Thailändisch lernen

Pattaya Knutschflecke, iBar, LKS(?) und ein scheues Reh - FC im Jan '15

        #71  

Member

Member hat gesagt:
Was für eine Spannungskurve. Welche Dame ist denn nun Deine Auserwählte?������

Vielleicht nur eine? Oder alle drei? Abwarten... :p

Member hat gesagt:

Danke :)

Member hat gesagt:
Echt nett zu lesen. Ist immer wieder nett die verschiedenen Gesichter der Damen zu sehen. Auf der einen Seite so und auf der anderen so. Bin mal auf die Fortsetzung gespannt

Danke. Ja, grad bei Salee ist die Verwandlung vom flippigen iBar-Girl zum absolut schüchternen Mädchen im Bett schon krass. So extrem ausgeprägt hab ich das noch nie erlebt.

Mitte nächster Woche geht's wohl weiter.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #72  

Member

soooo lange müssen wir warten? :? Auf jeden fall macht's Spass mitzulesen :super:
 
        #73  

Member

Member hat gesagt:
Mitte nächster Woche geht's wohl weiter.

Na, hoffentlich wirst du vor dem nächsten Urlaub noch gut fertig mit dem Bericht, geht ja bald schon wieder los :wink0:
Bin weiter mit gespannter Erwartung dabei :tu:
 
        #74  

Member

Member hat gesagt:
Na, hoffentlich wirst du vor dem nächsten Urlaub noch gut fertig mit dem Bericht, geht ja bald schon wieder los :wink0:
Bin weiter mit gespannter Erwartung dabei :tu:


Wenn er nicht fertig werden sollte kann er uns ja das Ende der Geschichte dort bei einem Bier erzählen.
 
        #75  

Member

Lieber Peacy,
das ist ein ganz schöner Bericht. Klasse wie Du auf das "Mädchen" eingehst. Da ist der Erfolg schon vorprogrammiert!
Genau so muss Man(n) mit scheuen Frauen umgehen - erstmal ein wenig Zeit investieren, dann wird's irgendwann umso schöner

Liebe Grüße
Gerhard
 
        #76  

Member

Kompliment peacy – auch dieser Bericht ist wieder hervorragend zu lesen.
:respekt:
Durch deine lockere Schreibe fehlen mir die Fotos eigentlich gar nicht.

Bitte weiter so!:super:

LG Jack
 
        #77  

Member

Member hat gesagt:

[...]
Die Nacht verlief im Prinzip genau wie die davor auch. Wir tranken, tanzten und hatten Spaß. Nur schien Salee etwas angeschlagen. Sie hustete recht viel, trank wenig und war auch nicht so richtig gut drauf. Wurde sie etwa krank? Sie hielt aber bis zum Schluß durch und kam auch wie selbstverständlich mit zu mir ins Hotel.
Als sie dort dann so hustend und kränkelnd neben mir lag, verzichtete ich aber auf Sex. Es gab einen kurzen Gute-Nacht-Kuss, dann schliefen wir beide ein.



Teil 8

Salees Handy weckte uns wieder um 10 Uhr morgens. Diesmal hat sie es aber einfach weggedrückt, sich umgedreht und weiter geschlafen. Erst am frühen Nachmittag wachten wir wieder auf. Salee war immer noch am husten und wirkte ein wenig kränklich. Sie duschte noch kurz und verließ mich dann wieder. Wir machten noch aus, dass wir später wieder schreiben zwecks weiterer Abendplanung, wobei ich ihr allerdings empfahl, mal ne Nacht auszusetzen und sich zu erholen. Von der Idee war sie aber eher weniger begeistert.

Das Sonntagsfrühstück gab es diesmal im Hotelrestaurant. Mit einer Bedienung dort hatte ich mich letztes Jahr Songkran schon angefreundet und sie bot mir an, mir am Dienstag mit ihrem Auto mal ein wenig die Attraktionen rund um Pattaya zu zeigen. Fand ich ne super Idee und sagte direkt begeistert zu. Das war jetzt nämlich schon mein siebtes oder achtes mal in Pattaya und bis jetzt hab ich es nie geschafft, diese Stadt mal zu verlassen und mir ein paar Sehenswürdigkeiten anzugucken. Eigentlich schon peinlich...

Meine erste Anlaufstation für diesen Nachmittag war dann ausnahmsweise mal nicht Ploy in der Soi 6, sondern Jamila in ihrer Soapy-Massage. Ich glaube, ich bin dieser Frau mit Haut und Haaren verfallen. Jede Minute mit ihr zusammen fühle ich mich wie im siebten Himmel. Nur leider hatten wir noch nie eine Longtime, da sie Abends nach der Arbeit immer direkt nach Hause will, sich um ihre Tochter kümmern. Nur recht selten geht sie nach Feierabend mal mit ner Freundin noch was trinken und tanzen. Den einen freien Tag, den sie pro Woche hat, nutzt sie natürlich auch hauptsächlich für ihre Tochter. Um so freudiger überrascht war ich, als sie mir anbot, sich den Dienstag extra frei zu nehmen um den Tag mit mir zu verbringen. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Und auch mit meiner Sightseeing-Tour passte das. Die sollte nämlich schon morgens um neun starten und so hatte ich ab dem frühen Nachmittag Zeit für Jamila. Sie wollte noch wissen, ob mein Hotel einen Pool hat, denn ich sollte ihr noch Schwimmunterricht geben. Gut, dann haben wir jedefalls schon mal ne Beschäftigung für den Nachmittag.
Die Zeit auf dem Zimmer überzogen wir wie immer so lange, bis das Telefon klingelte und ich verließ glücklich das Gebäude.

Wie am Tag zuvor meinte mein kleiner Freund: da geht noch was. Also wieder, ihr ahnt es bestimmt schon, in die Soi 6. Als ich an Ploys Bar ankam, saß sie dort leider mit nem anderen Kunden. Verdammt. Mich jetzt daneben setzten und warten bis die beiden irgendwann mal fertig werden kam aber auch nicht in Frage.
Also bin ich weiter die Soi 6 runter und guckte mich nach einem Ersatzgirl um. Auswahl an hübschen Ladys gibt es ja genug dort. In der Red Point Bar wurde ich dann fündig. Ein hübsches süßes Ding lächelte mich an und ich bin mit ihr auf nen Drink in die Bar. Dort unterhielten wir uns mehr schlecht als recht, ihr Englisch war leider nicht das beste. Insgesamt fühlte ich mich aber recht wohl bei und mit ihr und so entschied ich mich für ne Shorttime mit ihr.
Die wurde leider recht enttäuschend. Der Funke zwischen uns sprang überhaupt nicht über. Um so frustrierender, wenn man bedenkt, dass nur ein paar Meter weiter mit Ploy ein Mädel ist, mit der man es im Bett so richtig krachen lassen kann. Ich beendete die Sache dann recht zügig und machte mich auf den Weg zum Hotel. Nicht mal an ihren Namen kann ich mich erinnern, so bedeutungslos war die ganze Sache für mich.

Anschließend ging es zurück ins Hotel. Dort relaxte ich noch ein wenig. Muss ja auch mal in meinem Buch vorankommen. Mir fiel auf, dass sich mittlerweile eine richtige tägliche Routine bei mir eingeschlichen hatte: Jamila → Ploy → iBar. Aber nach kurzem Nachdenken kam ich zu dem Schluß, dass mich das eigentlich überhaupt nicht stört. Ich hatte meine drei Mädels, die mich glücklich machten und brauchte nicht jeden Tag neu auf die „Jagd“.
Bald war es dann auch wieder Zeit für die Walkingstreet. Kurz frisch machen und neue Klamotten an, dann konnte es losgehen. Da ich noch nix gegessen hatte, suchte ich mir erstmal ein nettes Restaurant und stärkte mich mit leckerem Thai-Food.
Mit frischen Kräften machte ich mich wieder auf zu meiner üblichen Agogo-Runde. Ein paar Gin Tonics, dazu leckere Mädels. Ja, so lässt es sich aushalten. Einigen bin ich auch näher gekommen, habe ein paar Ladydrinks springen lassen. Aber wie auch in den Tagen zuvor hatte ich überhaupt nicht die Absicht, eine von denen auszulösen.
Kurz vor Mitternacht kam ich an der Blue Sky III Bar vorbei. Dort spielte gerade wieder die Band mit dem Sänger mit den langen Dreadlocks ihr Metal- und Rock-Programm runter. Genau meine Musik und diese Band macht das auch noch richtig gut und so beschloss ich, dort mal ne Agogo-Pause einzulegen. Bier trinken, mit dem Kopf zu harter Musik nicken. Eine schöne Abwechslung zu dem üblichen Musik-Einheitsbrei. Während ich da saß, funkte mich Salee auch wieder an. Sie war mit Tha auf dem Weg zur iBar und wollte wissen, ob ich auch wieder mitkomme. Ich antwortete, dass ich noch ein wenig unschlüssig bin und mich später noch mal melde. Im Moment fühlte ich mich einfach zu wohl in der Metal-Bar und hatte noch so gar keinen Bock auf iBar. Kurze Zeit später sah ich Salee und Tha auch an der Bar vorbei gehen Richtung iBar. Allerdings guckten sie weder nach links oder rechts sondern und bemerkten mich nicht.
Ich orderte mein drittes Bier und wandte mich wieder der Band zu. Nur mein Handy machte mir ein wenig Sorgen. Ich hatte vergessen, es im Hotel aufzuladen und so wurde es langsam kritisch mit dem Akkustand. Ich checkte noch mal kurz die Ergebnisse des aktuellen Bundesligaspieltages und war gerade kurz davor, den Flugmodus zu aktivieren um Strom zu sparen, als plötzlich eine Nachricht von Jamila eintrudelte.
Sie wollte wissen, wo ich war und ob ich nicht noch Lust hätte in den Club 808 zu kommen. Dort war sie gerade mit einer Kollegin. Sämtliche Pläne, die ich eigentlich für diesen Abend hatte waren gestrichen. „I'll be there in five minutes“ war meine Antwort und ich suchte nach einer Bedienung. Drei Bier machten 360B, mein kleinster Schein war ein 500er, auf Wechselgeld zu warten hatte ich keine Geduld und so konnte sich die Kellnerin über ein sehr großzügiges Trinkgeld freuen.
Handgestoppte 4:38min später stand ich an der Bar vom Club 808 mit meiner Jamila im Arm. Sie war mit ihrer kurzhaarigen Kollegin da, die ich schon einen Tag vorher kurz kennengelernt hatte. Jamila sah hinreißend aus. Wir tranken und tanzten und hatten einfach ne gute Zeit. Ich war einfach nur happy mit ihr. Zwischendurch verzog ich mich einmal kurz aufs Klo um Salee abzusagen. Sie war ein wenig geknickt, aber für mich gab es an diesem Abend nur Jamila. Es war der perfekte Abend. Alle waren guter Stimmung und ich hatte meine Traumfrau an meiner Seite.
Leider war der die Zeit im Club viel zu schnell vorbei. Um kurz nach zwei wollten die beiden nach Hause. Zum einen mussten sie ja am nächsten Tag wieder fit sein für die Arbeit, zum anderen wollte die Babysitterin von Jamilas Tochter auch mal Feierabend haben.
Ning, so hieß ihre Freundin, war mit dem Auto da und so nahmen mich die beiden mit zurück zu meinem Hotel. Es war erst kurz nach zwei, aber ich wollte heute kein anderes Mädel mehr, mit meinen Gedanken wäre ich eh nur bei Jamila gewesen.
Die beiden setzten mich also vorm Hotel ab, aber mir war klar, dass ich jetzt noch nicht würde schlafen können. In den Beer-Bars nebenan war noch was los und ich beschloss da noch nen Absacker zu trinken. Ich setzte mich an die erst beste Bar und orderte mein Bier. Recht schnell kam ich mit einem der Mädels ins Gespräch, sponsorte ihr noch nen Ladydrink und unterhielt mich nett mit ihr. Nach dem einen Bier hatte ich aber auch genug und ging rüber ins Hotel. Kaum war ich auf dem Zimmer angekommen, ging schon wieder mein Handy. Jamila war heil zu Hause angekommen und bedankte sich nochmal für den netten Abend. Wir chatteten noch ne Weile, dann wünschten wir uns gute Nacht. Einfach nur happy ging ich ins Bett.

 
        #78  

Member

Wow.... Interessanter Tag, bzw Abend. Wie lange bist noch in TTC? Bin neugierig was mit Jamila noch so alles passiert.
 
        #79  

Member

Member hat gesagt:
Wow.... Interessanter Tag, bzw Abend. Wie lange bist noch in TTC? Bin neugierig was mit Jamila noch so alles passiert.

Danke.
Es folgen noch zwei volle Tage. Das war der Sonntag, Mittwoch war Abreisetag. Ich denke, übermorgen wird deine Neugier teilweise befriedigt, da werd ich wohl den nächsten Teil fertig haben.
 
        #80  

Member

Und weiter geht's. Muß ja langsam mal fertig werden hier :)

Member hat gesagt:

[...]
Kaum war ich auf dem Zimmer angekommen, ging schon wieder mein Handy. Jamila war heil zu Hause angekommen und bedankte sich nochmal für den netten Abend. Wir chatteten noch ne Weile, dann wünschten wir uns gute Nacht. Einfach nur happy ging ich ins Bett.




Teil 9

Mein vorletzter Urlaubstag startete für mich mit einem späten Frühstück im Hotelrestaurant. Dort bestätigte ich mit Noo, der Kellnerin, noch mal unsere Sightseeing-Tour für den nächsten Tag. Neun Uhr morgens sollte es losgehen. Das wird hart, so früh aus dem Bett zu kommen...
Frisch gestärkt machte ich mich danach auf den Weg zum Hilton. Ich wollte im Edge-Restaurant einen Tisch für Jamila und mich für den nächsten Abend reservieren. Ich wollte dort immer schon mal essen gehen und jetzt hatte ich endlich die passende Begleitung für dieses Vorhaben. Die Mädels im Restaurant waren auch sehr freundlich und hilfsbereit und versprachen mir einen schönen Tisch draußen auf der Terasse.

Nachdem das alles erledigt war, vertrieb ich mir noch en wenig die Zeit im Central Festival. Allerdings ohne was zu kaufen. Durch den schlechten Baht-Wechselkurs hat es sich weder bei Klamotten noch bei Elektronik gelohnt.
Nun wurde es aber langsam Zeit für meinen obligatorischen Besuch bei Jamila in ihrer Soapy-Massage. Am Eingang drückte ich mich noch schnell an einer größeren Gruppe Inder vorbei, die auch gerade da rein wollten. Ich hatte Angst, dass mir einer von denen Jamila vor der Nase wegschnappt. Jamila und ihre Freundin Ning saßen nebeneinader in der Fishbowl. Ich begrüßte Ning und schnappte mir Jamila für den Gang aufs Zimmer. Dort war es einfach nur himmlisch – wie immer mit ihr. Ich erzählte ihr noch von meinen Plänen für den Abend am nächsten Tag und sie war von meiner Idee mit dem Edge-Restaurant recht angetan. Selber war sie auch noch nicht da oben, hat aber schon einiges gutes gehört. Auch wenn sie ein klein wenig protestierte wegen „too expensive“. Für den nächsten Tag wurden dann noch die letzten organisatorischen Details abgeklärt, wie die Uhrzeit und ob ich einen Föhn auf dem Zimmer hätte. Da musste ich erstmal passen, bei meiner praktischen Kurzhaarfrisur brauche ich so ein Teil nicht. Ich versprach aber, mal nachzugucken. Die Zeit hatten wir schon wieder deutlich überzogen, als ich sie wieder verließ.

Da es noch nicht sonderlich spät war, beschloss ich auch direkt wieder in der Soi 6 bei Ploy vorbei zu gehen. Auf so ein, zwei Bierchen und ner kleinen Runde Matratzensport. Diesmal hatte sie auch wieder Zeit für mich. Am Tag zuvor hatte sie mir ja leider jemand weg geschnappt.
Bevor wir hoch aufs Zimmer gingen, musste ich ihr aber erstmal helfen ihr neues iPhone zum laufen zu bringen. Sie hatte sich für 7000B ein gebrauchtes 4S gekauft und verzweifelte jetzt etwas daran, Apps zu installieren. Da sie vorher ein Android-Handy ihr eigen nannte, versuchte sie über die Website des Google-Play Stores ihre Apps zu laden. Klappte eher so mittel. Nach einem kurzen Hinweis auf den App-Store lief das dann aber auch. Und nachdem Facebook, Line und ein paar Spiele installiert waren, konnten wir auch endlich hoch aufs Zimmer.
Nachdem wir fertig waren, gab es unten in der Bar noch einen Drink, aber mittlerweile schien das neue Handy interessanter zu sein als ich und so verabschiedete ich mich doch recht flott.

Es ging zurück ins Hotel um mich frisch zu machen. Außerdem stand später noch ein Treffen mit User marinehuana hier aus dem Forum an. Der war heute in Patty angekommen und wir hatten schon einige Zeit vorher abgemacht uns zu treffen. Per SMS verabredeten wir uns für 21Uhr am Eingang der Walkingstreet.
Dort fanden wir uns recht schnell und auf meinen Wunsch hin ging es erstmal in den Beergarden, da ich noch nichts gegessen hatte. Für mich gabs nen Burger, marinehuana wollte nur was trinken. Er war ein netter Kerl und wir tauschten uns über unsere Erfahrungen in FC aus. Nachdem ich mich gestärkt hatte, zogen wir um in einen der großen Beerbar-Komplexe der Walkingstreet um dort noch was zu trinken. Leider verabschiedete sich marinehuana dann recht bald. Der Jetlag hatte ihn voll erwischt und er musste ins Bett.
Also war ich wieder auf mich alleine gestellt. Ich machte mich wieder auf den Weg zur Blue Sky III Bar um ein wenig gute Musik zu hören. Diesmal war aber ne andere Band am spielen und sie Stimmung war nicht ganz so gut wie am Tag zuvor. Ich funkte mal schnell Jamila an, ob sie heute wieder tanzen gehen wollte. Leider negativ, sie wollte nach der Arbeit direkt nach Hause. Aslo stand wieder die iBar auf dem Programm. Salee war schon da, wie sie mir kurz vorher per Line mitteilte. Bier ausgetrunken und los ging's.
Am Eingang wieder kurz Ploy hallo gesagt, die auch wieder mit ihrer Freundin dort war. Aber nicht nur ihr: mittlerweile begrüßten mich die Security-Jungs der iBar mit Handschlag. Mich beschlich das Gefühl, dass ich in letzter Zeit vielleicht ein wenig zu häufig hier war...
Salee und Tha hatten wieder einen Tisch hinten am Aufgang zum Insomina gefunden. Als ich dort ankam wurde ich herzlich begrüßt und die Flasche Whisky stand auch schon wieder bereit. Es war auch noch eine weitere Freundin der beiden mit am Tisch, ihren Namen konnte ich mir aber nicht merken. Als diese und Tha mal kurz auf Klo waren, fragte ich Salee, wer denn die Flasche Whisky bezahlt hatte. Sie und Tha war die Antwort. Ich drückte ihr 1000B in die Hand und meinte „now from you, Tha and me“. Es folgte ein „Honeeeeeeey“ und tausende Küsschen auf meinem Gesicht. Kann ja nicht immer nur die Mädels zahlen lassen.
Mein Plan war, so gegen zwei Uhr die iBar zu verlassen, da ja am nächsten Morgen um neun meine Sightseeing-Tour losgehen sollte. Aber jeder weiß ja wie das so ist mit Plänen in Pattaya. Die Stimmung war einfach viel zu gut um früh zu gehen. Erst um kurz vor vier schaffte ich es mich von den Girls zu trennen. Salee war etwas enttäuscht, dass ich sie nicht mitnahm, aber ich brauchte nun wirklich jede Minute schlaf. Der Whisky zeigte nämlich auch so langsam seine Wirkung. Als kleines Trostpflaster bekam sie noch 500B von mir und nach einem Abschiedskuss war ich weg. Das erste Motortaxi war meins und im Hotel fiel ich sofort ins Bett.

 
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