Member
So bin auch dabei,
echt supergeil geschrieben alles.
Hoffe es geht bald weiter
echt supergeil geschrieben alles.
Hoffe es geht bald weiter
- Status
Member
Super Bericht, ich habe ihn erst jetzt endeckt und bin natürlich weiter dabei.
Weiter so, Dein Schreibstil gefällt mir.
Lass uns nicht so lange auf den Abschluß des 7. Tages warten
Weiter so, Dein Schreibstil gefällt mir.
Lass uns nicht so lange auf den Abschluß des 7. Tages warten
Member
Das "Old German Beerhouse" gehört zum gegenüberliegendem "Hotel Grand President Hotel"
Kann beides nur empfehlen.
Kann beides nur empfehlen.
Member
Kann mich nur anschließen: super Bericht, geradlinig und mit Fotos - da lebt man richtig mit ...
Member
@klaus.w., webwinner6, lombrico und mercedessl11
Wenn es euch bisher gefällt, dann freut es mich natürlich
und ich bin gespannt, ob Ihr bis zum Ende durchhaltet
Wenn es euch bisher gefällt, dann freut es mich natürlich
und ich bin gespannt, ob Ihr bis zum Ende durchhaltet
Member
Das IBIS Nana Bangkok Hotel ist ziemlich liberal - und zwingt niemanden seine Schöne für die Nacht per ID an der Rezeption anzumelden. Doch es gibt natürlich gute Gründe es dennoch zu tun - trotz Safe auf dem Zimmer. Bisher habe ich diesen "Service" auf diesem Trip nicht genutzt, aber bei Key wollte ich auf Nummer sicher gehen - meinem Bauchgefühl wegen.
Ein junger Mann hatte alleine Dienst an der Rezeption, als ich mein Mädchen zu Ihm führte. Immerhin wusste er gleich was Sache ist und bat Key um Ihre ID, die Sie Ihm auch sofort überreichte. Ich bat Ihn "Check the ID-Card, please". Der Typ grinste mich überfreundlich an, nickte heftig mit dem Kopf zeigte auf den Fahrstuhl.
Also gut.
Key ging duschen und kam danach mit Ihrem Handtuch umwickelt ins Bett. Danach duschte ich und als ich auch zurück im Bett war, habe ich erstmal den TV ausgemacht, Sie wieder ausgewickelt und Sie - trotz kleinem Flaum - geleckt. Bis zu diesem Punkt sind die meisten Mädchen ja ziemlich verkrampft und schüchtern. Aber wenn man Sie erstmal leckt, dann fließen die Säfte nicht nur beim Mann und die Mädels werden auch scharf und lassen Ihre Hemmungen fallen. Aber wem erzähl ich dass
Key aber rührte sich nicht und ließ es über sich ergehen. Ab und zu zuckte Sie mit dem Kopf und blinzelte, aber sonst blieb Sie stumm und ohne ein Zeichen der Lust. Ich nahm Sie dann in der seitlichen Missionarsstellung und schaute Ihr dabei in die Augen - in die künstlichen Linsen mit den erweiterten Manga-Pupillen. Sie hatte wirklich tolle Brüste und ich hatte keine Probleme mit in den Rausch der Ekstase zu stoßen, bis ich endlich verkrampfte und in Ihr abspritzte. Es waren erst 20 Minuten vergangen und mir war klar, dass ich Sie nur noch einmal nehmen würde und Key vermutlich schon nach 1, statt wie geplant in 2 Stunden wieder gehen konnte. Sie aber stand auf, ging kurz ins Bad und fing dann an sich anzuziehen. Ohne ein Wort.
Ok, das hatte ich auch schon. Ich sagte Ihr also, wenn Sie jetzt schon gehen würde, würde Sie nur 1.000 THB bekommen, denn abgemacht wären 2 Stunden gewesen. Sie überlegte kurz und zog sich dann wieder aus. Ich machte den TV an und Sie kuschelte sich an mich. Nett
Als ich Sie eher nebenher streichelte, fragte ich Sie, warum Sie Ihre Linsen auch beim Duschen und im Bett anlässt. Sie sagte mir dann, dass Sie überhaupt keine Linsen tragen würde.
Pupillen so gross und schwarz wie Flaschendeckel.
Und immer wieder, so alle 2 Minuten, zuckte wieder kurz Ihr Kopf.
Ich wollte es hinter mich bringen, drehte Sie mit dem Rücken zu mir in Löffelchen-Position, damit ich in Sie eindringen und mich zum Abschluss bis zur Erschöpfung an Ihr austoben konnte. In DER Stellung sehe ich nur Ihre tollen weiblichen Formen, kann die Fantasie bzw. Erinnerung spielen lassen und mich dann auf den Abschuss konzentrieren. Key drehte mir also den Rücken zu und... ich sah eine lange rote Narbe entlang Ihrer Wirbelsäule und noch eine quer über der Hüfte. Da jeder sein Päckchen zu tragen hatte, dachte ich mir nicht viel dabei - schließlich ist niemand perfekt. Als ich Key dann aber anfingt leidenschaftlich festzuhalten und zu stoßen, erkannte ich, dass Ihre weibliche Figur von hinten sich irgendwie von den hunderten anderen Frauen unterschied, die ich so schon genommen hatte. Irgendwas stimmte hier nicht. Key fühlte sich toll an, hielt brav still und ab und zu griff ich auch an Ihre Brüste, um mich zu stimulieren.
Dann traf mich die Erkenntnis wie ein Schock.
Entweder hatte Key einen schweren Unfall oder eine Fehlbildung des Rückgrats von Geburt an, die per Operation behandelt wurde.
Und entweder nimmt Sie Schmerzmittel dagegen - oder Drogen. Beides wäre mehr als verständlich.
Ich versuche diese Gedanken zu verdrängen, schließlich habe ich hier gerade einen Job zu machen. Erinnerungen an andere erotische Begebenheiten werden aufgerufen, um mich endlich dem Höhepunkt näher zu bringen. Doch immer wieder fällt mein Blick auf Ihren Rücken, realisiere ich, was dieses Mädchen wohl schon alles durchgemacht hat - vielleicht sogar schon Ihr ganzes Leben lang.
Und was ICH hier mit Ihr mache.
Dieses Mädchen verkauft Ihren Körper, weil Ihr in dieser Welt in der Sie lebt keine andere Wahl bleibt.
Key würde vermutlich mit jedem mitgehen, der Ihr Geld dafür gibt und alles mit sich machen lassen. Egal wie alt, wie fett oder wie pervers die Männer sind. Sie braucht das Geld für Ihr Kind, für Ihre nächste Operation oder nur für die Schmerzmittel oder Drogen, um dieses Leben ertragen zu können.
Dieses Mädchen braucht Hilfe. In DACH wäre Sie sofort in einer Lebenshilfe oder ähnlichen staatlichen Einrichtung für Behinderte bzw. Kranke untergekommen.
Dieses Mädchen kann laufen, kann reden und weiß wo Sie ist. Aber Sie ist trotzdem in einer anderen Welt.
Und ich ficke Sie und gebe Ihr dann Geld dafür, damit ich Sie 5 Minuten später wieder vergessen kann.
Irgendwie bringe ich die Nummer tatsächlich zu Ende, gebe Ihr das Geld und bringe Sie runter zur Rezeption, weil ich mir noch ein letztes Mal so ein leckeres Bananen-Crêpes gönnen möchte. An der Rezeption steht jetzt eine Frau, der ich die Zimmernummer sage. Sie kramt kurz in Ihrem Holzkästchen, in dem mindestens noch 20 weitere IDs auf Ihre Besitzerinnen warten - und mich überrascht, wie gut und einschlägig besucht doch dieses sehr saubere und moderne, aber doch relativ unscheinbare Hotel doch haben muss.
Die Dame nimmt die ID heraus, schaut drauf und spricht Key mit ernster Miene an. Ich nehme die ID und schaue mir zum ersten Mal überhaupt in meinem Leben dieses thailändische Dokument selber an. Hier im Forum habe ich ja schon gelesen, dass dort neben der in der westlichen Welt bekannte Jahreszahl noch ein anderes Datum steht. Das sehe ich dann tatsächlich auch, aber ich suchte was anderes. Dann fand ich es. 199X
(X mit Respekt gegenüber den Forenregeln)
Ich gebe Key die ID, bringe Sie zur Strasse und lasse Sie dann gehen.
Der Mann mit dem fahrbaren Crêpes-Stand steht leider nicht mehr vor dem 7/11 und ich gehe wieder auf mein Zimmer.
Urlaub in einem Schwellenland ist kein Trip nach Ibiza oder nach Rhodos.
Es ist eine andere Welt, wir sind nur zu Gast und können vermutlich nichts an den Umständen ändern, obwohl wir ein Teil davon sind.
Es ist fast 5 Uhr als ich mich wieder ins Bett lege - um 12 Uhr muss ich auschecken.
Statt müde einzuschlafen, frage ich mich, was ich gerade gemacht habe.
Ein junger Mann hatte alleine Dienst an der Rezeption, als ich mein Mädchen zu Ihm führte. Immerhin wusste er gleich was Sache ist und bat Key um Ihre ID, die Sie Ihm auch sofort überreichte. Ich bat Ihn "Check the ID-Card, please". Der Typ grinste mich überfreundlich an, nickte heftig mit dem Kopf zeigte auf den Fahrstuhl.
Also gut.
Key ging duschen und kam danach mit Ihrem Handtuch umwickelt ins Bett. Danach duschte ich und als ich auch zurück im Bett war, habe ich erstmal den TV ausgemacht, Sie wieder ausgewickelt und Sie - trotz kleinem Flaum - geleckt. Bis zu diesem Punkt sind die meisten Mädchen ja ziemlich verkrampft und schüchtern. Aber wenn man Sie erstmal leckt, dann fließen die Säfte nicht nur beim Mann und die Mädels werden auch scharf und lassen Ihre Hemmungen fallen. Aber wem erzähl ich dass
Key aber rührte sich nicht und ließ es über sich ergehen. Ab und zu zuckte Sie mit dem Kopf und blinzelte, aber sonst blieb Sie stumm und ohne ein Zeichen der Lust. Ich nahm Sie dann in der seitlichen Missionarsstellung und schaute Ihr dabei in die Augen - in die künstlichen Linsen mit den erweiterten Manga-Pupillen. Sie hatte wirklich tolle Brüste und ich hatte keine Probleme mit in den Rausch der Ekstase zu stoßen, bis ich endlich verkrampfte und in Ihr abspritzte. Es waren erst 20 Minuten vergangen und mir war klar, dass ich Sie nur noch einmal nehmen würde und Key vermutlich schon nach 1, statt wie geplant in 2 Stunden wieder gehen konnte. Sie aber stand auf, ging kurz ins Bad und fing dann an sich anzuziehen. Ohne ein Wort.
Ok, das hatte ich auch schon. Ich sagte Ihr also, wenn Sie jetzt schon gehen würde, würde Sie nur 1.000 THB bekommen, denn abgemacht wären 2 Stunden gewesen. Sie überlegte kurz und zog sich dann wieder aus. Ich machte den TV an und Sie kuschelte sich an mich. Nett
Als ich Sie eher nebenher streichelte, fragte ich Sie, warum Sie Ihre Linsen auch beim Duschen und im Bett anlässt. Sie sagte mir dann, dass Sie überhaupt keine Linsen tragen würde.
Pupillen so gross und schwarz wie Flaschendeckel.
Und immer wieder, so alle 2 Minuten, zuckte wieder kurz Ihr Kopf.
Ich wollte es hinter mich bringen, drehte Sie mit dem Rücken zu mir in Löffelchen-Position, damit ich in Sie eindringen und mich zum Abschluss bis zur Erschöpfung an Ihr austoben konnte. In DER Stellung sehe ich nur Ihre tollen weiblichen Formen, kann die Fantasie bzw. Erinnerung spielen lassen und mich dann auf den Abschuss konzentrieren. Key drehte mir also den Rücken zu und... ich sah eine lange rote Narbe entlang Ihrer Wirbelsäule und noch eine quer über der Hüfte. Da jeder sein Päckchen zu tragen hatte, dachte ich mir nicht viel dabei - schließlich ist niemand perfekt. Als ich Key dann aber anfingt leidenschaftlich festzuhalten und zu stoßen, erkannte ich, dass Ihre weibliche Figur von hinten sich irgendwie von den hunderten anderen Frauen unterschied, die ich so schon genommen hatte. Irgendwas stimmte hier nicht. Key fühlte sich toll an, hielt brav still und ab und zu griff ich auch an Ihre Brüste, um mich zu stimulieren.
Dann traf mich die Erkenntnis wie ein Schock.
Entweder hatte Key einen schweren Unfall oder eine Fehlbildung des Rückgrats von Geburt an, die per Operation behandelt wurde.
Und entweder nimmt Sie Schmerzmittel dagegen - oder Drogen. Beides wäre mehr als verständlich.
Ich versuche diese Gedanken zu verdrängen, schließlich habe ich hier gerade einen Job zu machen. Erinnerungen an andere erotische Begebenheiten werden aufgerufen, um mich endlich dem Höhepunkt näher zu bringen. Doch immer wieder fällt mein Blick auf Ihren Rücken, realisiere ich, was dieses Mädchen wohl schon alles durchgemacht hat - vielleicht sogar schon Ihr ganzes Leben lang.
Und was ICH hier mit Ihr mache.
Dieses Mädchen verkauft Ihren Körper, weil Ihr in dieser Welt in der Sie lebt keine andere Wahl bleibt.
Key würde vermutlich mit jedem mitgehen, der Ihr Geld dafür gibt und alles mit sich machen lassen. Egal wie alt, wie fett oder wie pervers die Männer sind. Sie braucht das Geld für Ihr Kind, für Ihre nächste Operation oder nur für die Schmerzmittel oder Drogen, um dieses Leben ertragen zu können.
Dieses Mädchen braucht Hilfe. In DACH wäre Sie sofort in einer Lebenshilfe oder ähnlichen staatlichen Einrichtung für Behinderte bzw. Kranke untergekommen.
Dieses Mädchen kann laufen, kann reden und weiß wo Sie ist. Aber Sie ist trotzdem in einer anderen Welt.
Und ich ficke Sie und gebe Ihr dann Geld dafür, damit ich Sie 5 Minuten später wieder vergessen kann.
Irgendwie bringe ich die Nummer tatsächlich zu Ende, gebe Ihr das Geld und bringe Sie runter zur Rezeption, weil ich mir noch ein letztes Mal so ein leckeres Bananen-Crêpes gönnen möchte. An der Rezeption steht jetzt eine Frau, der ich die Zimmernummer sage. Sie kramt kurz in Ihrem Holzkästchen, in dem mindestens noch 20 weitere IDs auf Ihre Besitzerinnen warten - und mich überrascht, wie gut und einschlägig besucht doch dieses sehr saubere und moderne, aber doch relativ unscheinbare Hotel doch haben muss.
Die Dame nimmt die ID heraus, schaut drauf und spricht Key mit ernster Miene an. Ich nehme die ID und schaue mir zum ersten Mal überhaupt in meinem Leben dieses thailändische Dokument selber an. Hier im Forum habe ich ja schon gelesen, dass dort neben der in der westlichen Welt bekannte Jahreszahl noch ein anderes Datum steht. Das sehe ich dann tatsächlich auch, aber ich suchte was anderes. Dann fand ich es. 199X
(X mit Respekt gegenüber den Forenregeln)
Ich gebe Key die ID, bringe Sie zur Strasse und lasse Sie dann gehen.
Der Mann mit dem fahrbaren Crêpes-Stand steht leider nicht mehr vor dem 7/11 und ich gehe wieder auf mein Zimmer.
Urlaub in einem Schwellenland ist kein Trip nach Ibiza oder nach Rhodos.
Es ist eine andere Welt, wir sind nur zu Gast und können vermutlich nichts an den Umständen ändern, obwohl wir ein Teil davon sind.
Es ist fast 5 Uhr als ich mich wieder ins Bett lege - um 12 Uhr muss ich auschecken.
Statt müde einzuschlafen, frage ich mich, was ich gerade gemacht habe.
Member
Member hat gesagt:
Tja, diese Frage stellt sich manchmal (für einige zumindest). Respekt, dass Du offen darüber berichtest hast.
Member
NebulonAnhang anzeigen user-online.jpg
Solche ähnliche Situationen habe ich auch schon erlebt, z.B. BR in Pattaya, wo ich mittlerweile 2 Mädels kennengelernt hatte, wo taubstumm waren. Frage war, hat man es nötig, behinderte Mädels mitzunehmen, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen ?
Letztendlich habe ich sie beide mitgenommen und habe ihnen den gleichen Satz bezahlt, wie bei den anderen auch. Schlechtes Gewissen bekam ich nicht, weill gerade solche von vielen nicht genommen werden und ich mich mit ihnen in der ST Zeit sehr gut verstanden habe, habe uns über die Handytastatur unterhalten.
Solche ähnliche Situationen habe ich auch schon erlebt, z.B. BR in Pattaya, wo ich mittlerweile 2 Mädels kennengelernt hatte, wo taubstumm waren. Frage war, hat man es nötig, behinderte Mädels mitzunehmen, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen ?
Letztendlich habe ich sie beide mitgenommen und habe ihnen den gleichen Satz bezahlt, wie bei den anderen auch. Schlechtes Gewissen bekam ich nicht, weill gerade solche von vielen nicht genommen werden und ich mich mit ihnen in der ST Zeit sehr gut verstanden habe, habe uns über die Handytastatur unterhalten.
Member
@Nebulon und ollithai: Ihr habt dem Mädels auch trotz ihren Behinderungen Respekt gezollt. Das ist die Hauptsache.
Die Umstände wieso und warum sie anschaffen gehen, können wir eh nicht ändern.
Die Umstände wieso und warum sie anschaffen gehen, können wir eh nicht ändern.
Member
Nebulon,
ganz klar: sicher kein Favorit, den du den Enkeln erzählen wirst, aber auch diese Erlebnisse unterscheiden uns von Necker_Männern und anderen Anderen.
Etwas ähnliches habe ich bisher nicht erlebt, jedoch nicht aus Glück sondern aus mangelnder praktischer Erfahrung. (nur 1xLOS bisher) Im März folgt No.2
lyric Modus aus:
Du warst nett, hast dich "artgerecht" verhalten, gemacht, was erwartet wurde und hast das Beste daraus gemacht.
Don't worry me okay when you happy
ganz klar: sicher kein Favorit, den du den Enkeln erzählen wirst, aber auch diese Erlebnisse unterscheiden uns von Necker_Männern und anderen Anderen.
Etwas ähnliches habe ich bisher nicht erlebt, jedoch nicht aus Glück sondern aus mangelnder praktischer Erfahrung. (nur 1xLOS bisher) Im März folgt No.2
lyric Modus aus:
Du warst nett, hast dich "artgerecht" verhalten, gemacht, was erwartet wurde und hast das Beste daraus gemacht.
Don't worry me okay when you happy
- Status