Member
@Kerlchen: Bigsexy ≠ Charlie
Mit 36 Jahren "auswandern" zu können, ist schon fast beneidenswert. Ich würde allerdings dem Rat folgen, und mir Thailand erst einmal ansehen. Dann kannst du in Ruhe eine Entscheidung treffen.
@Kerlchen
Die erste, fett unterlegte Aussage ist mal definitiv falsch. Seit 1991 ist es möglich, als Nicht-Thai Wohnungseigentum zu erwerben. Diese Novellierung ist der Militärregierung zu verdanken, die von 1991 bis 1992 durch einen Putsch an der Macht war. Danach durften 40% Eigentumswohnungen an Ausländer verkauft werden, die auch eingetragene Eigentümer waren.
Die Problematik liegt heute immer noch im Landbesitz. Hier gab es mal Konstrukte über Compamies mit Proxy Share Holdern. Heute werden Wohnanlagen gebaut, die von Landcompanies vermarktet werden. Hier sind Pachtverträge für das Land über 30 Jahre plus optionale 30 Jahre möglich.
Mit 36 Jahren "auswandern" zu können, ist schon fast beneidenswert. Ich würde allerdings dem Rat folgen, und mir Thailand erst einmal ansehen. Dann kannst du in Ruhe eine Entscheidung treffen.
@Kerlchen
Wohneigentum würde ich in keinem Fall erwerben. Erstens kannst du das als Europäer nicht, brauchst einen thailändischen "Mit"Besitzer. Zweitens hast du keine Rechtssicherheit in Thailand und drittens bringst du das Objekt nicht mehr zu einem vernünftigen Preis los, wenn du genug davon hast.
Die erste, fett unterlegte Aussage ist mal definitiv falsch. Seit 1991 ist es möglich, als Nicht-Thai Wohnungseigentum zu erwerben. Diese Novellierung ist der Militärregierung zu verdanken, die von 1991 bis 1992 durch einen Putsch an der Macht war. Danach durften 40% Eigentumswohnungen an Ausländer verkauft werden, die auch eingetragene Eigentümer waren.
Die Problematik liegt heute immer noch im Landbesitz. Hier gab es mal Konstrukte über Compamies mit Proxy Share Holdern. Heute werden Wohnanlagen gebaut, die von Landcompanies vermarktet werden. Hier sind Pachtverträge für das Land über 30 Jahre plus optionale 30 Jahre möglich.