Thailändisch lernen

Pattaya Diverse Storys aus dem Seebad

        #71  

Member

Ein Italiener hat mir kürzlich folgende Story erzählt, die ihm mal passiert ist:

An einer Bierbar eine noch einigermassen passable Dame ausgelöst in schönen Klamotten. Aber wie diese dann Nackt vom Badezimmer auf die Spielwiese kam hat sie Ihm überhaupt nicht mehr gefallen.

Nun war guter Rat teuer. Mit Taxigeld entlassen und eine Neue suchen, da fehlte ihm offenbar die Energie. Also die Maus mit dem Badetuch zugedeckt und das Licht etwas gedimmt und einfach so gevögelt. Motto: Loch ist Loch, und rein muss er doch. In der Nacht sind alle Katzen schwarz.

Aber wenn man sich das so bildlich vorstellt, ein grosses Handtuch und unten die Pussy, das Ganze schon fast wie mit einer Gummi Susi
 
        #72  

Member

Member hat gesagt:
Ein Italiener hat mir kürzlich folgende Story erzählt, die ihm mal passiert ist:

An einer Bierbar eine noch einigermassen passable Dame ausgelöst in schönen Klamotten. Aber wie diese dann Nackt vom Badezimmer auf die Spielwiese kam hat sie Ihm überhaupt nicht mehr gefallen.

Nun war guter Rat teuer. Mit Taxigeld entlassen und eine Neue suchen, da fehlte ihm offenbar die Energie. Also die Maus mit dem Badetuch zugedeckt und das Licht etwas gedimmt und einfach so gevögelt. Motto: Loch ist Loch, und rein muss er doch. In der Nacht sind alle Katzen schwarz.

Aber wenn man sich das so bildlich vorstellt, ein grosses Handtuch und unten die Pussy, das Ganze schon fast wie mit einer Gummi Susi


Oh das kenne ich. Hatte da auch mal. Habe aber licht aus gemacht, das Handtuch wollte ich noch benutzen ...

:hehe:
 
        #73  

Member

@asienbummler
Sehr schöner Bericht, nur BITTE grösser schreiben, und weiter so.

@bimbo
DAS Problem ist allen "langgedienten Ehemännern" bekannt. :lach:
Licht aus, Kopfkino an :lach:

VG
 
        #74  

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Ich war auch mit 2 Arbeitskollegen in Patty.
Ein Schluckspecht und ein Bübchen.
Naiv allerdings beide, aber das soll in den Storys nicht zum Tragen kommen.
Jeder muss ja selbst seine Erfahrungen in Pattaya machen.

...dann mal los



Ich bin mit zwei Vollidioten … nee, noch mal … ich bin mit zwei Arbeitskollegen auf dem Weg in die wohl sündigste Stadt der Welt.


Unser Neuling hat in Frankfurt ein bisschen gesoffen, in Bangkok etwas mehr und im Taxi nach Pattaya dann sein Ende eingeleitet. Dem jetzigen Filmriss zu Grunde liegend, sucht er unentwegt seinen Haustür- und Autoschlüssel.
Das fängt ja gut an.
Ich bitt’ ihn also, sich doch mal die Leute anzusehen, mit der Frage, ob denn so Odenwälder aussehen.
Nein, natürlich nicht.
Na also!

Das aus dem Internet herausgesuchte Hotel war besser als erwartet.
Naklua, Soi16/1, Riviera-Resort.
Doch jetzt müssen wir erst mal raus in die Stadt.
Bei einem kleinen Snack an der Beach-Road treffen wir seinen Bekannten und unsere erste Runde soll uns zu einer Abladestelle bringen, endet aber im Sabai Dee, was ja aber zum selben Ergebnis führt.
Denn wir haben immer noch den Saft aus Deutschland in uns.

Allerdings müssen wir unserem Neuling noch zu einem geistigen Spagat zwischen seiner Freundin aus Deutschland und dieser kleinen Thaimaus verhelfen.
Und auch dafür gibt es wieder Drinks und schon ist das Einstiegsprogramm in vollem Gange.
Mensch, Alkohol ist aber wirklich ein guter Helfer!
Also mich hätte man selbst im nüchternen nicht überreden müssen.
Zwei Schaufensterpüppchen rausgesucht, ging es jetzt endlich zum Baden, Massieren und Entsaften.
Na also.
Plötzlich ist die Alte aus Deutschland Scheisse!
Ganz neue Töne.
Und daran soll ich jetzt schuld sein.
Klar doch, gerne!
Wir schlagen abends in der Stammbar seines Bekannten auf, saufen uns in ein neues Format und treten nach ein paar Zickereien unserer dickbusigen Damen endlich den Heimweg an … breit wie Michelin-Reifen.

Für unseren Barkeeper am Pool beginnen neue Arbeitszeiten … Nachtschichten!
Denn hier geh’n auch noch ein paar Gläser.
Wenn man denkt, ich könne saufen, hat man meinen Kollegen noch nicht erlebt.
Scheinbar haben die Mütter im Odenwald Bier statt Milch in Ihren Eutern.
Wir haben alle dermaßen verzogene Blicke drauf, dass ma uns für Brüder halten könnte.
Na ja, so ist nun mal der erste Abend in Pattaya.
Die Uhr zeigt schon 4 und bevor auch wir unseren Zeiger nicht mehr hochkriegen, verschwinden wir endlich im Zimmer.
Und erst jetzt bekomme ich die wahre Form Ihrer Brüste zu sehen, auch die waren nicht mehr ganz auf der Höhe.

Na ja, keine unserer Hühner ist wirklich jung … das interessiert doch auch kein Schwein
Hier wird eben genauso oder mehr gemogelt, wie Deutschland.
Jum kann mich nicht mehr richtig erkennen und doch schaut sie mich an, wie die Schlange das Kaninchen.
Jetzt ist es für alles zu spät.
Duschen würde diese erotische Spannung jetzt nur unterbrechen.
Sie drückt meinen Kopf erst auf ihren Nabel und schiebt ihn dann sehr schnell hinunter in ihr ziemlich saures Milieu …reißt mir die Beine herum und lutscht mir herzhaft, aber auch etwas hart die Garnele … na ja, wer Spreewälder Gurken mag.
Nur Minuten später schaukelt Sie sich in Ihr ersehntes Ziel und auch ich füll Ihr unerwartet schnell die Backen mit Buttermilch.
Wow.

Man muss also nur heiß genug aufeinander sein, dann hat der Alk keine Chance.
Der Versuch einer anschließenden Nummer, scheitert dann aber doch – mein Schwanz rutscht mehr raus als rein.
Außerdem schreien unsere Körper, vor allem unsere Leber, nach Erholung.
Finish … Good Night!

Elf Uhr ist die Nacht vorbei, die Ladys auf dem Heimweg und wir sitzen bei Gluthitze vor scharfen Thaisuppen und die Frage, wer gestern wirklich noch zum Bumsen in der Lage war, sorgt für gesenkte Köpfe.

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Auf Abwegen


Wir haben einen Ausflug gebucht, natürlich privat, nicht so'n Standart-Touri-Abzocker-Scheiß.
Schließlich kennt man sich ja mittlerweile aus.
Und weil wir keine Lust haben, in den Dörfern „Bauer sucht Frau“ zu spielen, nehmen wir einfach altbekannte Damen mit, Urlaub „Sponsor by Falang“.

Nur der Lange geht allein mit und gibt sein Geld lieber für irgendwelchen Ramsch aus, der dann später unbeachtet in der Schrankwand verstaubt.
Während der langweiligen Fahrt lass ich mir von Mausi ein bisschen den Phallus massieren, kriegt ja eh keiner mit, wir sitzen ganz hinten.
Ja, Jum ist ein richtiges Miststück … deswegen wurden wir ja Freunde :)

So, das berühmte Mae Klong, wo der Zug mitten durch den Markt fährt und auch die schwimmenden Märkte hinter uns, sollten es dann also doch noch ein paar Abzockstationen sein.
Ein Thai bleibt eben ein Thai.
Was zum Teufel wollen wir auf einer Orchideen-Plantage?
Hier kann er mit seinen Ladyboys stoppen, aber bitte nicht mit uns.
Und auch die Brücke am Kwai hat uns nicht vom Hocker gerissen.
Aber he … wir waren hier!
Kultur pur.
Ich will nix mehr hören!
Von wegen Einzeller, die nur einen Wegstecken wollen.

Doch jetzt kommt endlich der bessere Teil. Hier schlängelt sich ein Fluss durch wild umwucherten Wald und gelegentliche Wasserfälle.
Wir sind irgendwo in Kanchanaburi.
Hätt’ ich Visa, wäre ich wohl für ein paar Tage abgehauen. Myanmar hat mich schon immer interessiert.
Aber das wird’s ja noch ‚ne Weile geben.
Auf einem Floss genießen wir die Ruhe, schauen dem Alltag auf den Wasserhütten zu und springen auch mal in die Fluten.
Dass wir anfangs keine Schwimmwesten wollten, weil wir doch richtige Männer sind, war mehr als großkotzig. Wir wären glatt ersoffen.

Und endlich fließt irgend so ein billiger Thai-Whisky meinen Kehle runter... und noch ein zweiter und noch einer ...na ja, ihr kennt das ja.
Das Panorama ist einfach geil und auch ein paar Gäste sind ganz nett anzusehen. Eine Ossi-Familie führt hier ihre hübschen Töchterchen Gassi.
Aber was soll`s, wir haben ja unser eigenes Spielzeug dabei und der Lange fährt mit seiner taktisch unklugen Baggerei alles an die Wand.

Wir genießen den idyllischen Sonnenuntergang, erfrischen uns unterm Wasserfall und Essen und Trinken bis ins Dunkel hinein.
Das sind so Abende, die man einfach faul ausklingen lässt.
Dach’t ich zumindest.
Doch Jum wird langsam ungeduldig, Sie möchte rechtzeitig ins Zimmer, denn Sie weiß um die Stärke der Wände in unseren heutigen Bretterbuden. :)
Ganz nach dem Motto: „Schatz, lass uns doch jetzt gleich bumsen, Du weißt doch, ich bin nicht die Leiseste … kannst ja später mit Deinen Kumpels weitersaufen, ich schlaf dann sowieso.“
Das hat doch schon Ehe-Charakter, oder?
Ich kann aber auch nie Nein sagen.
Auch weil ich weiß, dass ich bei ihr jeden Eingang Benutzen darf.
Obwohl es draußen viel romantischer wäre. Lauer Wind bei 26 Grad, das Rauschen des Flusses, Vögelgezwitscher, Kerzenlicht und leise Musik.
Da schiebt man doch als Romantiker eigentlich ‚ne gemütliche Nummer im Freien, oder?
Jetzt gebt mir doch EINMAL Recht !
Na ja, egal.

Nach einer eiskalten Dusche erfüllen wir uns gegenseitig unsere Wünsche. Es beginnt mit einer oralen Verköstigung, dann sattelt Mausi bei mir auf und gibt Gas, als ob Sie heim reiten wollte und schlussendlich sorgt die Doggy-Stellung für unser endgültiges KO.
Man, war ich platt.
Auf die Nummer in der Dunkelkammer verzichte ich, denn der schnelle Rhythmus hatte böse Folgen.
Mir dreht sich plötzlich komplett der Magen um.
Und so kotz und scheiß ich die Hütte zusammen, das es Mausi fast schon Angst wird :)
Ja, was soll ich denn machen?
Sie muss sich echt die übelsten Geräusche anhören. Ich glaub, einer der verreckt, macht er weniger Lärm.
Da helfen mir auch Mausi’s Dackelblicke nicht.
Es tut mir wirklich leid … und erst der morgendliche Kaffee lässt meinen Magen wieder zur Ruhe kommen.
Dass wir auf dem Rückweg noch mehr Wasserfälle besucht haben und unsere Vorfahren mit Bananen gefüttert haben, ändert auch nichts mehr an unserem Heimweh.
Wir wollen endlich wieder in unser Sündenbabel.
Mir fehlt die Hektik, die Musik der Bars, das Chaos auf den Straßen, der Wodka-Lemon und die vielen kleinen Pussys.
Ja, mehr brauch ein Mann meines Alters eigentlich nicht.

Die Pflicht ist erfüllt.
Und ich hab ja wirklich eine Menge Bilder geschossen, die nicht den üblichen Rotstich haben … so richtige Kulturfotos, mit Grün und Braun und Blau drin.
Jetzt lobt mich doch auch mal !

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Ja, auch dieses Töchterchen wäre eine Sünde wert gewesen:hehe:



Schicksal


Es macht zwar Spaß, gemeinsam mit den Ladys nachts noch mal an der Poolbar einen Absacker zu trinken, was dann irgendwie kein Ende findet, aber diesmal hatte ich genau deswegen nicht gerade die Dame meiner Wahl zur Seite. Das kommt davon, wenn man den Kumpels zu liebe völlig überstürzt die nächstbeste Lady ergreift, nur um pünktlich das Mitternachtsritual einzuhalten.

Meine Geisha war so weis, wie Ziegenmilch und vor dem Poppen wollte sie mich noch über alles mögliche belehren. So wurde dann auch der Kondom zur endgültigen Barriere meines Ausgleichs.
Denn wie ihr ja wisst, empfind ich das Blasen mit Lümmeltüte so sinnvoll, wie ein Fussbad mit Gummistiefeln.
Ein anderes Mal waren alle versorgt, nur ich stand noch mit leeren Händen da.

Zum Glück hab ich ja für solche Momente immer noch meinen Schlemmerblock … die Nummern der Top 10 Girls der letzten Urlaube im Handy.
Doch heut soll es besser werden.
Unser Wellebock ist schon wieder stramm, wie’n Zinnsoldat und hat Beziehungsstreit mit seiner Liebsten.

Jetzt müsste man noch wissen, was ein Wellebock ist.
Na ja … sein Revier ist der Odenwald, er ist klein, arbeitsscheu, talentfrei, sehr durstig und geistig bequem.
Einem Wellebock kann es aber auch passieren, dass er am Straßenrand Hähnchen frisst und die Leute ihm Geld hinschmeißen.
Das sollte echt ins Wikipedia.
Aber ich will mich und Chris jetzt nicht besser stellen, wir sind nur größer!

Wir fahren also noch mal in die City … Walking-Street, 4:30 Uhr, MIXX-Disco.
Der Laden steht ziemlich im Nebel, man versteht sein eigenes Wort nicht, aber die Bräute sind hammergeil!
Na ja, diese kleinen Ärsche unterschreiten eben deutlich unsere EU-Richtlinien.
Doch der Lange hat Pech, seine Ex-Maus ist auch vor Ort. Und auch ich werd’ wohl nicht mehr Auswählen können. Ich hatte ihre Schwester ja schon zur Massage bei mir und die setzt sich gerade wohlbestimmend auf meinen Lümmel. Und mit einem leichten Graulen meiner Zwillinge schaltet Sie gekonnt die hinter mir stehende Konkurrenz aus.
So einfach geht das.
Und erst 7 Uhr morgens kommen wir ins Zimmer, um endlich dem Nachzugehen, was uns Männern laut Schöpfungsplan ins Hirn gemeißelt wurde.

War es letztens noch der Blowjob nach Hausfrauenart, geht sie heute richtig zur Sache. Doch ich bin einfach zu kaputt.
Mir selbst nachhelfend, zieh ich mir ihr Becken über mich und zutsch ihr den Smoothie aus der Spalte, doch auch das trägt keine Früchte … nicht für mich.
Eine Kippe dient nur der Überleitung, Mausi wischt sich das Schneckchen trocken und lächelt mich hoffnungsvoll an.
Es gibt kein zurück!
Ihre blutgefüllten Schamlippen schreien regelrecht nach mir. Und ich war wirklich bemüht, aber auch hier geht nur die Zeit ins Lande.
Ich glaub es ja selber nicht, aber wenn selbst mein Außenminister nicht mehr will, war der Tag eben doch zu lang und zu hart.
Doch Mausi spielt noch eine letzte Karte aus, um ihr Geld morgen früh berechtigt entgegenzunehmen.
Sie streichelt ihn und fragt: „Maybe him like Ass?“
Ich fass es nicht, ausgerechnet dieses Küken, deren Arsch in einen Kochtopf passt.
Aber spricht Sie jetzt überhaupt mit mir oder mit ihm?
Ich könnt’ ihn fragen … obwohl ich seine Antwort kenne?
Aber die Vorbereitungen sind ja schon im Gange, Mausi ist in Stellung.
Ich anal-ysier Sie also sehr behutsam und tatsächlich machen sich ein paar Zellen hoffnungsvoll auf den Weg.
Wenn die wüssten, wo ich bin. :)
Egal, die Kleine ist mit meiner umkämpften Aussaat zufrieden und ich fall nach hinten um … in einen langen Schlaf.

Pustekuchen !!!
Elf Uhr, derselbe Morgen und ich öffne tatsächlich meine Augen.
Mausi’s Handy klingelt.
Geht’s noch?

Doch im Gegensatz zu Ihr bin ich fit, warum auch immer. Sie sieht noch aus wie’n Zombie, doch Sie muss fort, heut ist irgendein buddhistisches Fest.
Ich geh’ auf einen Kaffee vor in die Lounge … das muss ich jetzt noch anfügen … und treff den Kleinaktionär von San Miguel Light.
Unser Odenwälder hat gut geschlafen, aber nicht gebumst.
Was?
Müdigkeit, Lustlosigkeit, Gewissensbisse …Whatever!
Alles Ausreden, der kriegt sein Schätzchen nicht aus dem Kopf, somit ist er für alle anderen blockiert.
Und nun?
Mein Englisch ist besser, also soll ich Ihr das erklären und etwas Geld für’s Taxi geben.

Da gibt’s aber noch ‚ne bessere Idee.
So unter Kumpels.
Ihr wisst ja: Wem Du’s heute kannst besorgen, den vernasche nicht erst morgen!
Das Schätzchen liegt eingemummelt im Bett und nach einem Küsschen auf die Stirn erklär ich ihr kurz die neue Situation.
Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen.
Dieses wechselt jetzt zu vielen Falten auf der Stirn, was soviel bedeutet, dass da grad eine Abstimmung in ihrem Brutkasten stattfindet, ob ich als Reserveficker in Frage komme.
War ja auch nur ein Vorschlag, denn Sie will doch auf keinen Fall ohne Geld wieder heim. Die 1000 Baht sind doch seit gestern Nacht schon verplant, soweit kenn ich die Damen auch schon.
Und es gibt tatsächlich nach einem heißen Kaffee jetzt noch warme Muschi.
Sie umklammert mich und mein strapazierter Lümmel geht altbekannte Wege.

Obwohl ich Ihren Rhythmus als Rentnernummer einstufen würde, bring ich Sie bei gleichzeitigen Bissen in Ihren Nacken erst auf Touren und dann auch zum Ende.
Ok, mehr muss gar nicht sein, ich muss sowieso erst wieder meinen AKKU laden.

Na also, wer sagt’s denn.
Mann kann mir nicht nur ein Drink ausgeben.
Auch in schlechten Zeiten müssen Freunde füreinander da sein.

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Sie war groß - aber nicht artig :yes:
 
        #75  

Member


Den Umständen entsprechend



Ich hab vor 2 Tagen aus Versehen mit meiner Putzfrau geschlafen.
Ja, was hier so alles passiert.
Mehr aus Spaß gefragt, jedoch absolut ernst gemeint, hab ich sie zu einer Massage auf meinem Zimmer gelockt.
Wie immer, unter Alkoholeinfluss.
Und so kam es, wie es auch kommen sollte.
Ich zutsch der kleinen den Falter aus, Mausi zieht mir den Protein-Shake aus der Wurzel und nach einer Begattung, für die sie sich sofort in meinem Zimmer bei Buddha entschuldigt, liegen 2 völlig entspannte Körper auf Zimmer 209.
Na also, war doch ganz einfach … und der Lappen beseitigt sämtliche Spuren.

Seit heut läuft hier allerdings ein neues Staff-Girl rum.
Also frag ich nach und bekomme gesagt, dass Nan ihre Sachen packen durfte.
Oh Scheiße!
Hotelpersonal darf nicht mit Gästen schlafen.
Die Kameras haben uns verraten, allerdings nur, weil über Nacht ein Geländer kaputt gemacht wurde, weswegen man sie nochmal durchsah.
Scheiß Überwachung!
Und wenn die sich noch die Zeit angesehen haben, wissen die jetzt auch, dass ich ein Schnellspritzer bin.
Na ja, nur manchmal.
Egal, auch meine Entscheidung fällt jetzt schnell.
Einen Versuch ist es wert.
Ich würde gern meine Rechnung bezahlen … Hotel und Moped … vom 23. bis heut!
Die Chefin weiß, dass ich eigentlich 5 Wochen Urlaub habe, ruft binnen 2 Minuten an und nach weiteren 10 Minuten sitzt mein Putzteufelchen ziemlich betrübt in der Rezeption und verspricht bei Buddha, nur die Zimmer zu reinigen …und nicht die Gäste !
Na das ging ja nochmal gut. Die Verfehlung also mit einer guten Tat ausgeglichen.
Und auch ich werde mich bessern bzw. zurückhalten.

Die Second-Road ist heut ziemlich voll, doch das Durchschlängeln zwischen den Autos macht mir Spaß.
Bis dann aber wirklich alles steht.
Und nicht der Unfall hat die Zuschauer angelockt, sondern der Fight der beiden Fahrer.
Ja, hier wird manchmal die Schuldfrage sofort auf der Straße geklärt und eben auch direkt bestraft.
Das spart der Polizei Papierkram und ist für Touris ein zusätzliches Highlight.
Die Asiaten sind ohnehin ein sensationsgeiles Völkchen.
Verletzte oder Tode werden erst abgedeckt, wenn sich alle satt gesehen haben.
Und heutzutage braucht man ja auch noch ein Video für Facebook oder Youtube.

So, der Verlierer steht fest, die Zuschauer lösen sich auf, es geht weiter.
Auch ich hab ja gestern eine Uhr mit Kamera bestellt, um ein paar bleibende Eindrücke mit heim zu nehmen … allerdings aus den Gogos.
Hilton, 2ter Stock zwischen den Rolltreppen.
Da gibt es die ganze Palette der neuesten Spy-Technik für Amateure bzw. Spanner.
Natürlich aus China.
Ich hab wieder mehr Geld ausgegeben, als geplant, sauf vom Restgeld noch ‚nen Cafe auf der Terrasse, als mir eine Altbekannte über den Weg läuft.
Auch sie war etwas Shoppen, denn heut geht’s heim zu Mama und ….
Nein!
Papa lebt nicht mehr!
Er starb nach thailändischer Tradition … Alkohol und Motorbike.
Damit nicht auch ich demnächst in dieser Statistik auftauche, fahre ich mittlerweile etwas langsamer.
Jetzt muss ich nur noch lernen, mit Helm und ohne Alkohol zu fahren.
Mein erstes Motorbike war ne Honda Click.
Genau das hat es dann auch gemacht … „Click“ … nur ein bisschen lauter.
Jetzt fahr ich `ne Suzuki Amore.
Irgendwie passender, oder? :)
Ich hab zwar sowieso nichts mit ihr ausgemacht, aber trotzdem ist es beruhigender, sie die nächsten 2 Wochen nicht anzutreffen, das erspart mir unnötige Ausreden.
Bye bye Süße, ist echt schade, dass du ausgerechnet jetzt heim musst :)
Und endlich meldet sich mein Kumpel, eine Gogo-Tour liegt an … aber bitte doch!
Na ja, das brauch ich ja aber wirklich nicht mehr beschreiben.
Die linke Hand am Glas und die rechte an oder in einer Muschi, das kennt ihr.
Aber eine Frage hab ich trotzdem.
Was ist denn eigentlich mit den Russen los?
Die sitzen im Angelwitch und schauen den Thaigirls bei einer Sexy Show total aufgeregt zu.
Beim Einschäumen der kleinen Ladys fassen die Wodkabräute richtig zu, fahren den Thai’s lustvoll mit dem Finger durch die Kerbe.
Ich glaub’, ich seh nicht recht.
Muss aber auch zugeben, dass mir ein Horn wächst.
Und ich bin mir sicher, die feuchtesten Pussys hatten die Russinnen in der ersten Reihe!
Die gehen dann heut ganz sicher noch in die Massage.
Das ist für die Russen die Kammer des Schleckens!
Mensch und ich Idiot wollt’ doch meine Uhr testen.
Na dann wenigstens jetzt noch einen Kurzclip vom nächsten Programm.
Gespeichert, bezahlt und weiter geht’s, denn auch uns klebt jetzt der Leim im Höschen.
Um sich auf die schnelle mit einer Dame zu verwurzeln, gibt es für uns nur eine Adresse.
Richtig … Soi 6!
Doch das haben wir verhauen.
Bei einigen Drinks lassen wir uns im Spiel und Spaß schon unten den Biber melken.
Das hat man davon, wenn man nicht aufpasst.
Was soll’s, das spart uns den Weg nach oben und ein paar Baht.
Eigentlich brauch ich heut gar nix mehr.
Mein Kumpel ist allerdings noch jung und bestreitet diesen Weg.
Soll er machen!
Meine Eier haben schon die Form von Trockenpflaumen.
Ich schnapp mir auf dem Heimweg aber trotzdem noch schnell ein Häschen, denn allein Schlafen geht gar nicht.
Doch ich trau meinen Ohren nicht.
Meine Auserwählte will mich zum Rauchen auf den Balkon schicken und fühlt sich auch sonst nicht recht wohl in meinem Zimmer.
Später zeigt sie mir noch ihren roten Slip, der auf ihre Periode hinweisen soll, was ja sogar stimmen kann, falls die nicht schon Farbpatronen dabei haben.
Aber die Botschaft ist natürlich klar.
Kein Problem, Prinzessin bekommt 100 Baht fürs Taxi und schläft jetzt in gewohnter Umgebung … Daheim!
Bye bye Miss Empfindlich!
Ihr seht, so ein Urlaub ist nicht ganz unkompliziert.
Na ja, man sollte eben doch wenigstens 2 Worte mit den Damen in der Bar vorher wechseln.
Und das werd ich jetzt zun.
Ich schwing mich also `ne Stunde später nochmal aufs Moped und find unter den Restposten eine ganz liebe.
Pim ist neu, aber nicht scheu.
Hm, das will ich mal glauben.
Sie bläst wild drauf zu, doch das war mir zu künstlich und vor allem zu einseitig. Also dreh ich mich um, schnapp mir Ihr kleines Vaginchen und lenk die Sache in etwas erotische Bahnen. Und siehe da, mit Mausis ersten Windungen unter meiner kreisenden Zunge, wird auch der Blowjob endlich etwas gefühlvoller.
Jetzt ist es natürlich nur noch eine Frage der Zeit, bis die steigernden Spannungen im Gipfel enden.
Und was soll ich sagen, der Kleinen entrinnt ein Fluss, was man im Internet wahrscheinlich unter Pussyjuice findet. Das war Ihr absolut peinlich und Sie sorgt sich sofort um meine Reinigung. Kein Problem, das wird sich ja nicht gleich in meine Haut fressen, oder?
Die anschließende Nummer begann ebenfalls wieder erzwungen und wurde eher zu einer Farce, da sie deutlich den Umstand der Arbeit erkennen ließ.
Ihre Unnatürlichkeit und mein halbvoller Sack passen eben absolut nicht zusammen.
Also erzwing ich ein Ende, spiel Ihr die Kuschelnummer zum Einschlafen vor und sag am Morgen trotzdem mit den üblichen 1000,- Baht „Auf Wiedersehn“ … Nimmer-wieder-sehn!

Ha, eine orgasmusfreie Nacht, trotz Dame im Bett … so muss das Eheleben sein.
Also ich kann damit leben.
Und wie sagt man doch so tröstend?
Für irgendetwas war es gut!





[video=dailymotion;x10g8s3]http://www.dailymotion.com/video/x10g8s3_xcdfvbg_travel[/video]

Das Handling mit der Spy-Uhr ist schon ziemlich umständlich.
Ich glaub jede Spy-App fürs Handy ist einfacher und auch qualitativ besser.

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        #76  

Member

Sehr guter Schreibstill und lustig und unterhalten zu lesen. Hoffe da kommen noch mehr.

Das mit dem Zimmermädchen ist ja glücklicher weise gut ausgegangen. Ich hatte in meinem letzten Urlaub auch so ne süße Maus und war schwer in Versuchung habs dann aber gelassen um ihr Ärger zu ersparen.
 
        #77  

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Na ja, ne Woche später wurde sie trotzdem gekündigt, hat auch in die Kasse gegriffen und bei Nachtdienst oft geschlafen.
Eben doch schon ein kleines Miststück :)
wenigstens war ich dann nicht Schuld !
 
        #78  

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So ein nettes Zimmermädchen hatte ich mal in der Nähe der BeachRoad. Soi..
War richtig praktisch, wenn ich morgens alleine wach wurde, war sie immer in der Nähe.
Der Tag sollte schließlich gut beginnen.
 
        #79  

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Na ja, bei mir war das kurz danach schon irgendwie ein Problem, denn sie arbeitete manchmal auch nachts und sah mich ziemlich böse an, wenn ich dann mit den anderen Girl ankam.
Und morgens allein aufwachen kenne ich im Urlaub nicht.

Hier mal die nächste ...

So ist das Leben

Ich hab noch 4 Tage … aber schon wieder 5 Ladys zugesagt.
Da bin selbst ich mal gespannt, wie ich die alle unter eine Decke krieg.
aber in einem Thailand-Urlaub läuft sowieso nichts nach Plan.
Und die Lösung kommt von allein.
Ning, die "Schlaueste" von allen, meldet sich und meint, Sie habe jetzt 14 Tage einen Falang mit Big Money und könne somit nur tagsüber mal vorbeischauen, denn die Nächte gehören jetzt ihm.
So ein Bad Girl :)
Mit ihm also für die fette Kohle und ich bin ihr Snickers fürs Taschengeld.
Egal, soll mir recht sein.
Heut allerdings nicht, denn ich war ja grad in der Massage und nun folgt ein fettes Essen beim Gerhard, bevor meine Lieblingsbedienung Feierabend macht.
Sie hat ja oft den Kinderkanal laufen, in der Hoffnung, Tom & Jelly zu sehen.
Wenn sie das nur ausspricht, könnt’ ich sie schon knutschen.
Doch die Straße ist mir echt zu trostlos, da ist beim Anton oder an der Beachroad mehr los.
Und so such ich mir jetzt eine belebtere Straße, doch es sollte anders kommen.
Zwei Schlangenlinie fahrende Thai's mähen mich am Kreisel um.
Die Suffi's haben mich am Vorderrad erwischt und rutschen komplett die Straße entlang.
So eine Scheiße.
Ich bin aber relativ unversehrt und muss jetzt einfach nur schnell sein.
Ich rappel mich auf, versuch meine Mühle zu starten, 2-mal, 3-mal, sie läuft und weg bin ich.
Und fast hätte es mich in der Kurve zur Beachroad selbst noch mal gelegt.
Ich düse bis zur Soi Diana, park die Möhre im Hinterhof am Megabreak und humpel hinein, um mir schnell das wenige Blut abzuwaschen.
Hier bleib ich jetzt erst mal ne Weile.
Keine Ahnung, ob mein einheimisches Hotelpersonal wirklich zu mir steht.
Ich lass mir vom Staff draußen ein weißes T-Shirt kaufen und spiele ein paar Runden Pool.
Doch gewinnen ist nicht möglich.
Ich frage mich immer noch: Hätten mich alle Zeugen am Kreisel wirklich im Stich gelassen, nur weil ich Farang bin?
Und was ist den beiden Saufbrüdern passiert?
Während dieser Gedanken verlier gnadenlos und lass jetzt mal so langsam das erste Destillat an meinen Gaumen.
Auch den zweiten Satz verliere ich, allerdings nur, weil ich mit der 9 die Weiße loche, statt umgekehrt.
Was ist denn heut los ?
Ich geh raus und Check die Mühle.
Na ja, viel ist da wirklich nicht.
Und wieder schick ich ein Staff-Girl los, zur Reparatur.
Ja, die Ladys sind nicht nur zum Bumsen gut.
Währenddessen lieg ich 4 Sätze zurück, wohlgemerkt gegen einen Anfänger.
So, die Kiste wieder hergestellt, das Hotel merkt auch nix, ich bin geduscht, umgezogen und warte sehnsüchtig auf meinen Kumpel.
Wir sitzen in der Third Road beim Buffet und beschließen, heut nur in den Außenbezirken zu jagen … ich will die City heute meiden.
Doch erst mal brauch ich irgendeine Tinktur aus der Pharmacy, weil mir eine Muschel-Schale tief ins Zahnfleisch geschnitten hat.
Das ist einfach nicht mein Tag.
Die Buffalo-Bar hatte nur mäßige Dienstleister und an unserem Tisch sitzen wirklich nicht die Jüngsten.
Allein der Anblick meiner dominanten Milf lässt erahnen, dass ich nach dieser Nacht mit Penisbruch und Hodenprellung heimfliegen könnte.
Ich würde euch gern sagen, wo wir weiterhin aufgeschlagen haben, aber das war selbst für uns absolutes Neuland.
To-Do-Bar … nie gehört.
Und wir sind wieder auf den Lockvogel, der ja meistens ziemlich hübsch aussieht, reingefallen.
Drinnen nur Zombies, die zum Blasen wahrscheinlich ihre Zähne rausnehmen.
Also überall derselbe Etikettenschwindel.
Ein Drink und weiter geht’s.
Zwei Bars später machen ich dann endgültig schlapp, nehm aber trotzdem noch eine ganz passable Schnalle mit, steig auf mein Moped und kipp samt der Kiste widerstandslos um.
Scheiße, bin ich voll.
Und so zeichnen weitere Schrammen meinen Körper.
Selber fahren werden wir wohl nicht mehr, denn auch mein Kumpel läuft nur noch im Stand-By-Modus neben seiner Alten her.
Doch die Kisten müssen mit, bleiben also nur die Ladys.
Kein Führerschein ?
Uns doch egal.
Wohin?
Keine Ahnung … nach Pattaya.
Ein lachendes Ok, wir sitzen auf und eine lustige Fahrt mit Boxenstop zum Fressen, führt beim zweiten Anlauf direkt zum Ziel.
Mausi lacht beim Ausziehen, beim Duschen und auch noch bei ihrer Rückkehr.
Na ja, mein Hemd ist zerrissen, das Handyglas kaputt und ich hab meine Schlappen verloren.
Falls sie das amüsiert, damit hab ich kein Problem.
Mir ist ein lustiges Girl allemal lieber, als die Verschwiegenen.
Das Handtuch fällt und ich seh` eine richtige Frau mit weiblichen Rundungen vor mir.
Aber irgendetwas passt da nicht.
Mausi hat nicht ein einziges Haar an der Pussy.
Also ich weiß ja nicht … irgendwie sieht das da unten aus, wie ein Kartenlesegerät.
Das bin ich eigentlich nur von den Küken gewöhnt.
Aber es ist nun mal Mode, da muss ich durch, oder besser gesagt, rein!
Allein das gefühlvolle Umarmen und gegenseitige Küssen, zeigt mir, dass sie voll bei der Sache ist.
Sie umschlingt mich fest, öffnet ihre Beine und führt meinen kleinen Freund direkt ins Loch, nachdem ich vorher blind umher gestochert habe.
Ich erhöhe das Tempo, will zum animalischen Rammeln ansetzen, doch Mausi bremst mich und passt unseren Rhythmus dem schmalzigen Thaisong im Fernseher an.
Übersinnlich, fast schon metaphysisch erzwingt sie damit ein Kribbeln, was mir die Adern am Schwanz fast schon platzen lässt.
Doch ich soll nicht kommen.
Zwischentliche Pausen mit Bewegungsstille, lediglich festes Umarmen und heftiges Knutschen sollen uns scheinbar an den Rand der Explosion bringen.
Und fast hätte ich es versaut, meine Eier kochen, alle Zellen in den Startlöchern … doch da kommt auch schon die Freigabe.
Mausi verkrampft und schreit, ich baller ihr die Brühe tief in den Schacht und ein zitterndes Umarmen treibt mir den Schweiß aus allen Poren.
Gott im Himmel… was für `ne Nummer.
Das war verdammt geil und irgendwie doch Schwerstarbeit.
Mir dröhnt nicht nur die Birne, was ich dem Alkohol zuschreibe, ich bin auch klinisch tot, scheiß sogar auf die Zigarette danach.
Mit meinen jetzigen Werten, würde mir ein Arzt wahrscheinlich den Zettel an den Fuß hängen.
Und mehr weiß ich auch gar nicht.

Am Morgen bedanke und entschuldige ich mich zugleich, was ja aber bei Tausend Baht ohnehin immer inbegriffen ist.

Und ich hoffe, ich habe meinen Saft bei ihr nicht endgelagert.
Denn wenn da die Missgeschicke des gestrigen Tages genetisch mit eingeflossen sind, wird dieses Kind ein vorprogrammierter Pechvogel.


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Die dürfte so ziemlich jeder kennen, der mal beim Gerhard gegessen hat

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Ob das hilft?
Nach dem zehnten Bier erkennt man die doch sowieso nicht mehr richtig :hehe:
Deswegen laufen die sicher noch alle frei rum

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Buffalo-Bar ... Sie war leider schon vergeben

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Auch sie ist schon mal Moped gefahren :hehe:

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Nur das Glas war kaputt, die Kamera funktionierte noch.
18 € im TuK Com und ich war wieder als Reporter im Einsatz
 
        #80  

Member

Und hier nun mal die letzte Story, mit welcher ich diesen Reisebericht beenden möchte.
Dank auch an euch, dass ihr mich immer wieder vorangetrieben habt.

:yes:


Flasche leer



Der letzte Tag wird für mich zum Spießrutenlauf. Meine Einkäufe für Deutschland verschieb ich auf morgen früh. Viel wichtiger ist jetzt, welchen Ladys ich noch mal helfen könnte.
Noch mal die Bee, die Abzocklady mit den Riesenmöpsen, oder doch noch mal Noi, das kleine Blasewunder?
Oder das Halbblut Samantha, die Pussy 2011 von Jomtien?
Aber auch Nicki, das Allround-Talent hätte ein zweites Gehalt verdient.
Und was zum Teufel mach ich mit Tan?
Ja, ein Qualitätstourist hat’s wirklich nicht leicht!
Ich hab meine Pläne ja ohnehin schon umgeschmissen.
Von den 5 geplanten Ladys haben es ja nur 2 in mein Zimmer geschafft.
Die bettelnden Anrufe und SMS ignorier ich, alles soll von selbst passieren.
Mensch, jetzt hab ich schon mehr als 10 mal diesen letzten Tag durch und doch fühl ich mich jedes Mal wieder Scheiße.
Ok, ich sauf mich einfach mal mit meinem Kumpel in den Abend hinein und nehm so viel wie möglich Erinnerungen mit.
Wir beginnen mit einem gottverdammten, harmlosen Eiskaffee und sämtliches Rätseln hat sich erledigt. Die schnuckelige Ann, eine Bedienung mit Format, stieg als Neueinsteiger gleich auf Platz 1.
Das Kennenlerngedusel wird auf`s Wesentliche reduziert.
„Ja, ich bin from Jöleman und will nur Sex!“
Doch die Kleine ist heut nur für Shorttime zu haben. Ich steh zwar mehr auf Heimarbeit, aber die Süße kann ich mir wirklich nicht durch die Lappen gehen lassen.
Im Gegenteil … ich möchte Ihr durch die Lappen gehen.
Ok, wir sind uns einig, 300 Barfine und 700 Shorttime, dafür aber in meinem Zimmer.
Was ist schon Geld, ab morgen wichs ich wieder.
Und na ja, was soll ich sagen, Mausi war nicht gerade der Pop-Star.
Aber das liegt an mir.
Wahrscheinlich ist mir heut keine gut genug.
Ich glaub, heut vervollständige ich nur meine Trophäensammlung.

Und fast schon typisch für solch einen Tag, treff ich direkt vorm Hotel eine Ex-Ex-Ex.
Ja, lang ist’s her.
Die Wiedersehens-Prozedur wird auch gleich mit einem Angebot ihrerseits fortgeführt.
War ja klar.
Doch Mausi sieht’s mir an, ich hab nicht das typische Urlaubsgesicht.
Obendrein bin ich heut auch ein geistiger Pflegefall.
Und ich will auch keine Zeit mit ihr verlieren, Duschen und das ganze Drumherum, aber soll ich ihr wirklich sagen, dass sie mir einfach nur den Aal abzittern soll, damit ich weiterziehen kann.
Es geht ja schließlich nur um die verdammten 500,- Baht.
Nein, das wäre Quälerei, ich bin ja frisch entsaftet.
Ich simulier einen Anruf, entschuldige mich, geb ihr 200,- Baht, notier mir ihre Nummer und bin nach einem langen Abschiedskuss schon wieder auf Tour.
Die paar Kröten waren es wert, um auf sie die nächsten Urlaube zurückgreifen zu können.
Wenn ich jede Dame mit Sex verabschiede, flieg ich wieder mit Rosinen im Sack heim.

Der nächste Treffpunkt mit meinem Kumpel ist wie geschaffen für heut.
Gogo-Hopping!
Noch mal jeden Finger in ein Thai-Döschen stecken.
Schließlich muss das Geld weg, ich kann alles bis auf letzten Cent verspritzen.
Kein Euro muss zurück nach Deutschland!
Der Wodka läuft heut irgendwie gar nicht und macht mich verdammt schnell voll.
Was schmeckt, sind die Pussys.
Und weil wir’s übertrieben haben, laden wir jetzt die Chefin und ein Rudel Bedienungen zum Drink ein.
Mein Geldbeutel ist immer noch zu dick, also geht’s auch gleich weiter … in die nächste Gogo-Bar.
Und wieder werden wir als „Sexy-Man“ begrüßt.
Mensch, da muss wirklich was dran, so oft, wie wir das heut Abend gehört haben :)
Doch wir halten uns diesmal zurück, jeder nur eine Dame, dafür aber richtig.
Für das Geld hätten wir sie auch oben Bumsen können.
Und langsam schmeckt der Wodka.
Meinen Kumpel hol ich aber nicht mehr ein, bei dem verzieht sich schon die erste Gesichtshälfte.
Jetzt müssen wir aber wirklich erst mal unseren Testosteron-Stau lösen …so zwischendurch, in einer Massage, direkt vor uns.
Aber nix mit Rücken, Beine und dem Scheiß, sofort an den Schniedel … mit dem Mund!
Und wären da ein paar Hübsche mehr gewesen, hätten wir jeder Zwei genommen.

Mein AKKU gibt den Geist auf, also der echte, von meinem Handy, womit sich das Thema einer geplanten Dame erledigt hat.
Gut so, keine soll mich so sehen.
Wir fliegen noch eine Stunde zwischen den Stühlen in der Drinking-Street herum, bis sich dann doch zwei süße Siam-Kätzchen unserer annehmen.
Und es gibt Cola Pur und Hänchenschlegel.
Anordnung der Damen.
Dass sie sich überhaupt auf uns eingelassen haben, lag daran, dass sie selbst im Dunst des Äthanol schwelgten.
Ich weiß nicht, wie viele Runden wir dort schmissen, aber mein Geldbeutel war einfach nicht dünn zu kriegen.
Deswegen steuere ich gerade mit Schatzi die Shorttimebude an.
Und fragt mich nicht, wie es kam, aber die Mamasang höchstpersönlich hat uns beide geweckt.
Großer Gott, wir sind tatsächlich eingeschlafen.
Jetzt sind wir natürlich erst mal dem Gespött der Bar ausgeliefert.
Das Thaigelächter übertrumpft kurz die Musik und selbst die Bars außenrum Lachen und Tratschen.
Mein Kumpel ist wieder gut beisammen, hat eine neue Lady und säuft schon wieder Bier.
Wir dagegen hängen völlig durch und peppeln uns mühsam mit Saft wieder auf.
Und dabei bleibt es auch bis zum Gehen.
Der Spaß war sowieso auf unserer Seite und die Rufe „ Only Sleep or Bum Bum ?“ hallen uns noch bis zum Taxi nach.
Wir witzeln auch im Zimmer noch `ne Weile, bis Mausi dann im ernst meint, dass ich sie ruhig Bumsen könne, ohne Rücksicht darauf, dass sie vielleicht einschläft.
Nee nee, wir Bumsen gemeinsam oder gar nicht!
Es ist schließlich meine letzte Nacht und außerdem wäre das Onanieren in einer Frau.
„Oh, last Night?“
Yes!
„Shure?“
Yeeeeesss !
Plötzlich strahlt sie, findet es scheinbar eine Ehre, dass ich meine letzte Nacht mit ihr verbringe und öffnet lachend ihre Beine.
Und so nehm` ich mit meiner Zunge die letzte erotische Note des Urlaubs auf, während die Kleine mir sehr bemüht den Lolly saugt.
Und der Beweis, dass wir vorhin wirklich nur geschlafen haben, befindet sich jetzt an unseren Mundwinkeln.
Diesen Glanz vermischen wir jetzt mit einem Kuss und gehen nebenbei schon mal eine Verbindung im Unterlaib ein.
Ich genieße regelrecht und bin froh, dass er wirklich nur ganz langsam wächst.
Ich könnt`die Kleine grad fressen.
Schub um Schub geht ihr Wimmern in ein Säufzen und schließlich in ein Stöhnen über.
Ein letztes Wippen, Krallen und Zittern bringt uns unaufhaltsam zum Tor der Ekstase und meine letzten Tropfen jagen durch den Schaft.
Ein minutenlanges Verharren wechselt in den endgültigen Energiesparmodus … den ersehnten Schlaf.

Und ihr werdet`s nicht glauben.
Mausi bietet mir am Morgen noch ne schnelle Abschiedsnummer oder Blasen an.
Ich hab abgelehnt.
Ja, ohne Scheiß!
Die letzte Nacht war gut, ich bin vollauf zufrieden und bereit für den Heimflug.
Und die Kleine macht sich so lange im Bad schön, dass ich sogar schon gepackt habe.
Wir Männer stehen auf und sehen einfach klasse aus.
Das reduziert unseren Aufenthalt im Bad auf Pissen und Zähne putzen.
Ich kann also noch ganz in Ruhe meine Einkäufe tätigen und warte völlig relaxt auf das Taxi.

Hätt’ ich allerdings gewusst, dass die Kiste in Bangkok 2 Stunden Verspätung hat, hätte ich mir wahrscheinlich doch noch irgendwo den Specht klopfen lassen.


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Tut mir leid, aber es ist mein letzter Tag und ich habe nur einen Schwanz

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Drinking Street

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:bye:
 
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