Thailändisch lernen

Kenia New is always better - Barney auf Safari in Kenia

        #1  

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Einleitung


Nachdem ich bereits 2x in Tansania war, verschlug es mich jetzt im Oktober ein weiteres Mal nach Afrika. Wieso? Gute Frage…


Ich hatte mal wieder Urlaub und wollte dem schlechten deutschen Wetter entfliehen. Natürlich hätte ich auch wieder nach Pattaya fliegen können, aber da werde ich im Januar bereits wieder sein, also eher Lust auf was Neues. Und wir wissen ja eh:


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Kenia stand schon lange auf meiner Sextouristenliste. Zwar nie ganz oben, aber eigentlich vor Tansania. Dass ich dann 2021 nach Tansania bin statt Kenia lag primär an Corona und den fehlenden Beschränkungen in Tansania. Kenia war damals ja wohl recht streng, wie ich jetzt gehört habe.


Mein Kumpel @Diomedis war leider anderweitig verhindert, Kollege @Nordavind wäre eigentlich auch gerne mitgekommen hatte dann aber keinen Urlaub mehr und @Sb111 wollte zuerst mit, dann doch nicht, dann doch und dann doch wieder nicht. Nix anzufangen mit den Jungs. Dann eben alleine!


2 Wochen Kenia wollte ich alleine dann aber doch nicht machen. Wusste ja nicht, ob es mir wirklich gefallen würde und Mombasa ist ja auch deutlich kleiner als Pattaya. In 2 Wochen könnte es dort vielleicht langweilig werden, dachte ich vorher. Eine Safari hatte ich in Tansania damals nie geschafft, würde sich jetzt ja anbieten zu kombinieren. Nairobi wollte ich zuerst hin, als ich dann gelesen habe, wie gefährlich es dort wäre, dann doch nicht. Im Endeffekt hab ich es dann auf das Minimum reduziert, um von dort die Safari zu machen. Da kam mir zugute, dass ich ja noch meine SLT aus Tansania habe, die eine exzellente Reisebegleitung abgibt. Also lud ich sie einfach nach Nairobi ein, um mit ihr die Safari gemeinsam zu machen. Und um die 2 Wochen voll zu machen, sollte es von dort dann noch 5 Tage gemeinsam nach Südafrika gehen. Kapstadt wollte ich schon immer mal hin und mit der passenden Begleitung ist es von Nairobi ja gar nicht mehr so weit, wie von Deutschland aus.


So füllte sich also der Plan wie folgt: 7 Tage Mombasa rumhuren, dann 3 Tage Nairobi mit SLT inkl. Safari, 5 Tage Kapstadt mit SLT und dann zurück nach Deutschland. Ich weiß, ganz schön viel Programm und klingt stressig. Aber zumindest hab ich meinen Urlaub so effektiv genutzt, dachte ich mir.


Zu Südafrika werde ich hier nix schreiben, war schnöder Pärchenurlaub mit Touriprogramm. Den Kenia Teil mit Mombasa und Nairobi werde ich in aller Ausführlichkeit aus der Sicht eines Newbies beschreiben. Ist doch auch immer wieder toll, wenn man sich nach 10 Jahren Sextouristendaseins nochmal als Newbie fühlen darf. Ich werde auch versuchen immer mal wieder Vergleiche mit Pattaya zu ziehen, so dass sich auch Leute, die bisher nur Thailand in ihrem Leben gesehen habe, ein gutes Bild machen können. Will zwar hier keine Werbung für Kenia machen, sonst macht Ihr uns dort noch die Preise kaputt, aber vielleicht öffnet es dem ein oder anderen ja zumindest mal den Horizont.


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        #2  

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Sehr interessanter Einstieg bin gerne dabei 👍
 
        #3  

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ABO! klingt sehr vielversprechend.
 
Booking.com
        #4  

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Wollte eigentlich nicht mitlesen, aber die schwarze Stute in #1 hat mich doch noch überzeugt….. :hehe:

Wehe es kommen keine solchen Bilder mehr - bin ich weg (J)….xoxo
 
        #5  

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Prolog: Tinder


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In Tansania sind @Diomedis und ich damals ganz gut damit gefahren im Vorfeld bereit Tinder anzuschmeissen und ein paar Dates im Vorraus klar zu machen. Und genau so machte ich es nun auch wieder. Der Erfolg war ähnlich vielversprechend. Praktisch jede Frau, die ich likte war sofort ein Match. Ich glaub Afrikaner liken einfach sofort jeden Weißen, den sie bei Tinder sehen.


Die Anzahl der Frauen schien mir sogar deutlich größer zu sein als in Dar es Salaam, was eigentlich verwunderlich ist, da in Mombasa viel weniger Einwohner leben. Aber vielleicht mehr Nutten, weil es ja doch bei Sextouristen beliebter ist als DAR. Gleichzeitig hat man aber auch weniger Konkurrenz als auf Sansibar, also fürs Onlinedating der ideale Ort.


Ich hatte allerdings als Radius auch 25km angegeben, Alter 18-29. Die Entfernung von 25km schien mir recht gering, ich schaute mir das auch auf google maps an. Als ich jedoch vor Ort war und die Straßenverhältnisse sah, erkannte ich, dass dieser viel zu groß war und ich nun auch matche in Diana oder noch weiter weg hatte. Die dann mal kurz kommen zu lassen, ist schon nicht so einfach bzw. nur mit viel Aufwand/Geld möglich. Da werde ich beim nächsten Mal deutlich engmaschiger suchen.


Obwohl ich nun sehr wählerisch war und mich täglich durch zig Frauen swipte hatte ich zum Reisestart dann so ca. 40 matche, wo ich auch mit 30 schon geschrieben hatte. 20 haben bestimmt auch geschrieben bzw. es entwickelte sich ein Gespräch und von 10 besorgte ich mir dann die Whatsapp Nummer, um vor Ort kurzfristig reagieren zu können. Da ich nur 7 Tage hatte und eigentlich auch live jagen wollte, war schon klar, dass ich nicht alle würde treffen können. Aber ein paar Frauen als backup schadet ja auch nicht und ich hatte eigentlich nur 2, die ich UNBEDINGT treffen wollte. Mit denen machte ich auch gleich ein Treffen an den ersten beiden Tagen aus. Den Rest vertröstete ich erstmal und wollte schauen, wie es vor Ort lief.



Meine 2 Favoritinnen:


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Hier noch die restlichen Top Frauen, die ich gematcht hatte, damit ihr auch mal einen Überblick über den Typ Frau bekommt, auf den ich so stehe.


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Dass sich alle sofort treffen wollten brauch ich wohl nicht zu erwähnen. Was die Intention der Damen dahinter war, wusste ich natürlich nicht bzw. ist mir heute immer noch unklar. Tinder in Afrika ist ja nicht wie ThaiFriendly in Pattaya. Dort sind fast nur Freelancer online, man fragt „how much“ und die Dame kommt ins Hotel. Bei Tinder gibt es seit kurzem eine neue Funktion, wo jeder angeben kann was er sucht „nix Ernstes“, „eine feste Beziehung“, „kurz oder langfristige Beziehung“, sowas in der Art. Meine ausgewählten Damen hatten auch von allen Möglichkeiten etwas ausgewählt, so dass ich da jetzt kein bestimmtes Muster erkannte, wie man die Freelancer erkennen könnte. Ich ließ es also einfach auf mich zukommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #6  

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Super. Ich freue mich schon auf Deinen Bericht. Wird sicherlich interessant!
 
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        #7  

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Hey Barney, vielen Dank für Deinen Bericht. Ich lese auch wieder sehr gerne mit. Es wird sicherlich wieder abwechslungsreich und interessant. Danke
 
        #8  

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Ja, was du zuletzt zu Tinder geschrieben hast, dass manche Frauen im Profil nur "serious longterm relationship" schreiben, sich aber dann doch gerne
von einem weißen Muzungu einladen und gegen Geld ficken lasse, erscheint erstmal paradox.
Aber da das Thema auch mal im ISG angesprochen worden ist, meinte ein Afrika-Experte dazu:
Regel Nr.1 ist, dass alle Frauen dort lügen um sich einen Vorteil zu verschaffen.
Auf Tinder schreiben die dann alles mögliche, nur um nicht als Hure in der Öffentlichkeit angesehen zu werden (falls Bekannte das Profil sehen z.B.).
Bestes Merkmal, ob Semi-Profi oder nur Good Girl, sind für mich die Auswahl der Bilder. Je mehr nackte Haut und offenzügiger sie sich zeigt, desto wahrscheinlicher ist sie auf Geld für Sex aus.
 
        #9  

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Hi Barney,
danke vorab und freue mich auf deinen Bericht.
War letztes Jahr auch schon mal dort und erinnere mich gerne daran!
Nebenbei könnten wir Zwillinge sein, was den Frauengeschmack angeht.
Hau rein...
 
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        #10  

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Member hat gesagt:
Regel Nr.1 ist, dass alle Frauen dort lügen um sich einen Vorteil zu verschaffen.
Auf Tinder schreiben die dann alles mögliche, nur um nicht als Hure in der Öffentlichkeit angesehen zu werden (falls Bekannte das Profil sehen z.B.).

Das glaub ich sofort. Ist ja nicht nur in Afrika so.

Hatte aber auch paar Probleme diesbezüglich mit einem Mädel von Tinder. Blick ich heute noch nicht durch, was sie eigentlich wollte. Kommt im Bericht dann noch.
 
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