es ist ein verjüngender Traum und man hüpft hinterher wie auf Federn durch Bangkoks Straßen.

Nach dieser ja normalen Fußmassage war mir aber nach mehr. Da ich in der Soi 11 war hatte ich eine riesige Auswahl an Massageshops der „nicht-medizinischen Kategorie“, also Shops ohne das Reflexzonenposter :).

"Massage"-Shops in der Soi 11

Neben den beschriebenen klassischen Fußmassage-Salons gibt es zahlreiche „andere“ Salons. Die Mädels nennen diese Etablissements einfach „Shop“. Und hier geht immer und wirklich alles.

Ich wollte nicht lange laufen und "hüpfte" in der Soi 11 in die kleine Passage rechts neben dem Villa Market rein. Hier reiht sich ein Shop nach dem anderen. Wenn man hinter dem Villa Market links und gleich wieder rechts abbiegt, gelangt man wieder nach draußen in eine kleine Seitenstrasse, die zweistöckig gut und gerne nochmals 30 solche Shops anbietet.

Die Mädels, sorry: Masseussen, stehen davor und versuchen einen hereinzulocken. Ich entdeckte eine recht große und recht hübsche Lady und ließ mich ansprechen. Ich erklärte ihr, ich hätte gerne eine „Happy Massage“ (also eine Massage mit „happy end“). Wegen ihrer Körpergröße checkte ich noch kurz das Vorhandensein eines Adamapfels, der glücklicherweise nicht da war. Auch die Stimme war sehr weiblich – also kein Ladyboy. Gut so.

Für Newbies:
Um bestimmte Massagen (die mit „Happy End“, die mit herkömmlichen Massagen rein gar nichts gemein haben) von den medizinischen Massagen zu unterscheiden, benutzt man den Zusatz „happy“. Wenn man also – um sicher zu gehen - in Erfahrung bringen möchte, ob eine Massage einen Handjob oder Blowjob beinhaltet, frage ich immer nur nach „happy“.
„Is this a happy massage?“ oder „does this massage make me happy?“


In der Regel beinhalten Happy End-Massagen KEINE Massage sondern gehen gleich zur Sache. Manchmal erhält mein eine paarminütige Proforma-Massage zu Beginn, die meist so grottenschlecht ist, dass man diese erst gar nicht nachfragen sollte.

Das Setup geht wie folgt: Es gibt einen – auch außen angeschriebenen - Preis für unterschiedliche „normale“ Massagen. Da diese Massagen hier aber absolut keine Rolle spielen, wähle ich immer die billigste aus. Will sie ja eh nicht...

Dann verhandelt man mit dem Mädel die Extras. Ich sagte, ich hätte gerne ein "Happy End". Der Zusatztarif hierfür lag bei 500 Baht. Kann aber manchmal auch das doppelte betragen, je nach Zeit, Shop und Aussehen des Mädels. Dieses Extra geht an sie selber und wird am Ende auch IN der Kabine direkt überreicht. Den offiziellen Preis bezahlt man vorne bei der Mamasan / an der Kasse.

Also, rein in die Kabine, runter mit den Kleidern.
Die Kabinen sind meist kleine, mit Vorhängen abgetrennte Matratzenlager. Die besseren Shops trennen die Kabinen mit Holzwänden ab.
Aber zum unterhalten komm ich ja nicht her. Schon bissle hardcore alles...

Der in diesen Etablissements übliche Massageteil ist wie gesagt entweder extrem kurz oder extrem schlecht. Meistens beides. Da ich eigentlich den Massageteil überspringen möchte sagte ich ihr, dass ich nur „hier“ Massage benötigte und zeigte auf meine Mitte.
Sie verstand sofort und ölte meinen Schwanz mit dem üblichen Babyöl ein. Das ist schon mal richtig geil.

So genoss ich gut und gerne 30 bis 40 Minuten, mit hinter dem Kopf verschränkten Armen, einen herrlichen Handjob, den ich tatsächlich als „Massage“ beschreiben würde. Auch die Prostata wurde nicht ausgelassen. Am Ende gab's noch einen Blowjob mit Abschuss in den Mund.
Wenn das keine Entspannung ist...

Von diesen Shops existieren hunderte in Bangkok. Das eigentliche Massage-Mekka ist jedoch weiter oben die Sukhumvit rauf, auf der Höhe der Phrom Phong-Station. Dazu später mehr…

Meiner Meinung nach bekommt man in diesen "Shops" ein ganz gutes Preis-Leistungsverhältnis. Selbstverständlich geht auch mehr, wenn man möchte. Und bezahlt. Ich hatte einmal eine super hübsche Lady, die absolut nicht blasen wollte. Als Ausgleich bekam ich 20 Minuten Doggy in der Kabine.
Ich hatte auch schon Bangkok-Aufenthalte, bei denen ich - überdrüßig der sonstigen Etablissements mit Barfine, Ladydrinks, Blablabla, viel Getränke, scheiß Musik etc. - fast nur in solche Shops gegangen bin.



Wie wird's weitergehen?
Teil 7 - Ausgehen am Abend (Die Soi 11 am Abend)
Teil 8 - BJ-Bar in der Sukhumvit-Area (Lollipop) und der German Beergarden in der Soi 11
Teil 9 - Typische Online-Akquise in Bangkok über WeChat
Teil 10 - Das Massageviertel in Phrom Phong und deutsche Küche bei Otto
Teil 11 - Besuch einer alten Traditionsstätte (Lolitas in der Soi 8)
Teil 12 - Neues Terrain, die Erste (Star of Light in Patpong, Nana Entertainment in der Soi 8)
Teil 13 - Neues Terrain, die Zweite (Eden Club in der Soi 7/1)
Teil 14 - Der Höhepunkt meiner mutigen Forschungsreise - Ladyboy im P.B. Hotel (Soi 3 / Soi 11)
Teil 15 - Weitere Stubendurchgänge mal ganz ohne Hintergedanken
Teil 16 - Ende und Fazit
 
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Kapitel 7 - Ausgehen am Abend

Mit Lek in der Soi 11

Am Abend geht man aus! Klar. Auch hierfür bietet meine bevorzugte Location, die Soi 11, nahezu alles.

Ich rief eine alte Freundin an, die ich seinerzeit in der ZAKS-Wine Bar (Soi 11) kennenlernte.

Mit Lek hatte ich eine super Zeit, die nicht nur im Bett stattfand. Sie hatte einen Job und war tagsüber beschäftigt. Das gute daran war, dass sie dadurch auch abends bald wieder heim musste und nicht bei mir schlafen wollte. So hatte ich „best of both worlds“: Blümchen-Sex bis zum Abend und danach Butterfly-Zeit in der Nacht.
Wir verabredeten uns wieder in der ZAKS Wine Bar. ZAKS hat einen Außenbereich, gekühlt mit mehreren Ventilatoren. Die Weine sind hochklassig und hochpreisig. Viele gute Weine werden auch per Glas angeboten.

Lek kam und sah riesig aus. Schwarzes enges Kleid, glänzende schwarzen Haare. Dezenter Schmuck. Wahnsinn.
Nach einer Flasche eiskalten Rieslings zogen wir weiter in die Nest-Bar, eine Bar am Ende der Soi 11 mit offenem Dach, also fast eine offene Terrasse.

Nach einigen weiteren Weinchen und einer Shisha wurden die Gesprächsthemen immer konkreter. Thais lieben Weißwein, vertragen diesen jedoch überhaupt nicht. Lek meinte irgendwann, sie hätte noch nie Analverkehr gehabt und würde dies gerne mal versuchen. Ich zeigte lässig schmunzelnd mit dem Finger nach oben, direkt auf mein Aloft-Hoteltower und sagte, dass genau da, im 32ten Stock, mein Zimmer sei.
Und ab ging's nach oben. Wieder keinerlei Ausweiskontrollen oder blöde Fragen an der Rezeption.

Im Zimmer angekommen, erst mal unter die Dusche. Gemeinsam. Ich saugte mir vorher noch ein Kamagra-Tütchen, weil ich nach diversen Weinchen und gerade bei einer Analnummer meinen Mann stehen muss. In der Dusche wurde erst mal geseift und geblasen. Ich deutete beim Spiel unter der Dusche immer mal wieder mit meinem Schwanz an, wo ich nachher rein möchte.

Mit den Handtüchern um die Leiber ging's in Richtung Schlafzimmer. Lek ist eine recht brave und wollte direkt aufs Bett. Da mich aber Sex auf dem Bett langweilt wiederholte ich, was ich zuvor schon mal tat, und bewegte sie auf das Sofa, mit den Knien auf der Sitzfläche und mit dem Rücken zu mir. So konnte auch Lek die sagenhafte Aussicht genießen. Und ich natürlich auch!

Zuerst wieder mein Lieblingsspiel... mit dem Schwanz an Ihrem Po entlang gleiten. Der Gedanke daran, was gleich kommen wird, machte mich sofort startklar.

Ohne dass sie zusah – sie genoss die Lichter von Bangkok – zog ich mir das Hotelkondom über und schmierte mich mit Gleitcreme ein, die es ebenfalls in jedem 7-Eleven gibt.

Langsam machte ich meine Eintrittsgedanken deutlich und spielte mit meiner Schwanzspitze an ihrer Rosette herum. Sie streckte mir den Hintern entgegen und bewegte sich nur leicht aber eindeutig. Ich steckte meinen Schwanz ganz ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter rein und wartete immer wieder. Da kein Laut von Schmerzen kam, nur leichtes Gestöhne, rammelte ich daraufhin los wie ein verrückter. Immer wieder mit Pausen dazwischen. Immer wieder die Aussicht genossen und Ihren Hals geküsst. Mit beiden Händen an den Titten stieß ich wieder – diesmal langsamer aber konstant. Sie schrie ich solle doch kommen, durch das Kamagra aber ging das nicht soo schnell. Ich fing wieder an zu rammeln wie verrückt und füllte schließlich das Hotelgummi. Ein Wahnsinn. Dieser Ausblick. Und ich spreche nicht nur von der Skyline. Ihre Haut, ihr Rücken. Mein Schwanz in ihr drin. Diese glänzenden Haare. Die Lichter vor uns.

Wir tranken noch ein Glas Rotwein, nackt auf dem L-förmigen Hotelsofa, und ließen uns für den Abschied Zeit. Sie sagte es würde ihr wahninnigen Spaß machen und was ich morgen vor hätte? Da ich mir jedoch alle Optionen offenhalten wollte einigten wir uns auf ein Telefonat am nächsten Nachmittag.


Lek, die zweite

Mir ging Lek nicht mehr aus dem Kopf. Bereits bei meiner letzten Reise war ich verrückt nach ihr. Auch die Tatsache, dass es sich nicht um ein Bar- oder GoGo-Girl handelte, war schön.

Als ich sie am Folgetag antextete war sie sofort bereit, sich wieder mit mir zu treffen.
Wir verabredeten uns im Terminal 21, wo sie mit der MRT hinkam. Wir gingen hinein und aßen in einem der zahlreichen Restaurants italienisch. Der ganze Abend ging sehr gemächlich los und das gefiel mir.

Danach schlenderten wir über die Sukhumvit in Richtung Soi 7/1. Sie war jung und eine leidenschaftliche Tänzerin. Ich selber hasse Tanzen und jede Art von Disco und die dort dargebotene Musik sowieso. Wir einigten uns jedoch auf das Bangkok Beat, was eine gute Mischung aus hörbarer Musik (Rock-Klassiker) und lässiger Disco mit Bar ist.

Wir tranken einige Bierchen und Lek tanzte sich die Seele aus dem Leib. Ich unterdessen unterhielt mich mit einem deutschen Anwalt, dessen maximal achtzehnjährige Freundin ebenfalls auf der Tanzfläche unter Strom stand.

Nach getaner Arbeit und totaler Erschöpfung wollte sie „heim“. Wir liefen zurück in die Soi 11 ins Hotel. Da Lek müde und betrunken war kam ich um eine LKS-Nummer „nur im Bett“ nicht herum. Sie kam zweimal und schlief danach sofort ein.

Am nächsten Morgen dann die Schmusenummer. Ich erwachte vor ihr und schmiegte meinen wieder erwachten Rest-Kamagra-Schwanz in die Arschspalte. Als sie sich langsam zu räkeln begann und mir weiter das Hinterteil zustreckte, stülpte ich mir langsam das Kondom über, schmierte es mit Gleitmittel ein und begehrte erneut Einlass. Sie lag auf der Seite, ich hinter ihr und das Spiel begann von vorne.

Den späteren Stellungswechsel in die Doggy, mit neuem Kondom und ebenfalls seitlich liegend, behielten wir für gut und gern fast eine Stunde bei. Lek und ich sahen währenddessen auf ihrem Samsung-Handy den Film „In Thailand schenkt man keine Blumen“ auf YouTube an. Begleitend von dauernden Stößen und Pausen von hinten. Was für ein relaxter Vormittag!

Wir tranken noch in der Lobby ein paar Fruchtmixgetränke und verabschiedeten uns.


Was kommt noch?

Teil 8 - BJ-Bar in der Sukhumvit-Area (Lollipop) und der German Beergarden in der Soi 11
Teil 9 - Typische Online-Akquise in Bangkok über WeChat
Teil 10 - Das Massageviertel in Phrom Phong und deutsche Küche bei Otto
Teil 11 - Besuch einer alten Traditionsstätte (Lolitas in der Soi 8)
Teil 12 - Neues Terrain, die Erste (Star of Light in Patpong, Nana Entertainment in der Soi 8)
Teil 13 - Neues Terrain, die Zweite (Eden Club in der Soi 7/1)
Teil 14 - Der Höhepunkt meiner mutigen Forschungsreise - Ladyboy im P.B. Hotel (Soi 3 / Soi 11)
Teil 15 - Weitere Stubendurchgänge mal ganz ohne Hintergedanken
Teil 16 - Ende und Fazit
 
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@rooy Danke für den schnellen Like :)
 
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        #97  

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Hallo "Sukhumvit11".

Kompliment:
Absolut fundierte Kenntnisse, die du gerne an all die Unwissenden hier weitergibst.
Toller Schreibstil, gepaart mit dem nötigen Pfeffer bei der Beschreibung der Körperpflege. :wink0:
Da vermisse ich überhaupt keine Bildnachweise....
Danke......
 
        #98  

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Hey Longhard,

danke für Deinen netten Kommentar.

Ja, das mit den fehlenden Bildern waren meine größten Bedenken bevor ich mich entschloss, den Bericht einzustellen, weil ja hier sehr sehr oft nach Bildern gefragt wird.
In vielen Kommentaren zu Berichten anderer las ich oft "super Bericht, aber mit Bildern wäre es noch besser" u.s.w.

Aber egal, hab halt keine...
Keep on rocking in Colonia :)
 
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        #99  

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German Beergarden in der Soi 11

Leider ( oder besser ?! ) gibt es keinen German Beegarden in der Soi 11 , sorry

Du meinst sicher das Old German Beerhouse
 
        #100  

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Ja klar. Das OGB. Wird auch so im Text stehen, ist nur falsch in der Übersicht angedeutet :)
Danke für den Hinweis.
Eine Garden gibts dort definitiv nicht :)
 
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