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Jeder von Euch, der mich bereits persönlich kennen gelernt hat, weiß, dass ich kein Verfasser von hoch emotionalen, und extrem mit Bildern voll gepackten Reiseberichten bin, aber wenn’s um Fakten geht, stehe ich gerne für Informationen bereit. Und daher möchte ich hier einmal mehr oder weniger kurz zusammenfassen, was ich in der ersten Januarwoche auf Phuket am Patong Beach erlebt habe.
Zur Info: Meine subjektiven Erfahrungen sprechen wohl mehr die Generation 48+ an.
Nun denn.
Zugegeben, Patong auf Phuket besticht zunächst einmal durch seinen Strand mit glasklarem Wasser und der landschaftlichen Lage, da von Bergen umringt. Aber darauf kommt es ja hier im Forum weniger an.
Nachdem ich seid 2007 rund 12 Mal in Patty war, wollte ich mir nun mal das angebliche andere Highlight in Thailand ansehen und habe somit Patong auf Phuket nach einer 4-wöchigen Rundreise durch Vietnam und Kambodscha zum „relaxen“ ausgewählt. Mein Hotel war super und sehr teuer (Impiana Cabana Beach Resort) dafür aber von der Lage her unschlagbar. Direkt am Strand und keine 100 Meter von der „Bangla Road“ entfernt.
Schon am ersten Abend sind wir durch die Bangla gezogen und mussten zunächst folgendes feststellen: Wir hatten Peak Saison und das Wetter war super aber… Wo waren Sie.... die Mädels? Alle Bierbars waren nur spärlich mit Mädels bestückt. Von „halbwegs Schönheiten“ keine Spur.
Fast alles (Sorry) „Alte Schabracken“.
Nachdem wir bereits in 6-8 Bierbars in der Soi Eric, die von mehr Ladyboys als richtigen Ladies aufgesucht wurden, unsere weit überteuerten Drinks zu uns genommen hatten, sind wir auf die ersten GoGo’s los.
Es war mittlerweile kurz vor Mitternacht.
Oh Schreck: Als erstes viel uns die total verkorkste Architektur der Soi Seadragon auf, die von einer unendlich großen Metalldachkonstruktion überragt wurde und in der die Musik so klang, als stünde man in der Mitte eines Fußballstadions. Jedoch waren hier die meisten GoGo’s anzutreffen. Die erste Bar (Erotica) war gleich ein Schock. 3-5Mädels, keine unter 30 rekelten sich langweilig auf der Tanzfläche. Ein Whisky Coke 200 Baht und die Show zum gähnen langweilig.
Ich dachte schlimmer kann es nicht kommen… aber… gleich die nächste Bar (Play School Girls), noch vor kurzem von Major Grubert als akzeptabel bezeichnet, war eine Frechheit. Zusammen mit allen Tänzerinnen (ganze 2 Stück) waren höchstens 7 Mädels (Mindestens alle über 35 Jahre alt) in dem Laden anzutreffen und für einen Whisky Coke wurden 350 Baht verlangt. Abzocke.
Wir versuchten 4 weitere GoGo’s und wurden überall schwer enttäuscht. Wo waren Sie denn die angeblich soviel hübscheren Frauen von Patong?
Ziemlich mies gelaunt beendeten wir den ersten Abend.
Massage war das Ziel des nächsten Tages: Zunächst habe ich Christin Bodymassage unter die Lupe genommen… bin dann aber nach ca. 20 Minuten wieder rausgegangen. Sorry, aber von diesen alten Schachteln wollte ich mich für 3.500 Baht nicht „waschen" lassen.
In der Soi Kebsap suchte ich weitere Massageläden auf. Überall das gleiche Bild: Wenig Mädels, teilweise schon sehr alt und mit sehr wenig Motivation am Start.
Generell ist uns aufgefallen, dass die Freundlichkeit der Mädels auch in den einfachen Bierbars recht zu wünschen übrig blieb. Vielleicht lag es aber auch daran, das ich zur Generation 48+ gehöre und somit in der breiten Masse von meist jungen, trinkfreudigen, mit Geld um sich werfenden Osteuropäern sowie jungen Japanern und Australiern, die die große Mehrheit in Patong bildeten, etwas aus dem Rahmen viel.
Eines weiteren Abends sind wir durch weitere Bierbars gezogen. Nach einem Besuch in der Suzi Wong GoGo Bar, die deutlich bessere Frauen am Start hatte, schöpfte ich wieder Hoffnung. Und dann kam der große Knall:
Eine mir sehr bekannte und vertrauenswürdige Tänzerin, die ich bereits schon lange aus Pattaya kannte und mochte, war dort auf der Tanzfläche. Nach einer liebevollen Begrüßung habe ich Sie für 1.100 Baht ausgelöst und wir sind direkt ins nächste Restaurant. Sie klagte furchtbar. Sie war seid 12 Wochen in Patong weil man dort besser verdienen könne als in Patty, aber Sie fühle sich überhaupt nicht wohl. Alles um Sie herum sei so kalt, herzlos und auch die Mädels unter sich würden viel zu sehr miteinander streiten. Das Reise-Publikum sei zwar etwas attraktiver, dafür jedoch mehr besoffen und handgreiflicher als in Patty. Außerdem seien viel zu viele Paare dort, wo es immer wieder zu Problemen kommt. Am meisten beklagte Sie sich jedoch über das Verhalten Ihrer Mitstreiterinnen. Die würden die Kundschaft nur noch ausnehmen, auspressen und von oben bis unter verarschen. Sie könne das nicht und deshalb geht Sie im März 2011 wieder zurück nach Pattaya.
Es war schon merkwürdig, das genau dieser Eindruck, den ich bereits seid Tagen hatte, von einer „gewerblichen Thai“ unterstrichen wurde.
Es folgten weitere Barbesuche auch in kleineren Nebenstrassen. Fazit: Überall deutlich mehr Costumers als Mädels und von Schönheiten weit und breit keine Spur. Ich dachte, das bisher erlebte könne man nicht mehr toppen doch es kam anders:
Am letzten Abend habe ich eine 26 jährige kennengelernt, die sehr gutes Englisch sprach und aus Bangkok kam. Nach ein paar Drinks kamen wir uns näher und auch ins vertraute Gespräch. Küssen war jedoch noch nicht drin…???!!! Weil Sie so gut Englisch sprach, beschloss ich Ihr ein paar kritische Fragen zustellen: Warum sind hier so viele reifere Frauen und warum wirken sie alle so unnahbar?
Kaum war die Frage gestellt, verwandelte Sie sich in ein Furie und fing an zu debattieren:
Pattaya würde nur aus lauter „Blöden“ bestehen. Hier in Patong sei man „professionell“!!! Und Professionelle küssen nun mal nicht und machen auf nicht auf „sympathisch“ Sie würden die Beine breit machen und dann schnellst möglich die Kohle abkassieren. Schließlich wäre das ja in Europa nicht anders und wir hätten das nun mal zu akzeptieren. Nachdem mir die Kinnlade schon herunter gefallen war, holte Sie noch zwei weitere Girls an den Tisch, die dann noch meinten: Wenn du den Girlfriendfaktor suchst, musst du dir eine von den dummen Hühnern aus dem Isaan suchen. Die wirst du jedoch hier nur spärlich finden. Und das solle auch so bleiben, denn in einer Stadt wo Profis arbeiten, hätten die dummen Isaan Hühner nichts verloren…. Dafür würden Sie und Ihre "Kolleginen" schon sorgen.
Hier noch mal die Fakten:
Reisezeit: Erste Januarwoche 2011
Bierbars: Meist wie Weihnachtsbuden aneinandergereiht, wenig einladend und von den Preisen her deutlich teuerer als anders wo.
GoGo’s: Eine Katastrophe: Von rund 12 besuchten, waren jeweils höchstens 3-9 Mädels am Start. Preise die reinste Abzocke und von Freundlichkeit keine Spur.
Massagen: Gibt es reichlich mit vielen reiferen Frauen auch zu überteuerten Preisen.
Waschstrassen: Gibt es nur eine. Deutlich zu teuer für den Schrott den Sie bietet.
Restaurants: Im Großen und Ganzen Qualität in Ordnung jedoch 100% teuerer als wie in Pattaya
Hotels: wurden diesmal von uns nicht getestet (Mit Ausnahme des Hotels in dem wir gewohnt haben)
Tuk Tuk und Taxis: Finger weg vom Tuk Tuk. Die verlangen 200 Baht pro Strecke. Taxis deutlich preiswerter aber dennoch teuerer als anderswo.
Mädels: Eine Enttäuschung im großen Stiel. Nichts zu sehen von den angeblichen Bangkokschönheiten, meist wenig Motivation, Freundlichkeit wenn überhaupt extrem aufgesetzt, Ladydrinks extrem teuer und man fühlt sich wie bei einer großen allgemeinen Abzocke.
Reisepublikum: Meistens geldverschleudernde Osteuropäer und sehr viele Russen. Altersdurchschnitt deutlich jünger als wie in Pattaya. Viele Paare. Auch Aussies und Japaner waren sehr viele anzutreffen. Westeuropäer eher selten. „Die zahlen zu wenig“!!! hat mir ein Mädel aufgebracht gesagt, nachdem sich ein Gast über die 450 Baht für einen Ladydrink beschwert hatte...
Mein persönliches Fazit:
Wie Ihr bereits aus anderen Berichten von mir wisst, gelte ich nicht als Sparfuchs und lasse mir einen gelungenen Abend auch mal was kosten. Aber: Das was ich in Patong erlebt habe, schlägt alle negativen Rekorde. Dafür braucht man keine 1000ende Kilometer weit anreisen. Abzocke wo man immer auch hinsieht. Selbst T-shirts kosten doppelt so viel wie in Patty. Das alles wäre ja noch kein Drama, aber was die Mädels und auch das Reisepublikum betrifft, kann ich nur deutlich unterstreichen das sich zumindestens meine Generation (48+) in Pattaya deutlich wohler fühlen wird, als wie auf Phuket Patong Beach. Selbst dann wenn man dafür auf den schönen Strand verzicheten muss. Muss man aber gar nicht. Sowas gibt es auch in der Nähe von Patty. Man muss nur wissen wo.
Jedoch merke: Ein Geheimtipp ist nur solange ein Geheimtipp, solange er nicht der breiten Masse zugämglich gemacht wird. Daher werden von mir Fragen zu Geheimtipps nur an persönliche Urlaubs-Begleiter weitergegeben.
Bis zum nächsten Mal... vielleicht schon im April...aber dann wieder ganz sicher in Pattaya!
Zur Info: Meine subjektiven Erfahrungen sprechen wohl mehr die Generation 48+ an.
Nun denn.
Zugegeben, Patong auf Phuket besticht zunächst einmal durch seinen Strand mit glasklarem Wasser und der landschaftlichen Lage, da von Bergen umringt. Aber darauf kommt es ja hier im Forum weniger an.
Nachdem ich seid 2007 rund 12 Mal in Patty war, wollte ich mir nun mal das angebliche andere Highlight in Thailand ansehen und habe somit Patong auf Phuket nach einer 4-wöchigen Rundreise durch Vietnam und Kambodscha zum „relaxen“ ausgewählt. Mein Hotel war super und sehr teuer (Impiana Cabana Beach Resort) dafür aber von der Lage her unschlagbar. Direkt am Strand und keine 100 Meter von der „Bangla Road“ entfernt.
Schon am ersten Abend sind wir durch die Bangla gezogen und mussten zunächst folgendes feststellen: Wir hatten Peak Saison und das Wetter war super aber… Wo waren Sie.... die Mädels? Alle Bierbars waren nur spärlich mit Mädels bestückt. Von „halbwegs Schönheiten“ keine Spur.
Fast alles (Sorry) „Alte Schabracken“.
Nachdem wir bereits in 6-8 Bierbars in der Soi Eric, die von mehr Ladyboys als richtigen Ladies aufgesucht wurden, unsere weit überteuerten Drinks zu uns genommen hatten, sind wir auf die ersten GoGo’s los.
Es war mittlerweile kurz vor Mitternacht.
Oh Schreck: Als erstes viel uns die total verkorkste Architektur der Soi Seadragon auf, die von einer unendlich großen Metalldachkonstruktion überragt wurde und in der die Musik so klang, als stünde man in der Mitte eines Fußballstadions. Jedoch waren hier die meisten GoGo’s anzutreffen. Die erste Bar (Erotica) war gleich ein Schock. 3-5Mädels, keine unter 30 rekelten sich langweilig auf der Tanzfläche. Ein Whisky Coke 200 Baht und die Show zum gähnen langweilig.
Ich dachte schlimmer kann es nicht kommen… aber… gleich die nächste Bar (Play School Girls), noch vor kurzem von Major Grubert als akzeptabel bezeichnet, war eine Frechheit. Zusammen mit allen Tänzerinnen (ganze 2 Stück) waren höchstens 7 Mädels (Mindestens alle über 35 Jahre alt) in dem Laden anzutreffen und für einen Whisky Coke wurden 350 Baht verlangt. Abzocke.
Wir versuchten 4 weitere GoGo’s und wurden überall schwer enttäuscht. Wo waren Sie denn die angeblich soviel hübscheren Frauen von Patong?
Ziemlich mies gelaunt beendeten wir den ersten Abend.
Massage war das Ziel des nächsten Tages: Zunächst habe ich Christin Bodymassage unter die Lupe genommen… bin dann aber nach ca. 20 Minuten wieder rausgegangen. Sorry, aber von diesen alten Schachteln wollte ich mich für 3.500 Baht nicht „waschen" lassen.
In der Soi Kebsap suchte ich weitere Massageläden auf. Überall das gleiche Bild: Wenig Mädels, teilweise schon sehr alt und mit sehr wenig Motivation am Start.
Generell ist uns aufgefallen, dass die Freundlichkeit der Mädels auch in den einfachen Bierbars recht zu wünschen übrig blieb. Vielleicht lag es aber auch daran, das ich zur Generation 48+ gehöre und somit in der breiten Masse von meist jungen, trinkfreudigen, mit Geld um sich werfenden Osteuropäern sowie jungen Japanern und Australiern, die die große Mehrheit in Patong bildeten, etwas aus dem Rahmen viel.
Eines weiteren Abends sind wir durch weitere Bierbars gezogen. Nach einem Besuch in der Suzi Wong GoGo Bar, die deutlich bessere Frauen am Start hatte, schöpfte ich wieder Hoffnung. Und dann kam der große Knall:
Eine mir sehr bekannte und vertrauenswürdige Tänzerin, die ich bereits schon lange aus Pattaya kannte und mochte, war dort auf der Tanzfläche. Nach einer liebevollen Begrüßung habe ich Sie für 1.100 Baht ausgelöst und wir sind direkt ins nächste Restaurant. Sie klagte furchtbar. Sie war seid 12 Wochen in Patong weil man dort besser verdienen könne als in Patty, aber Sie fühle sich überhaupt nicht wohl. Alles um Sie herum sei so kalt, herzlos und auch die Mädels unter sich würden viel zu sehr miteinander streiten. Das Reise-Publikum sei zwar etwas attraktiver, dafür jedoch mehr besoffen und handgreiflicher als in Patty. Außerdem seien viel zu viele Paare dort, wo es immer wieder zu Problemen kommt. Am meisten beklagte Sie sich jedoch über das Verhalten Ihrer Mitstreiterinnen. Die würden die Kundschaft nur noch ausnehmen, auspressen und von oben bis unter verarschen. Sie könne das nicht und deshalb geht Sie im März 2011 wieder zurück nach Pattaya.
Es war schon merkwürdig, das genau dieser Eindruck, den ich bereits seid Tagen hatte, von einer „gewerblichen Thai“ unterstrichen wurde.
Es folgten weitere Barbesuche auch in kleineren Nebenstrassen. Fazit: Überall deutlich mehr Costumers als Mädels und von Schönheiten weit und breit keine Spur. Ich dachte, das bisher erlebte könne man nicht mehr toppen doch es kam anders:
Am letzten Abend habe ich eine 26 jährige kennengelernt, die sehr gutes Englisch sprach und aus Bangkok kam. Nach ein paar Drinks kamen wir uns näher und auch ins vertraute Gespräch. Küssen war jedoch noch nicht drin…???!!! Weil Sie so gut Englisch sprach, beschloss ich Ihr ein paar kritische Fragen zustellen: Warum sind hier so viele reifere Frauen und warum wirken sie alle so unnahbar?
Kaum war die Frage gestellt, verwandelte Sie sich in ein Furie und fing an zu debattieren:
Pattaya würde nur aus lauter „Blöden“ bestehen. Hier in Patong sei man „professionell“!!! Und Professionelle küssen nun mal nicht und machen auf nicht auf „sympathisch“ Sie würden die Beine breit machen und dann schnellst möglich die Kohle abkassieren. Schließlich wäre das ja in Europa nicht anders und wir hätten das nun mal zu akzeptieren. Nachdem mir die Kinnlade schon herunter gefallen war, holte Sie noch zwei weitere Girls an den Tisch, die dann noch meinten: Wenn du den Girlfriendfaktor suchst, musst du dir eine von den dummen Hühnern aus dem Isaan suchen. Die wirst du jedoch hier nur spärlich finden. Und das solle auch so bleiben, denn in einer Stadt wo Profis arbeiten, hätten die dummen Isaan Hühner nichts verloren…. Dafür würden Sie und Ihre "Kolleginen" schon sorgen.
So, liebe Forenmitglieder… Jetzt seid Ihr dran.
Hier noch mal die Fakten:
Reisezeit: Erste Januarwoche 2011
Bierbars: Meist wie Weihnachtsbuden aneinandergereiht, wenig einladend und von den Preisen her deutlich teuerer als anders wo.
GoGo’s: Eine Katastrophe: Von rund 12 besuchten, waren jeweils höchstens 3-9 Mädels am Start. Preise die reinste Abzocke und von Freundlichkeit keine Spur.
Massagen: Gibt es reichlich mit vielen reiferen Frauen auch zu überteuerten Preisen.
Waschstrassen: Gibt es nur eine. Deutlich zu teuer für den Schrott den Sie bietet.
Restaurants: Im Großen und Ganzen Qualität in Ordnung jedoch 100% teuerer als wie in Pattaya
Hotels: wurden diesmal von uns nicht getestet (Mit Ausnahme des Hotels in dem wir gewohnt haben)
Tuk Tuk und Taxis: Finger weg vom Tuk Tuk. Die verlangen 200 Baht pro Strecke. Taxis deutlich preiswerter aber dennoch teuerer als anderswo.
Mädels: Eine Enttäuschung im großen Stiel. Nichts zu sehen von den angeblichen Bangkokschönheiten, meist wenig Motivation, Freundlichkeit wenn überhaupt extrem aufgesetzt, Ladydrinks extrem teuer und man fühlt sich wie bei einer großen allgemeinen Abzocke.
Reisepublikum: Meistens geldverschleudernde Osteuropäer und sehr viele Russen. Altersdurchschnitt deutlich jünger als wie in Pattaya. Viele Paare. Auch Aussies und Japaner waren sehr viele anzutreffen. Westeuropäer eher selten. „Die zahlen zu wenig“!!! hat mir ein Mädel aufgebracht gesagt, nachdem sich ein Gast über die 450 Baht für einen Ladydrink beschwert hatte...
Mein persönliches Fazit:
Wie Ihr bereits aus anderen Berichten von mir wisst, gelte ich nicht als Sparfuchs und lasse mir einen gelungenen Abend auch mal was kosten. Aber: Das was ich in Patong erlebt habe, schlägt alle negativen Rekorde. Dafür braucht man keine 1000ende Kilometer weit anreisen. Abzocke wo man immer auch hinsieht. Selbst T-shirts kosten doppelt so viel wie in Patty. Das alles wäre ja noch kein Drama, aber was die Mädels und auch das Reisepublikum betrifft, kann ich nur deutlich unterstreichen das sich zumindestens meine Generation (48+) in Pattaya deutlich wohler fühlen wird, als wie auf Phuket Patong Beach. Selbst dann wenn man dafür auf den schönen Strand verzicheten muss. Muss man aber gar nicht. Sowas gibt es auch in der Nähe von Patty. Man muss nur wissen wo.
Jedoch merke: Ein Geheimtipp ist nur solange ein Geheimtipp, solange er nicht der breiten Masse zugämglich gemacht wird. Daher werden von mir Fragen zu Geheimtipps nur an persönliche Urlaubs-Begleiter weitergegeben.
Bis zum nächsten Mal... vielleicht schon im April...aber dann wieder ganz sicher in Pattaya!