Thailändisch lernen

Thailand Zwei Emanzen in Thailand

        #91  

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Danke Tony, es geht bald weiter..:wink0:
 
        #92  

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:super:gib gas mann...eine hammer geile story:lach:
 
        #93  

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Hab mir grad etwas zum Knabbern geholt, die Fortsetzung kann kommen :~popcorn~:
 
        #94  

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Die Massagen in der Soi Honey Inn waren nicht gerade die Highlights wenn es darum ging, sich eine ordentliche Massage, sprich, eine traditionelle Massage gönnen zu wollen. Vielmehr legten es die Mädchen darauf an, ihre Kunden dazu zu bringen, etwas mehr als die rudimentäre Massage zu verlangen, die häufig mehr an einen Öl-Service erinnerte als an eine Massage. Der Konkurrenzdruck in der Soi Honey Inn war dermaßen hoch, dass sich die Preise für eine Stunde Ölmassage auf knapp 200 Baht eingependelt hatten. Wenn es hoch kam und die Chefin der Massage großzügig war, dann sahen die Mädchen von den 200 Baht vielleicht gerade mal 80 Baht. Aber Chris und Benny kannten die Soi gut und in der Folge auch einige Mädchen, die sowohl die Kunst der Massage recht gut beherrschten, als auch den erotischen Part mit Bravour zu meistern pflegten. Es hatte gewiss einige Vorteile, solche Kontakte zu haben, so waren keine Verhandlungen nötig, denn die Mädchen wussten genau, was Chris und Benny mochten und was nicht. Sie hatten ihre Masseusen bereits ausgemacht. Sie arbeiteten in unterschiedlichen Läden, die allerdings direkt nebeneinander lagen.

Wie sooft machten Chris und Benny sich wieder einen Spaß daraus, die Auswahl zu treffen. Benny holte eine Münze aus der Tasche, fragte eines der Mädchen ‚King or Castle?’. Sie entschied sich für ‚King’, hoffte wohl, dass sie damit Chris als Kunden bekommen würde. Benny warf die Münze, fing sie auf und legte sie auf die Handfläche. Mit einem freudigen Aufschrei fiel das Mädchen, das 'King' gewählt hatte, Chris um den Hals und zog ihn sogleich in die Massage. Das andere Mädchen schnappte sich Benny und zog ihn ebenfalls in die dürftig ausgestatteten Räumlichkeiten der Massage nebenan. Auf beide wartete jeweils eine Stunde Vergnügen der besonderen Art.


Som und Aeow waren etwas früher zurück als sie gedacht hatten. Man kannte sie in dem kleinen Hotel nicht und wusste auch nichts über ihre Beziehung zu Chris und Benny, aber zum Glück hatte Chris vorausschauend an der Rezeption Bescheid gesagt, dass man den beiden Zugang zu den Zimmern gewähren sollte. Som und Aeow nahmen sich je ein kaltes Bier aus dem Kühlschrank und machten es sich bequem. Sie brauchten allerdings nicht lange auf Chris und Benny warten. Sie hatten ihr Bier gerade mal zur Hälfte geleert, als Chris und Benny zurückkamen.

Beide blieben wie angewurzelt stehen als sie Som und Aeow gewahr wurden. Die Mädchen hatten ihre Haare zu einer Hochfrisur gestylt, was ihren typisch asiatischen Gesichtsschnitt noch besser zur Geltung kommen ließ. Sie waren dezent aber ungemein verführerisch geschminkt. Bei dem Anblick, den sie boten, wurde sich wohl jeder Mann in Pattaya nach ihnen umdrehen. Chris fasste sich als Erster.

„Ihr seht umwerfend aus, jetzt verratet uns doch bitte einmal, was ihr vorhabt. So toll wie ihr aufgemacht seid, wäre es euch ja ein Leichtes, jedem Mann in Pattaya den Kopf zu verdrehen.“

„Chris, we just want to have some fun. Okay, I let you know, that we like to massage a bit today.“

Mit dem Kopf machte Som eine Bewegung in Richtung des Hotels, in dem sich ihre Ex-Frauen aufhielten.

„I hope you not gonna do that on the pool!“

Som und Aeow lachten gemeinsam auf, schüttelten beide ihren Kopf.

„No, Tirak, that kind of massage we can’t do in public. Just stay here, you will see what will happen!“

Som und Aeow leerten ihr Bier und begannen sich auszuziehen. Aus den Tüten zauberten sie zwei knappe Bikinis hervor, die mehr zeigten als sie verhüllten. Chris und Benny wussten ja beide schon geraume Zeit, dass sich Som und Aeow von den teils strengen Konventionen und Moralvorstellung der thailändischen Gesellschaft verabschiedet hatte. Aber so wie Som und Aeow sich gerade vor ihnen präsentierten, kamen ihnen insbesondere nach den aufreizenden Massagen ganz andere Gedanken. Weder Som noch Aeow entging dies, zu deutlich waren die Beulen in den Shorts von Chris und Benny. Sie gingen zu den Männern und schmiegten sich an sie.

„Hey, tonight we will have a lot of fun together. And don’t worry, when we are finished with those bitches, they don’t go somewhere else today!“

Som und Aeow hüllten sich in zwei Sarongs, die farblich so gewählt waren dass ihre dunkle Haut noch besser zur Geltung kam. Sie packten ein paar Utensilien in zwei leichte Taschen und verließen das Zimmer.

„Um nichts in der Welt möchte ich meine Som missen. Ich glaube, unsere Entscheidung die Beiden mal mit nach Deutschland nehmen, war genau richtig, was meinst du Benny?“

„Das, lieber Chris, war schon längst überfällig und es gehört schon längst zu meinem Plan. Was meinst du, was Som und Aeow Augen machen werden, wenn wir ihnen eröffnen, dass wir sie mit nach Deutschland nehmen wollen. Für den richtigen Background, damit sie auch ein Visum bekommen werden, haben wir ja schon lange gesorgt. Aber lass uns erst mal sehen, inwieweit ich meinen Plan umsetzen kann.“

Fast flehentlich sah Chris Benny an, aber der schüttelte nur den Kopf.

„Abwarten, Chris, noch sind zu viele Variable im Spiel! Ich finde es momentan nur etwas bedauerlich, dass wir nicht sehen können, was unsere beiden Mädchen machen werden.“

„Hm, da ließe sich vielleicht etwas machen.“

Chris griff zu seinem Fone und wählte kurz die Nummer von Khun Somsak. Es dauerte ein paar Sekunden bis er abnahm.

„Hi Chris, what can I do for you“?

„Wadee Khun Somsak. Did our ladies arrive at the pool already?“

„Yes, they have just ordered a drink.“

„We would like to look what they will do. Do you have a room with a pool view on the first floor available?“

„Wait, I will check.“

Chris brauchte nicht lange zu warten.

„Yes, there is just one room left.“

„Okay, we will take that room for maybe two hours, we just want to know what our ladies gonna do. Will that be ok for you?“

„Okay, no problem. When will you come?“

"We will come now, just give us the key and keep us informed if our bitches gonna move away from the pool.“

Khun Somsak versprach es den Beiden. Chris und Benny machten sich umgehen auf den Weg. Knapp 5 Minuten später überquerten sie die kleine Soi die zum Hotel führte. Zwei Braune standen etwas gelangweilt etwas weiter unterhalb des Hoteleingangs neben ihrem Motorrad und schienen sich über Gott und die Welt zu unterhalten, warfen nur einen kurzen Blick zu ihnen herüber und vertieften sich dann wieder in ihr Gespräch. Khun Somsak kam ihnen entgegen und bedeutete Chris und Benny, dass die Luft rein sei und überreichte ihnen die Key Card zu dem Zimmer. Chris drückte ihm 1000 Baht in die Hand. Khun Somsak bedankte sich mit einem Lächeln und ging zurück zur Rezeption.

Auf dem Weg nach oben rief Chris sein Mädchen an. Er informierte sie kurz darüber, dass sie in einem Zimmer im 1. Obergeschoss waren und sie beobachten würden. Som flüsterte etwas ins Telefon und es hörte sich an wie ‚Geiler Bock’, ein Wort, was sie Chris einmal abgenötigt hatte und dessen Bedeutung ihr mittlerweile durchaus klar war. Sie betraten das Zimmer, die Vorhänge waren zwar nicht zugezogen, aber die Scheiben waren getönt, sodass man von außen kaum wahrnehmen konnte, ob sich jemand im Zimmer befand oder nicht, aber der Blick nach draußen frei war. Sie verschafften sich kurz einen Überblick über die Situation.

Fast direkt unterhalb des Zimmers lag ein Typ mittleren Alters mit leichtem Bauchansatz auf einer Liege, Som und Aeow hatten sich direkt gegenüber auf der anderen Seite des Pools auf die freien Liegen neben Christel und Wilma gelegt und räkelten sich auf eine provokante Art und Weise in der Sonne, die alle Blicke auf sich zog. Insbesondere der Typ konnte sich nicht mehr losreißen. Mochte er zuvor vielleicht Christel und Wilma mit Blicken verschlungen haben, so waren diese spätestens seit dem Auftauchen von Som und Aeow nur noch uninteressantes Beiwerk.
 
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        #95  

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Genial!:lach: Kann nicht erwarten, wie's weitergeht!:wgeil:
 
        #96  

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Zu krass..freue mich schon auf kommende folgen.gut das ich mal gar nicht schadenfroh bin:baaee::baaee:
 
        #97  

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Nach dem Gespräch zwischen Wilma und Christel, das die beiden am Vormittag im Zimmer geführt hatten, war davon auszugehen, dass ihr Interesse an ‚Beute’ jedenfalls vorhanden war. Und möglicherweise hatten sie den Typen, der ihnen gegenüber lag, ja schon in Ermangelung anderer Möglichkeiten als Opfer auserwählt. So zumindest schätzten Chris und Benny die Situation ein und Bennys Kommentar rundete das Bild ab.

„Da hat der Typ ja noch einmal Glück gehabt! Ich hoffe dennoch, dass er das Vorhaben unserer beiden Hübschen nicht stören wird. Du weißt ja, wie gockelhaft sich einige Dumpfbacken hier verhalten.“

„Da würde ich mir an deiner Stelle keine Sorgen drum machen. Jede Wette, dass die Beiden schon etwas im Hinterkopf haben um ihn als Störfaktor auszuschalten.“

Som reckte sich auf der Liege, streckte die Arme nach hinten und drückte ihre Kreuz durch. Für einen Moment schien es, als würden ihre prallen Brüste den kleinen Fetzen Stoff, der ihnen als Bikini verkauft worden war, absprengen und einfach davonfliegen lassen. Sowohl Christel als auch Wilma hatten ihre Köpfe leicht gedreht. Zwar konnte man ihre Augen hinter den dunklen Gläsern ihrer Sonnenbrillen nicht erkennen, aber es war klar, dass sie genau beobachteten, wie sich Som räkelte. Elegant glitt Som von der Liege und mit einer geschmeidigen Bewegung stellte sie sich so hin, dass sie mit ihrem Oberkörper im Blickfeld der beiden Schlampen stand. Mit ihrer Linken griff sie an den Bund ihres Oberteils und führ mit der Rechten über ihren Busen, so, als wollte sie prüfen, ob noch alles am rechten Platz sitzen würde. Sie wiederholte da Spiel und überprüfte auch auf der anderen Seite den korrekten Sitz. Ihre Brustwarzen hatten sich dabei versteift und drückten sich nun deutlich sichtbar durch den dünnen Stoff.

Mit eleganten Schritten ging sie zum Pool, stieg langsam die Treppe runter in das warme Wasser, ging nur soweit in den Pool bis das Wasser über ihren Busen schwappte, bedacht darauf, ihre Haare und Schminke nicht nass werden zu lassen. Scheinbar ziellos watete sie etwas durch das Wasser und schien die Kühle zu genießen. Sie drehte sich etwas und ging nun auf den Beckenrand zu, auf dessen Seite sich der einzige männliche Partizipant in dieser Inszenierung befand, sozusagen ein Statist, der noch keine Ahnung hatte, was da auf ihn zukommen würde.

Chris musste schmunzeln als er Som da so am Beckenrand gelehnt im Wasser stehen sah und den Typen mit einem verführerischen Lächeln ansah.

„Nun, Benny, was meinst du, jede Wette, dass der Typ spätestens in 20 Minuten woanders sein wird. Öffne die Schiebetüre etwas, dann bekommen wir vielleicht mit, was die da unten erzählen. Und schau nur mal, wie die beiden Kummerlandschnepfen unsere Mädchen förmlich verschlingen.“

Aeow hatte sich ebenfall aufgerichtet, saß mit angewinkelten Beinen auf der Liege hatte ihren Oberkörper etwas gedreht und stützte sich mit den Armen ab. So verstand sie es, ihren Busen entsprechend zu präsentieren. Christel und Wilmas Blicke wanderten unstetig zwischen den beiden Mädchen hin und her.

„Der Typ scheint noch ein Frischling hier zu sein, er reagiert schon auf Som.“

Es war zwar nicht allzu gut zu erkennen, aber die Badehose des Mannes unter ihnen hatte sich deutlich ausgebeult.

Som hatte dies auch bemerkt. Sie hielt die Zeit für gekommen, aktiv zu werden.

„Hey sexy man! How are you?“

Aus dem Zimmer über dem Typen war ein unterdrückter Aufschrei zu hören, laut genug, dass Som ihn hören und zuordnen könnte, aber nicht laut genug, dass die beiden Schlampen ihn hätten hören können und der Typ schien für derartige akustische Reize momentan völlig unempfänglich.

Chris und Benny waren durch diesen Spruch von Som so dermaßen überrascht worden, dass sie sich fast verraten hätten. Beide hatten sich in die Sessel fallen lassen und hielten sich die Bäuche vor Lachen. Das war Som wie sie leibt und lebt. Mit dem professionellen Blick eines Working Girl hatte sie den Farang wohl absolut richtig eingeschätzt. Chris und Benny brauchten allerdings noch ein paar Sekunden bis sie sich wieder gefangen hatten und dem Geschehen zuwandten.

Som wusste sehr wohl, was ihr Allerweltsspruch bewirken würde. Sie wollte lediglich wissen, in welchem Zimmer sich Chris und Benny aufhielten. Unablässig fixierte sie den Typen, den sie soeben angesprochen hatte. Der wirkte ob dieser plötzlichen Situation von einem wunderhübschen Mädchen wie Som so unverblümt angesprochen zu werden in einer Art und Weise überfordert, dass seine Antwort entsprechend ausfiel und obwohl es schon an ein paar anderen Dingen ersichtlich war, nur umso mehr verdeutlichte, dass er wirklich ein Rookie war.

„Juh meinen mie?"

'Oh my Buddha', dachte Som bei sich, 'mein Englisch ist zwar auch nicht so toll, aber was der Typ da redet, ist ja noch viel schlimmer. Als ob hier noch jemand anders wäre mit dem ich sprechen würde'.

„Yes, I mean you, can you help me out of the pool?“

Sie streckt ihm dabei eine Hand entgegen. Nun schien der Typ es endlich begriffen zu haben, überwand seine anfängliche Unsicherheit und seine Stimmung kippte um in Überschwänglichkeit. Er stand auf und ging zum Becken, vergaß über seinen scheinbaren Glücksfall seine Erregung und die damit verbundene Beule in seiner Badehose. Er beugte sich vornüber und ergriff die ausgestreckte Hand von Som. Behutsam zog er an der Hand und Som glitt aus dem Wasser, stützte sich mit der Linken ab und schwang sich auf den Beckenrand, nutzt den Schwung scheinbar etwas übereifrig aus um sich hinzustellen und lies sich gespielt ungeschickt gegen ihren freundlichen Helfer fallen. Sie drückte ihr Becken leicht gegen seine ausgebeulte Badehose, schlang einen Arm und seinen Hals und hauchte ihm auf verführerischste Art ins Ohr.

„Thank you so much, you are so strong.“

Mit jedem ihrer Worte drehte sie ihr Becken etwas hin und her, spürte, wie sich der Schwanz von dem Typen vollends versteifte und quittierte es mit leichtem Druck und einem verführerischen Lächeln.

„We should go back over there!“

Sie deutete mit ihrem Arm in Richtung der Liege.

„You have a really hard problem.“

Sie fuhr mit ihrer Hand zwischen ihrem und seinem Bauch nach unten und presste ihn einmal kurz.

„We should go together, don’t need to show those farang bitches what happened with you.“

Som fasste nach seinem Arm und drehte ihn mit sanfter Gewalt. Bis jetzt war der Typ überhaupt nicht imstande, auch nur ein Wort zu sagen. Er hatte immer noch nicht realisiert, was da gerade mit ihm geschah. Som stieß in Gedanken einen Dank dafür aus, dass dieser Farang wahrlich nicht mit Intelligenz gesegnet zu sein schien oder zumindest im Moment mehr von seinem Trieb als von seinem Verstand gesteuert schien.

Sowohl Wilma als auch Christel hatten Som die ganze Zeit beobachtet. Zwar ist ihnen der Typ auf der anderen Seite des Pools ebenfalls aufgefallen und sie hatten beide schon leise darüber gesprochen, ihn anzumachen, aber diese Gedanken waren mit dem Auftritt von Som und Aeow fast augenblicklich verschwunden. Als der Typ nach der Aufforderung von Som aufstand, sahen beide, dass sich seine enge Badehose ausgebeult hatte.

„Guck dir diesen geilen Bock an, kaum zeigt ihm so ein junges Ding etwas Titten, setzt sein Verstand aus. Der kommt wahrscheinlich auch nur nach Thailand, um sich mit hier jungen Mädchen zu vergnügen, bei denen er in Deutschland keine Chance hätte von solchen auch nur mit dem Arsch angeguckt zu werden. Diese notgeilen Hurenböcke kommen doch nur hierhin, um diese Sexsklavinnen auszubeuten.“

Wilma konnte sich ob der Äußerung Christels eine Bemerkung nicht verkneifen.

„Kann es sein, dass du etwas angekratzt bist, weil der Typ dir bis jetzt keine Aufmerksamkeit geschenkt hat?“

„Wilma, was soll das? Willst du mir jetzt in den Rücken fallen? Es ist doch offensichtlich, was hier läuft und hat nicht das Geringste mit meinem Ego zu tun!“

Wilma hielt wohlweislich den Mund. Es war immer kritisch, mit Christel über ihr Ego und ihre Selbsteinschätzung zu sprechen. Zu heftigen Streit hatte es zwischen ihnen genau über diesen Punkt gegeben. Und Wilmas Resümee war, dass es um des lieben Friedens Willen besser wäre, jegliche Diskussion darüber mit Christel zu vermeiden. Sie widmete sich ebenfalls wieder dem Geschehen.
 
        #98  

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Danke für alles was Du bisher hier geschrieben hast.... bitte mach weiter!
 
        #100  

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Hallo King,
Bitte weiterschreiben, das wird bestimmt noch spannend und auch Lustig.
Liebe Grüße
Gerhard
 
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