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Ankunft in Bangkok - Tag 2 09.10.2023
Die Landung erfolgte um 03:30 Uhr Wiener- bzw. 08:30 BKK-Zeit. Ich fühle mich groggy, habe nicht genug geschlafen. Was wird der Tag wohl bringen? Alles erstmal verdrängen und die ersten Eindrücke aufsaugen.
Anhang anzeigen 01_BKK_01.pngAnhang anzeigen 01_BKK_02.png
Dann ab durch die Immigration, wo mein neuer Reisepass seinen ersten Thailand-Stempel erhält. Etwas ungläubig schaue ich mich um. Ich bin wirklich vor Ort in Thailand, nach so langer Zeit im Land des Lächelns! Unwillkürlich setzt bei mir ein breites Grinsen ein. Weit ab von der Heimat, bereit neue Eindrücke zu sammeln.
Nachdem ich meinen Koffer vom Band gefischt habe geht es hinaus ins Terminal. Erster Schritt bei True eine eSIM organisieren, welche mir auch am Handy komplett eingerichtet wurde. Dann im Untergeschoss bei SuperRich etwas Geld getauscht. Viele fahren ja vom Flughafen direkt per Bus oder Taxi weiter. Ich wollte aber etwas von der Gegend sehen und so stand der Entschluss schnell fest, dass ich mit dem Airport Rail Link in die Stadt fahren werde.
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Es sind 29 °C und etwas bewölkt, aber das stört nicht. Die ersten Eindrücke sind wie in jeder Großstadt, viele Werbetafeln.
Entlang der Strecke sieht man die unterschiedlichsten Baustile, wohl ein Zeichenfür den konstanten Wandel der Stadt. So ging es bis zur Endstation Phaya Thai und dort erfolgte der Umstieg in den BTS Skytrain der Sukhumvit Line nach Phloen Chit.
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Durch meine Übermüdung bin ich natürlich erstmal in den falschen Zug eingestiegen und war verwundert, als die Stationen nicht die waren, die ich gedacht hätte. Tja, nicht gut genug aufgepasst. Aber im Skytrain wurde mir dann freundlich weitergeholfen und so konnte ich doch noch den richtigen Weg finden. So kam ich dann gegen halb zwöfl am Hotel an und konnte, nach einer Registrierung bei Accor, dann auch direkt mein Zimmer beziehen, statt bis 14 Uhr warten zu müssen.
Eine Bewertung des Novotel Bangkok Ploenchit Sukhumvit mit Bildern habe ich hier geschrieben. Die Aussage zur Joiner Fee fand ich recht spannend. Während ich zuvor online gelesen hatte, dass das Hotel diese wieder abgeschafft hätte, hieß es nun, dass wenn ein Gast über Nacht bleibt 100 THB fällig werden, sonst kostet es nichts. Wie es sich bei mehreren Damen verhält kann ich nicht sagen, da ich das nicht gefragt hatte. Zugegeben, es war auch nicht meine erste Intention Damen aufs Zimmer zu holen, sondern Eindrücke zu gewinnen.
Also erstmal unter die Dusche, frische Klamotten an und zu Fuß die Stadt erkunden. Der erste Weg führte mich ins Terminal 21, wo ich am Food Court in der Salad Factory erstmal einen Japan Style Grilled Chicken Salad zu mir nahm. Deutlich besser als alles, was ich an Salaten von Dean & David kenne.
Anhang anzeigen 01_BKK_05.pngAnhang anzeigen 01_BKK_06.png
Danach ging es weiter die unmittelbare Umgbung erkunden und natürlich auch in einen 7 Eleven, wo ich mich endlich wieder mit Menthol-Tschick eindecken konnte.
Es war noch relativ früher Abend, als mich mein Weg dann auch zu einem bekannten Hangover 2 Drehort, der Soi Cowboy führte.
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Hier war aber, aufgrund der Uhrzeit, noch nicht so viel los. Am Rückweg dann auch über die Sukhumvit Soi 4 Nana gegangen. Zwar war hier auch etwas los und einige Damen warteten am Straßenrand auf Busse, obwohl keine Haltestellen ausgezeichnet waren...
Ins Nana Plaza bin ich aber noch nicht gegangen, das kommt noch.
So langsam setzte die Müdigkeit auch verstärkt ein, sodass es wieder zurück zum Hotel ging. Aber ein Bierchen bei Live Musik im angeschlossenen Beer Garden geht ja noch.
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Als ich dort so saß habe ich Jeff, einen Amerikaner, der auch lange in Wien gelebt hat, kennengelernt. Er lebt mit seiner Thai im Isaan und ist in der Stadt um Hochzeitsdokumente von der Botschaft zu organisieren. Wir haben uns lustig ausgetauscht, mehr Bier getrunken als geplant und dabei Spaß mit den Kellnerinnen gehabt. Irgendwann ging es dann erschöpft, aber glücklich endlich vor Ort zu sein ins Bett. Ja, es gab keinen Sex zum Auftakt, aber das kommt sicherlich noch. Morgen gibt es erstmal eine geführte Tour um mehr über die Kultur zu lernen.
Die Landung erfolgte um 03:30 Uhr Wiener- bzw. 08:30 BKK-Zeit. Ich fühle mich groggy, habe nicht genug geschlafen. Was wird der Tag wohl bringen? Alles erstmal verdrängen und die ersten Eindrücke aufsaugen.
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Dann ab durch die Immigration, wo mein neuer Reisepass seinen ersten Thailand-Stempel erhält. Etwas ungläubig schaue ich mich um. Ich bin wirklich vor Ort in Thailand, nach so langer Zeit im Land des Lächelns! Unwillkürlich setzt bei mir ein breites Grinsen ein. Weit ab von der Heimat, bereit neue Eindrücke zu sammeln.
Nachdem ich meinen Koffer vom Band gefischt habe geht es hinaus ins Terminal. Erster Schritt bei True eine eSIM organisieren, welche mir auch am Handy komplett eingerichtet wurde. Dann im Untergeschoss bei SuperRich etwas Geld getauscht. Viele fahren ja vom Flughafen direkt per Bus oder Taxi weiter. Ich wollte aber etwas von der Gegend sehen und so stand der Entschluss schnell fest, dass ich mit dem Airport Rail Link in die Stadt fahren werde.
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Es sind 29 °C und etwas bewölkt, aber das stört nicht. Die ersten Eindrücke sind wie in jeder Großstadt, viele Werbetafeln.
Entlang der Strecke sieht man die unterschiedlichsten Baustile, wohl ein Zeichenfür den konstanten Wandel der Stadt. So ging es bis zur Endstation Phaya Thai und dort erfolgte der Umstieg in den BTS Skytrain der Sukhumvit Line nach Phloen Chit.Anhang anzeigen 01_BKK_04.png
Durch meine Übermüdung bin ich natürlich erstmal in den falschen Zug eingestiegen und war verwundert, als die Stationen nicht die waren, die ich gedacht hätte. Tja, nicht gut genug aufgepasst. Aber im Skytrain wurde mir dann freundlich weitergeholfen und so konnte ich doch noch den richtigen Weg finden. So kam ich dann gegen halb zwöfl am Hotel an und konnte, nach einer Registrierung bei Accor, dann auch direkt mein Zimmer beziehen, statt bis 14 Uhr warten zu müssen.
Eine Bewertung des Novotel Bangkok Ploenchit Sukhumvit mit Bildern habe ich hier geschrieben. Die Aussage zur Joiner Fee fand ich recht spannend. Während ich zuvor online gelesen hatte, dass das Hotel diese wieder abgeschafft hätte, hieß es nun, dass wenn ein Gast über Nacht bleibt 100 THB fällig werden, sonst kostet es nichts. Wie es sich bei mehreren Damen verhält kann ich nicht sagen, da ich das nicht gefragt hatte. Zugegeben, es war auch nicht meine erste Intention Damen aufs Zimmer zu holen, sondern Eindrücke zu gewinnen.
Also erstmal unter die Dusche, frische Klamotten an und zu Fuß die Stadt erkunden. Der erste Weg führte mich ins Terminal 21, wo ich am Food Court in der Salad Factory erstmal einen Japan Style Grilled Chicken Salad zu mir nahm. Deutlich besser als alles, was ich an Salaten von Dean & David kenne.
Anhang anzeigen 01_BKK_05.pngAnhang anzeigen 01_BKK_06.png
Danach ging es weiter die unmittelbare Umgbung erkunden und natürlich auch in einen 7 Eleven, wo ich mich endlich wieder mit Menthol-Tschick eindecken konnte.
Es war noch relativ früher Abend, als mich mein Weg dann auch zu einem bekannten Hangover 2 Drehort, der Soi Cowboy führte.Anhang anzeigen 01_BKK_07.png
Hier war aber, aufgrund der Uhrzeit, noch nicht so viel los. Am Rückweg dann auch über die Sukhumvit Soi 4 Nana gegangen. Zwar war hier auch etwas los und einige Damen warteten am Straßenrand auf Busse, obwohl keine Haltestellen ausgezeichnet waren...
Ins Nana Plaza bin ich aber noch nicht gegangen, das kommt noch.So langsam setzte die Müdigkeit auch verstärkt ein, sodass es wieder zurück zum Hotel ging. Aber ein Bierchen bei Live Musik im angeschlossenen Beer Garden geht ja noch.
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Als ich dort so saß habe ich Jeff, einen Amerikaner, der auch lange in Wien gelebt hat, kennengelernt. Er lebt mit seiner Thai im Isaan und ist in der Stadt um Hochzeitsdokumente von der Botschaft zu organisieren. Wir haben uns lustig ausgetauscht, mehr Bier getrunken als geplant und dabei Spaß mit den Kellnerinnen gehabt. Irgendwann ging es dann erschöpft, aber glücklich endlich vor Ort zu sein ins Bett. Ja, es gab keinen Sex zum Auftakt, aber das kommt sicherlich noch. Morgen gibt es erstmal eine geführte Tour um mehr über die Kultur zu lernen.
Die "größte Gefahr" geht ohnehin von den Motorbikes aus, für die sind Ampeln und Verkehrszeichen eher so Richtwerte statt Vorgaben.
