Member
Das scheint mir etwas sehr übervorsichtig.Member hat gesagt:Bei Nacht-Touren war ich in der Regel mit dem Retro Nokia 6220 unterwegs. Sonst mit dem, mittlerweilen auch schon restlos veralteten Samsung S3. Hatte mir das nur zugelegt wegen der Translator-Funktion. Jetzt ist vielleicht ein Geräte-Update fällig. Dann wird das S3 zur Nachtbegleitung degradiert. Getragen wird das Teil in einer Bereitschafts-Tasche am Gürtel mit Sicherheits-Schlaufe, weites, langes Schlabber-Hemd hängt darüber.
Zum Geldbeutel:
Hab mir mal was passendes besorgt bei Amazon: „Travel Blue Geheime Einschub-Brieftasche, schwarz, 701“. Geldtasche wird auf der INNENSEITE der Hose getragen und ist mit einer Schlaufe am Gürtel gesichert. Beim Zahlen, nur rausziehen aus dem Hosenbund und die zwei Hälften auseinanderklappen (Klettverschluss) Tasche bleibt dabei immer am Gürtel hängen. Innentasche für Scheine mit Reißverschluss gesichert. Eine kl. Netztasche f. Kleingeld detto. Material ist ein hautfreundlicher Kunststoff. Klettverschluss ist vielleicht die Schwachstelle. ...
Alternativ verwende ich auch eine kompakte Gürteltaschen-Kombi mittlerer Größe mit praktischer Fächeraufteilung. Die trage ich quer über der Schulter und Brust. Der am Rücken liegende Verschluss ist öffnungssicher. Abschneiden von hinten schwierig, da Metallfäden eingearbeitet. ...
Habe gerade mal überlegt, wie ich die letzten Abende in Patty "überstanden" habe: Einfache Jeans, Hosentasche vorne links: Kohle und Kippen, vorne rechts Handy und raus (wie in D halt auch).
Machst du das in D auch so wenn du abends losgehst oder siehst du auf Reisen, bzw. in Thailand ein besonders hohes Risiko? Ich sehe/verstehe das Problem irgendwie nicht.