Member
Member hat gesagt:Ich finde es durchaus in Ordnung, dass eine Überprüfung der KK durchgeführt wird, wenn man für eine andere Person bucht.
Ich bekomme bei meiner KK bei jeder Belastung eine Mail geschickt (SMS wäre auch möglich), d.h. wenn das alle Banken anbieten würden, könnten sich die Airlines so einen unnützen Firlefanz sparen.
Außerdem könnten sie es sich sparen bei Buchungen, die mindestens 14 Tage vor Abflug erfolgen, denn es ist dem Kunden wohl zuzumuten, dass er jede Woche seine Belastungen prüft und sich meldet, wenn ein Betrugsfall vorliegt. Dann bliebe genug Zeit, das Ticket zu stornieren.
Außerdem sind die Personalien derjenigen Person, die fliegt, also derjenige, der die Leistung in Anspruch nimmt, bekannt. Hier sich die Bezahlkarte vorlegen zu lassen, ist ein vollkommen inkonsistentes Verhalten. Warum wird das bei anderen Geschäftsvorfällen, die analog gelagert sind, nicht angewendet? Ich sag's nochmal: Das ist reine Schikane und Geschäftemacherei, denn ich will nicht wissen, wie viele Plätze durch diese Taktik zwei Mal verkauft werden; ein Mal online mit KK und ein Mal cash am Flughafen, weil "es tut uns schrecklich leid Mister" die Karte fehlt.