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Ich schaute zu den vier Ladys und fragte, was der Grund für die Party sei. Die Ladys meinten, dass sie diese Nacht Partys machen, ihre Freunde aus Italien würden erst morgen Abend in Pattaya eintreffen. Ich fragte die Ladys, ob sie auch ausreichend Alkohol für die Party hätten, da wir ebenfalls eine Balcony Party machen werden, mit viel Tequilla und Whisky. Eine der Lady fragte mich, welche ich den am schönsten von ihnen finde, sogleich stellten sich alle vier neben einander aufgereiht auf dem Balkon hin. Zwei von den vier haben mir ausserordentlich gefallen, die anderen waren mir ein wenig zu alt.“Cap“ der sehr auf Milfs steht, hat mir gesagt, sass er die anderen beiden ins Auge gefasst hat. Ich zeigte auf die beiden jüngeren Ladys, worauf die beiden mit kreischen, ihren Emotionen frei äusserten.
Ich sagte den Ladys, dass wir nun in den 7/11 einkaufen gehen und um 20.00 im Room 223 bereit für die Party sind. Die Ladys waren begeistert von unserem Vorschlag und wir machten uns auf den Weg zum 7/11.
Angekommen im 7/11, kauften wir alles ein, was die Thais so mögen. Seetang Chips und andere Produkte welche Grün und für Farangs, in den meisten Fällen, ungeniessbar sind. Wir kauften eine grosse Flasche Tequilla und zwei Flaschen Whisky. Jetzt hatten wir nur ein Problem, wir konnten keine Zitronen für den Tequilla finden. Super, schon bezahlt und zugedeckt mit Flaschen und Chips und anderen Fressalien. In Thailand sollte es nicht schwierig sein, Zitronen zu finden, ich habe mich getäuscht. Von einem Stand zum anderen und wieder zurück. Es hat eine ganze Weile gedauert bis wir Zitronen gefunden haben in einem anderen Supermarkt.
Jetzt schnell zurück ins Hotel, wir haben nur noch wenige Minuten bis die Ladys zu uns kommen. Ich musste mich schnell Duschen und machte mich chic, um 20.00 klopfte ich bei „Cap“, da wir die Ladys in seinem Zimmer treffen wollten. Ich war ganz schön nervös und habe mich auch riesig auf die Hühner gefreut. Die Zeit läuft und läuft und niemand klopft an bei uns am Zimmer. Ich wurde immer schlechter gelaunt und „Cap“ war sicher, dass die Damen kommen würden.
bam, bam, bam, bam die Stille wurde von kraftvollen Schlägen unterbrochen. „Cap“ öffnete die Türe und die Ladys hatten gleich einen grossen Spass mit uns.
Sound an mit unseren besten Tracks...
Tequilla ausschenken und Whisky mit Cola mixen...
Die Hüften schwingen und sich vorstellen...
May, Emely, Nok und Sam mit „Rokko“ und „Cap“, eine wilde Mischung.
Ein Shot nach dem anderen, den Tequilla hatten wir nach 45 Minuten hinter uns und starteten gleich weiter mit dem Whisky. Ich fühlte mich wie in meinem persönlichen Harem, die Ladys zickten sich an, wer mich antouchen darf und wer nicht. Nok, sie war älter und absolut crazy oder halt „ting tong“ packte May und steckte ihr die Zunge in der Hals. May stöhnte auf und da bemerkte ich, dass die Hand von Nok zwischen den Beinen von Emely war. Die zwei massierten sich die Brüste und gaben sich leidenschaftliche Zungenküsse. Ich konnte meine Blicke nicht abwenden und auch „Cap“ hatte nicht mehr viel Platz in seiner Hose. Die Ladys sind so richtig zusammen abgegangen, so etwas hatte ich noch nie erlebt. May stupste mich an und zwinkerte mir zu, ich war so besoffen, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und steckte ihr sofort meine Zunge in den Mund. Sie biss mir in die Lippen und das sorgte dafür, dass ich sie sofort wollte. Ich drehte mich um und stellte den Sound lauter, da ein geiler Track gestartet hatte. May packte sich die Flasche Whisky und öffnete meinen Mund mit ihrem Finger. Sie liess den Whisky in meinen Mund laufen und natürlich ist mir die Hälfte über mein bereits geöffnetes Hemd und meinen Bauch gelaufen. Sie drückte mir die Flasche in die Hand und leckte mir vom Hals bis zum Nabel mit ihrer Zunge den Whisky weg. Ich fühlte mich so absolut geil und schaute auf die andere Seite vom Balkon zu „Cap“. Dieser stand mit offenem Mund da und geilte sich auf. Da packte ihn Nok an der Hand, zog ihn zurück ins Zimmer, zerriss sich die Netzstrümpfe zwischen den Beinen,. „Cap“ drehte sie um und wollte sie Dogy nehmen. Sie stöhnte, „spit on my ass“, worauf er folge leistete. Sie stöhnte weiter und steckte sich den Finger, „ take me analy please“.
Inzwischen war ich derjenige, welcher mit offenem Mund auf dem Balkon, starrte und nicht wusste wie mir geschieht. May massierte mich im Schritt und von hinten spürte ich die Zunge von Emely an meinem Nacken. Emely war total versaut und öffnete mir meine Hose, während May diese nach unten zog.
Meine Herren, dass war Porno, wir haben den Porno neu erfunden=)
Ich packte May und küsste Sie und biss Sie in den Nacken, Emely verwöhnte mich nun von vorne zwischen meinen Beinen. Emely erhob sich und flüsterte mir ins Ohr, dass ich May endlich f***en soll, sie möchte mir zuschauen und sich mit dem Finger verwöhnen.
Kurze Pause,
„Cap“ war beschäftigt mit Nok und ich mit May, Emely wollte sich bim zuschauen, selbst verwöhnen. Man zähle, erst drei von vier Ladys. Die andere, bin mir nicht mehr sicher wie der Name war, war schon dran sich zu verwöhnen. May wollte mich nicht teilen, packte mich und zog mich in die Toilette unter die Dusche. Sie hatte noch fast alle Kleider an und war patsch nass, dass machte mich brutal heiss.
Die Nacht war sehr versaut, ich habe mich später, als May alleine am duschen war, zu Emely begeben, diese verwöhnte mich noch einmal mit dem Mund. May hat glücklicherweise nichts bemerkt, da wir uns nachdem sie geduscht hatte in mein Zimmer zurückgezogen hatten. Ich bin ganz ehrlich, ich musste zurück in meinem Zimmer, eine Viagra schlucken, war eigentlich schon ausgepumpt. Ich war trotzdem noch besoffen und wir hatten bis 05.00 anal sex.
Am nächsten Morgen beschwerte sich May über Bachprobleme.
Die Frauen waren wie wilde Tiere und haben uns eine unvergessliche Nacht beschert. Ich hatte bis jetzt nie wieder eine vergleichbare Nacht ( Bis zu meiner zweiten Reise ). Am nächsten Tag sind die Boyfriends von Emely und May eingetroffen, die Jungs waren einige Jahre älter als wir. Die Typen haben sich wie die grössten Arschlöcher zum Hotelpersonal aufgeführt und konnten sich nie dazu überwinden Trinkgeld zu geben, daher hatte ich nie ein schlechtes Gewissen.
Das war meine Nacht in Thailand und ich würde die Zeit so gerne zurückdrehen.
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