Thailändisch lernen

Wie kamt ihr zu eurem Nick-Name?

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Mein Nick hier wie auch in anderen Foren ist KingPing in Anlehnung an King Ping Meh, einer Band aus Deutschland (Krautrock). Im Joyclub sind meine Frau und ich als KingPing (King - ich, Ping - sie) unterwegs.

In Thailand habe ich meinen Spitznamen "Puchong" schon seit 1990. Mein Rufname "Ralf" bietet für die Thais einiges an phonetsichen Hürden. Die Thais haben, wie viele Asiaten, ihre Probleme, ein Kehlkopf-R zu bilden. das ist ja allgemein bekannt.

Nun folg ein kleiner Ausflug in die Linguistik:

Die zweite Hürde liegt in den Eigenarten der thailändischen Sprache und des thailändischen Alphabets. Die thailändische Sprache gehört zu den "einsilbigen" Sprachen, wo jede Silbe eine Bedeutung hat. Vom Alphabet her kann jede Silbe phonetisch mit einem der 44 Konsonanten (bitte jetzt keine Diskussion bezüglich der "44" entfachen) beginnen. Allerdings gibt es in der thailändischen Sprache bezüglich der finalen Konsonanten eine Besonderheit: die Neutralitätskorrelation. Graphemisch kann jeder der 44 Konsonanten am Ende einer Silbe stehen, phonemisch gibt es allerdings nur 8 finale Konsonanten. Und sowohl das "l" als auch das "f" unterliegen dieser Korrelation und gehen als Phoneme in ein "n" (l) und in ein "p" (f) über.

Und das hat bei den Thais für Knoten in der Zunge gesorgt. Meiner damaligen Freundin war das auch unter Alkoholeinfluss zu viel und sie hat mir dann mal eröffnet, dass mein Name ab heute Puchong (Pu: tschong) sei.

Ein Beispiel für die Neutralitätskorrelation, das wohl vielen vertraut sein dürfte, findet sich auf vielen Straßenschildern für Chonburi. Es gibt keinen einheitlichen Standard für die Transkription unter Berücksichtigung der phonetischen Besonderheiten. Der Name der Stadt "Chon Buri" wird unterschiedlich geschrieben. Häufig in der phonetischen Schreibweise, also "Chon Buri", aber ebenso oft in der graphemischen Schreibweise "Chol Buri".

Für den Interessierten hier noch der Quellennachweis, ein kleines Buch, dass recht wissenschaftlich, aber doch gut verständlich verfasst ist:

"Einführung in die thailändische Schrift"
Gero Fischer, Bua Srikasibhandha
Helmut Bske Verkag Hamburg
ISBN 3-87118-447-0

Liebe Grüße

KingPing alias Puchong
 
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Sunny wurde ich vor hunderten von Jahren getauft weil damals Miami Vice in war und ich so ein lässiger Schönling war wie der Haupdarsteller, nur viel lässiger und schöner. Viel Lässiger bin ich heute noch, nur schöner nicht. und die 68 kommt daher: Freitag Nachmittag, Stammkneipe, Kumpel will wissen was ich an diesem Wochenende anstelle. Meine Antwort: 50 Weißbier saufen. Unter vielen Zeugen wurden es exakt 68. Sunny68 was born. Und hätten die gut aufgepasst wäre ich 2 Wochen später sunny71 genannt worden.
 
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Nun, wie kam ich zu meinem Nick Namen. Seit frühester Jugend habe ich einen gewissen Begeisterungsfaktor für U-Boote entwickelt. Kapitäne solcher Schwimmgeräte müssen ja bekanntlicherweise stets die Ruhe bewahren und den Feind taktisch, möglichst unauffällig, grob vorsätzlich, arglistig und möglicherweise auch hinterlistig zu Fall bringen. Da es in manchen Kriegsgebieten unvorstellbar hohe Konzentration an Feinden gab musste man sich die Munition sehr genau einteilen.
Jeder verlorene Schuss kostet auf lang oder kurz ein Vermögen. Jeder Aal der daneben ging kostet viel Geld. Wenn sich U-Boot Kapitäne aufgrund der feindlichen Situation aus ihrer Deckung begeben mussten verrieten sie klarerweise ihre Position. Das eine oder andere Mal mussten sie "ungeschützt" auf den Feind losgehen, stets mit ihrer Munition sparen aber dennoch den Feind möglichst kostengünstig zu Fall bringen. Die weitere Folge des Kampfes musste immer die gleiche sein. So schnell wie möglich das nächste feindliche Ziel leise und unauffällig, jedoch mit brutalster Kampfeskraft ausspähen, taktisch überlisten, wenn auch ungeschützt und so sparsam wie möglich zu erledigen. Natürlich benötigtes einiges an Planung, Zielstrebigkeit sowie auch Ausdauer. Jeder Schuss bzw. jeder Angriff wurde akribisch festgehalten. Je größer die Abschussquote umso höher logischerweise die Anerkennung bei anderen Kapitänen. In weiterer Folge bildeten sich die so genannten Wolfsrudel.

Es wurde unterschieden zwischen Youngstars und Old-Stars.

….. O.k. soweit kurz und sachlich alles klargestellt. Was hat das jedoch alles mit der Partyszene zu tun?
Die Thai Ladys sind die Ziele, Pattaya ist das Zielgebiet wo sich eine unvorstellbare große Anzahl von weiblichen Feinden befindet. Es gilt selbige, im Wolfsrudel oder auch im Einzelkampf geschützt oder auch ungeschützt mit möglichst wenig Munition und dementsprechender Sparsamkeit, jedoch die maximale Anzahl zu erledigen. Youngstars dürfen aufgrund mangelnder Erfahrung auch etwas kostenintensiver sowie auch im geschützten verbänden mit Old-Stars angreifen. Sind spezielle Old-Stars im Kampfgebiet, die so genannten Silent_Hunter’s ist damit zu rechnen das selbige warten bis die Youngstars ihre Munition kostenintensiv verschossen haben, den Rückzug antreten müssen um dann die besten Beutestücke mit absoluter Überlegenheit, gnadenlos erledigen und das mit geringsten finanziellen Aufwand.
Silent_Hunter’s (leise Jäger) sind im übrigen besonders ausgebildet in der Bekämpfung von Thai-Lady Attrappen den sogenannten Katoy's. Selbige werden wohl von Silent_Hunter’s aufgespürt jedoch grundsätzlich von Youngstar's zu Fall gebracht da sich die grundsätzlich nur maximal 4-5 Wochen im Kampfgebiet aufhalten dürfen.

…. Aufgrund meiner bescheidenen Erfahrung und dementsprechender Abschussquoten die belegbar sind (jedoch nicht preisgegeben werden) bin ich zu meinem Nick Namen gekommen …..

Silent_Hunter
 
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Hatte mal 'ne tolle GFE mit Odelaine ..... Mannomann - war die Klasse.
Wir ham gefeiert, getanzt, gesoffen und gehurt .... Extraklasse!!!!
 
        #135  

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Doc. mein Job
Nonsens den hab ich schon immer im Kopf
 
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Ich wurde mal von einem Bekannten, mit dem ich eine nicht unerhebliche Zeit immer wieder zusammen den gleichen Club besucht habe, als "Nuttenflüsterer" und "Pussyversteher tituliert. Dazu monierte ein anderer mal, daß ich wohl zuweilen eine "Pastorale Ader" hätte und ich mir auch durchaus einen Job auf ner Kanzel suchen könnte.

Und in einem Anflug wilder Kreativität war der Nick geboren: PussyPope!
 
        #137  

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Der Versuch etwas Thai mit etwas lustigem und fuer nicht Thaisprachler verstaendlichem zu kombinieren. Thaitanic, ist z.B. nicht schlecht, aber schon besetzt) evtl. nicht hier..?? :skip:
 
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Nero, für den Kaiser der alles nieder brennt und 1904, für die Mannschaft des geilsten Clubs der Welt. was nicht heißt, das er der beste ist.
 
        #139  

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Erstens fand ich SAMURAI sowieso ganz gut...eigentlich kommt es aber vom Song der EAV...wer den Song nicht kennt Video schauen auf youtube...
 
        #140  

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Da es hier um Nightlife geht, ist mit 1001Nacht in den Sinn gekommen. Das war mir aber ein wenig zu platt. Also hab ichs mit etwas höflichem Understatement kombiniert. ;-)
 
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