Thailändisch lernen

Rundreise Von Deutschland nach Gambia Mit dem Auto durchs Minenfeld

        #1  

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Es war die Lust auf Abenteuer welche mich dazu bewegt das zu machen.

Ein bisschen im Internet gegoogelte und ein Forum gefunden .
Kurz um Kontakt aufgenommen und das 1. mal als Fahrer angeheuert.

Los ging es in der nähe von Dortmund Abend nach dem Dunkel werden. habe auch gefragt warum wir nicht früh starten aber nur eine lüge oder ausrede bekommen. Verstanden habe ich das erst nach der 4. Fahrt als ich die Hintergründe kannte.

Das war unser Konvoy und der rote welcher schwer überladen war , keine servo, hatte und auf dem Beifahrplatz einen sack Fliesenkleber , welcher das lenken nicht einfacher machte.

Anhang anzeigen P1040963.JPG
 
        #2  

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Das klingt nach einem Reisebericht der etwas anderen Art.
Ich bin definitiv dabei 👍
 
        #3  

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Also die Nacht durch gefahren, leider keine Bordsteinschwalben gesehene, und wenn dann hätte ich nicht anhalten können , denn ich wüste nicht wo lang wir fahren und wohin es geht.

Wir verließen Deutschland wohl auf Schleichwegen und kaum Autobahn. In Belgien war es Besser das waren die Lampen auf der Autobahn an.

1 Pause in der nähe von Paris. Wir durften pinkeln und 30 Minuten Schlafen.

Dann ging es weiter auf der Autobahn im Morgendlichen Berufsverkehr um Paris. Und ich dachte , auf der Autobahn ,es wird ein entspannter Tag. Aber kaum waren wir um Paris rum ging es zur kosten Einsparung auf de National Straße.

Also bis kurz vor die Spanische Grenze viel Spaß durch 1000 Kreisverkehre in Frankreich ohne Servolenkung und Fliesen Kleber auf dem Beifahrersitz. Dieses Bild habe ich den ganzen nächsten Tag durch Spanien gesehen.
Füge auch die Reiseroute dazu.

Anhang anzeigen P1040950.JPG
 

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  • Lünen nach Brusubi, Gambia - Google Maps.pdf
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        #4  

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Spannend - bin dabei. Freunde haben vor ca. 30 Jahren regelmäßig Autos nach Zentralafrika überführt, damals aber immer über Genua.
 
        #5  

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Ich lese gerne mit, da ich auch mal vor vielen Jahren mit dem Auto quer durch Afrika in den Sūden gefahren bin - auch ūber Marokko. Aber ich bin doch recht ūber die Umstände erstaunt. Die behandeln Dich ja wie einen Sklaven. Was ist denn das fūr ein eigenartiger Konvoi? Wurdest Du dafūr bezahlt? Was war in den Autos geladen?
 
        #6  

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Ein Surviver Bericht? Bin dabei.

Die Umstände, die dich dazu bewogen haben, diesen Trip mitzumachen, würden mich auch interessieren. Auch wie du gerade zu diesem Konvoi gekommen bist, ist bestimmt spannend.

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        #7  

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Member hat gesagt:
Ich lese gerne mit, da ich auch mal vor vielen Jahren mit dem Auto quer durch Afrika in den Sūden gefahren bin - auch ūber Marokko. Aber ich bin doch recht ūber die Umstände erstaunt. Die behandeln Dich ja wie einen Sklaven. Was ist denn das fūr ein eigenartiger Konvoi? Wurdest Du dafūr bezahlt? Was war in den Autos geladen?
Er hat doch im Eröffnungspost geschrieben das er als Fahrer angeheuert hat.
Also Fahrzeug Überführung von Dortmund nach Gambia.
 
        #8  

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In Spanien in der Nähe von Barbate gab es zeit für Körperpflege Essen kochen schlafen und einkaufen. bevor es weiter nach Marokko ging.

Bei der Einreise nach Marokko , mit 3 voll gepackten Transportern , kam natürlich der Zoll. Am liebsten hätten die gehabt das wir alles ausladen. Aber nach ein paar Stunden war auch dieses kleine Problem gelöst und es ging weiter . Auf der Autobahn bis nach Rabat.
Da erfuhr ich das wir hier das visa für Mauretanien Beantragen. Auf Nachfrage . Das dauert nur ein paar Stunden.
Nach 5 Tagen 1 Freitag und1 Wochenende hatten wir endlich den nötigen Stempel im pass und wir konnten weiter.
Immer das Ziel vor Augen. Die Schokohasen.
Member hat gesagt:
Ich lese gerne mit, da ich auch mal vor vielen Jahren mit dem Auto quer durch Afrika in den Sūden gefahren bin - auch ūber Marokko. Aber ich bin doch recht ūber die Umstände erstaunt. Die behandeln Dich ja wie einen Sklaven. Was ist denn das fūr ein eigenartiger Konvoi? Wurdest Du dafūr bezahlt? Was war in den Autos geladen?
Ich wollte Abenteuer und habe es bekommen. Ich bekam Essen Unterkunft Rückflug und Schokohasen. Mehr war nicht vereinbart. Habe das nicht wegen Geld gemacht.
In den Autos war vieles aus Deutschland was es in Gambia nicht zu Kaufen gab. Der eine wollte sein Motorrad, der andere eine solaranlage und der Dritte Leben wie zu hause. Lebensmittel Alkohol, Mwdikamente für den Tierarzt. hatten wir alles an board. Und natürlich 1000 Liter Heizöl .

Anhang anzeigen P1050009.JPG

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        #9  

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Member hat gesagt:
Ich wollte Abenteuer und habe es bekommen. Ich bekam Essen Unterkunft Rückflug und Schokohasen. Mehr war nicht vereinbart. Habe das nicht wegen Geld gemacht.

Das klingt ja nun noch abenteuerlicher. Magst du was zum Hintergrund deiner vermutlich doch nicht so ganz gewöhnlichen Reise erzählen? Indirekt könnte man eine gewisse Abhängigkeit (von wem oder weswegen auch immer) vermuten.
 
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        #10  

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Weil du den Fliesenkleber so oft erwähnst, vermute ich mal fast, dass es sich gar nicht um einen Sack mit Fliesenkleber gehandelt hat...Bin gespannt
 
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