Thailändisch lernen

The Philippine Symphony

        #62  

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In leichter Abwandlung der alten Säuferthese:

Irgendwo auf der Welt ist immer Donnerstag oder so ? :roll:
 
        #63  

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Dienstag, den 02.09.2014 - Tag 6: Ein Wechselbad der Gefühle

Für 14 Uhr hatte ich ein Date mit Kim vereinbart. Und zwar im Bistro im Erdgeschoss von meinem Hotel. Bis 14.15 Uhr hatte ich gewartet, mir dann bei der scharfen Bedienung – die meine hungrigen Blicke leider immer nur mit einem müden Lächeln abservierte – eine Pinacolada bestellt. Irgendwie bringe ich den Cocktail mit den Philippinen in Verbindung. Fragt mich bitte nicht wieso. Und für 150 Pesos hat eben mein Schnäppchen-Reflex zugeschlagen. Der Drink wurde dann auch in einem Schnapsglas serviert und war dazu bis zum Rand mit Eis aufgefüllt. War zwar wirklich sehr lecker, aber nach 30 Sekunden auch schon wieder weg.

Als die Lady um 14.30 Uhr immer noch nicht da war, bin ich wieder hoch ins Zimmer. Das zweite Date habe ich dann auf 16 Uhr vorverlegt. Sue wollte mich an einem öffentlichen Platz treffen.

Seufz.

Also habe ich den Starbucks in der SM Lanang vorgeschlagen. War ok für Sie. Als ich dann um 16 Uhr dort war, hat Sie mir geschrieben, dass Sie sich doch nicht traut.

Immerhin.

Also habe ich mir einen Jumbo-Becher – dort heißen Sie glaube ich „venti“ – von meinem Caramel-Machiato bestellt und habe mich wieder auf den Weg zurück ins Hotel gemacht.

Unterwegs habe ich dann das dritte Date des Tages – wieder vor dem Bistro des Hotels – per WeChat auf 18.30 Uhr bestätigt. Dann sprang mir ein Restaurant am Straßenrand ins Auge:
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Sah irgendwie einladend aus und gegessen hatte ich heute ja auch noch nichts. Man soll als Tourist ja der einheimischen Küche eine Chance geben.

Also bin ich rein.

Vorne eher gediegen wie ein Restaurant, hinten dann eher rustikal mit Bierzeltcharakter. Dort habe ich eine nette Ecke gefunden, mir ein Dutzend scharfer Shrimps, Pommes und einen Liter Eistee bestellt.

Zuerst kam der Eistee.

Lecker.

Dann die Pommes.

Selbstgemacht, mit Schale, dafür nur halb durch.

Übel.

Aber weil die Shrimps so lange brauchten, habe ich trotzdem fast die Hälfte davon gegessen.

Man bekam eine große Folie vor sich ausgebreitet und ich durfte mir zusätzlich eine Mini-Folie als Lätzchen umbinden.

Witzig.

Aber natürlich praktisch, weil beim Essen von Shrimps rohe Kräfte wallten. Es war in der Tat ein kulinarisches Massaker von der delikaten Sorte. Ich habe dann knapp 700 Pesos dafür bezahlt. Voll in Ordnung.

Es wurde dann terminlich ziemlich eng, aber ich habe es doch noch geschafft mir danach im Zimmer die Zähne zu putzen und pünktlich wieder unten zu sein.

Zoe war dann auch schon da und ich habe Sie direkt gleich mit aufs Zimmer genommen. Ich dusche. Sie duscht. Wir knutschen und fummeln rum. Ich lecke Sie und will sie dann besteigen.

Sie besteht auf ein Kondom.

Ich lehne ab und biete an, zusammen gemütlich TV zu schauen.

Sie macht wieder mit der Hand an meinem Schwanz rum, will blasen – aber ich sage Ihr, dass das zwar nett gemeint ist, ich aber nicht so darauf stehe und dabei sicher nicht kommen werde.

Zoe ist offenbar verzweifelt und ringt mit sich selber. Sie setzt sich auf mich, reitet ein wenig auf mir rum und... dann rutscht er eben rein – natürlich auch, weil ich etwas nachgeholfen habe. Sie seufzt schwer, reitet mich für ca. 8 Stösse und springt dann wieder von mir runter, als ob Sie eine Biene gestochen hätte. Nein, sie könne das nicht.

Wir hatten uns nie über Geld unterhalten, also habe ich Sie ohne nach Hause geschickt. Da ich sie offiziell nicht gefickt habe, habe ich auch keine Fotos von Ihr gemacht.

Die nächsten Tage hat Sie per SMS um Entschuldigung gebeten und wollte sich wieder mit mir treffen, aber... Erstens gab es ja nichts zu entschuldigen und zweitens war ich da schon längst nicht mehr in Davao.
 
        #64  

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Inzwischen war es kurz nach 20 Uhr. Ein Blick auf mein Handy und ich sehe Nachrichten von Sue. Ihr täte es leid, Sie wolle mich jetzt wirklich unbedingt treffen. Da ich an dem Abend nichts mehr zu verlieren hatte, lud ich Sie für 21 Uhr in mein Hotel ein.

Sue kam und wir hatten tollen Sex. Wieder ohne über Geld gesprochen zu haben. Sie war sehr aktiv und hat in jeder Stellung versucht dabei zuzusehen, wie mein Schwanz immer wieder tief in sie eindrang. Ich muss zugeben, daran könnte ich mich gewöhnen. Pornomässig.

#7 Sue, 24 Jahre, Freelancerin
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Als ich dreimal in Ihr gekommen war und es inzwischen nach 23 Uhr war, wollte ich eine Pause und habe Sie zum Essen eingeladen. Weil ich links vom Hotel in Richtung SM Lanang schon alles gesehen hatte, sind wir zusammen nach rechts in Richtung Jollybee. Den haben wir nach 10 Minuten erreicht, aber natürlich hinter uns gelassen. Dann entdeckten wir das kleine Dimsum Diner, wo wir die einzigen Gäste waren.
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Sue war gut drauf, hat aber mindestens 20 mal mit dem Smartphone rumgemacht und getippt. Sie war Mutter und da muss man als Mann natürlich Abstriche machen. Wenn man verständnisvoll sein möchte. Da Sue offenbar meine LT für diese Nacht war, WAR ich natürlich verständnisvoll.

Das Essen hat mir trotzdem nicht geschmeckt, aber ich war zum Glück noch satt von den Shrimps.

Als wir das Restaurant wieder verlassen hatten, hat Sie sich aber ganz überraschend von mir verabschiedet und stieg in ein Taxi ein.

WTF

Und ich bin um kurz nach Mitternacht allein zurück in Richtung Hotel marschiert. Ziemlich von den Socken.

Als ich am Hotel war, fiel mir noch diese interessante japanische Massage ein. Ich also die 100 Meter hingelaufen und eingetreten. Hinter einem Tresen saß eine ältere hagere Dame in zivil und daneben eine griesgrämig schauende Dame mittleren Alters in weiß. Ich schaute mir auf einer Karte die Preise für die angebotenen Massagen an, die ganz ok schienen.

250 – 800 Pesos Bandbreite.

Dann fragte ich die hagere Dame charmant, wo denn die ganzen Masseusen wären, die ich mir aussuchen könnte. Sie schaute kurz erstaunt – dann auch griesgrämig – und zeigte auf die Dame in weiss und sagte

only this lady available tonight.

Ich grinste beide Damen nacheinander an, machte jeweils noch einen Knicks und bin wieder raus.

Gute Nacht.
 
        #65  

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@riva

Danke für den Hinweis - habe ich tatsächlich erst jetzt bemerkt.


@kgt alias Weltenfummler

*seufz*


@PeterGun

Da ist wohl war wahres dran

:mrgreen:
 
Booking.com
        #66  

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Danke Dir Nebulon für Deinen Bericht. Hier ist gerade alles scheisse und auch wenn ich dein Hobby nur bedingt nachvollziehen kann mit dem blank ziehen, ist es immer so schön diese und auch Deinen Bericht zu lesen und wieder da zu sein, wo man sein will. Danke, und mach weiter.
G.
 
        #67  

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Auch wenn ich dich mal wieder "necke" könnte dein Bericht nach meinem Geschmack gerne noch ausführlicher sein!

Aber das soll (diesmal) in keiner Weise Kritik sein, sondern ein Lob!!!

Denn natürlich schreibt jeder wie und was er will...
 
        #68  

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Auch von mir ein Lob. Ein toller Bericht. macht spass zu lesen.

Doch bitte bitte dreh die Fotos bevor Du sie hoch lädtst.
Wenn ich mein Pad zur Seite lege dreht sich wieder das Bild und ich muss immer den Kopf um 90 Grad knicken.
Danke.
 
        #70  

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Mittwoch, den 03.09.2014 - Tag 6: Es kann nur noch besser werden – dachte ich

Da mein Flug nach Cebu City erst um 5:30 PM ging und ich ja nur 20 Minuten mit dem Taxi brauchte, habe ich den late check out des Hotels um 2 PM genutzt. Über AGODA hatte ich ja bereits im Voraus gebucht und bezahlt, die Extraleistungen wie WIFI und Zusatzhandtücher waren inklusive und… eine Minibar gab es ja nicht. Die Dame an der Rezeption drückt mir die Freikarte für die Security am Ausgang in die Hand und wünscht mir einen guten Flug. Naiv wie ich manchmal leider bin, mache ich Sie darauf aufmerksam, dass ich für den late check out noch 300 Pesos zu bezahlen hätte.

Ich mache noch ein Foto aus dem Fenster und nehme dann das Taxi zum Flughafen.
Anhang anzeigen 20140903_135016.jpg Der Flughafen in Davao City ist ähnlich wie der in Clark ziemlich übersichtlich, weshalb das einchecken mehr ein interessantes Vergnügen als Stress war.

Überraschend war dann nur, dass für den Flug nicht eine A321 genutzt wurde, sondern doch tatsächlich eine B777.

Das Einchecken im Tune Hotel in Cebu City war wieder Routine, das Hotel lag nur 100 Meter von der Ayala Shopping Mall entfernt, DEM Hotspot in Cebu City – neben dem Mango Square natürlich.

Über MAMBA hatte ich Irina kennengelernt, eine Russin die in Cebu City gerade ein Hausmädchen für Ihre Wohnung in Hong-Kong suchte und den Papierkram für die Ausreise für Sie regelte. Klang für mich ziemlich abenteuerlich, aber… war mir eigentlich auch egal. Irina traf ich in der Ayala SM und habe Sie im La Tegola, einem Restaurant direkt neben dem Starbucks im Erdgeschoss, zum Essen eingeladen. Irina war sehr schlank – kaum Brüste – und hatte ein fast durchsichtiges weißes Kleid an. Als wir uns begrüßten, habe ich Ihren alkoholisierten Atem gerochen. In Hand hielt Sie eine fast leere Wasserflasche aus Plastik, in der Reste einer roten Flüssigkeit noch zu erkennen waren.

Rotwein

Zuerst haben wir ein anderes Restaurant im Erdgeschoss gewählt, aber als die Kellnerin die Karte brachte, hat Irina bemerkt, dass es hier keinen Wein gäbe. Ich habe die Karte daraufhin auch studiert und musste Ihr Recht geben. Also sind wir ins La Tegola. Die hatten Weine auf der Karte und wir konnten bzw. mussten draußen sitzen, weil Irina rauchen wollte.
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Ich war natürlich spitz auf die Russin, weshalb ich weiterhin den Gentleman spielte. Aber was in mir vorging, könnt Ihr euch vermutlich denken…

Als sie die Weinkarte studierte, zeigte Sie mir diese und fragte, welche der Flaschen Sie bestellen sollte, das es hier nur ganze Flaschen gäbe. Ich nahm die Weinkarte, lass die Preise die alle 4 oder 5stellig waren, blätterte bis ganz nach hinten und fand dort die Hausweine, die auch im Glas angeboten wurden. 100 – 200 Pesos. Ich deutete auf die Seite und fragte Sie, ob es denn auch ein Hauswein täte. Sie stimmte zu, bestellte aber nichts zu Essen. Ich bestellte mir Spaghetti mit Meeresfrüchten und einen Saft. Das schien Sie zu amüsieren.

Kurzum, nach dem Essen war es dann schon ziemlich spät und wir wollten in mein Hotelzimmer. Da sie Mall so riesig war, sind wir erstmal umhergeirrt und haben den Ausgang gesucht. Irina war schon ziemlich angeheitert und ich habe Sie um die Hüfte herum gehalten. Wir sind und dabei ziemlich nah gekommen und haben herumgeknutscht. In der Nähe stand eine Tür zu einem Heizungskeller offen, und wir sind wild knutschend reingetorkelt. Dort habe ich Ihr stürmisch in den Ausschnitt und unter den Rock gegriffen, was Sie wild seufzend genossen hat. Dann kamen aber andere Leute vor der Tür vorbei und wir haben uns wieder auf den Weg gemacht, wobei wir zweimal Leute von der Security fragen mussten. Neben dem Hotel war wieder ein 7/11, wo Irina unbedingt hinein musste um sich Zigaretten zu kaufen. Ich bin dann mit um mir Getränke für die zwei Tage in Cebu City zu besorgen. Ehrlich gesagt rechnete ich damit, dass ich für die Zigaretten und sonstiges Zeug von Ihr zahlen müsste, aber auch hier wurde ich überrascht. Sie war schneller fertig als ich und wartete draußen vor dem Eingang auf mich.
 
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