Heiraten

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@eintakter Es gibt ja auch noch andere Beweggründe eine Ehe mit einer Thai einzugehen und die schwierigen Begleitumstände hinzunehmen. Insofern ist das keine Zusammenfassung sondern eine sehr reduzierte Betrachtungsweise.

Wer seiner Verlobten bereits unmissverständlich die in DACH vorherrschende Sichtweise von Familie klarlegt wird weder Brautgeld noch Unterhalt an die ferne Thaifamiie zahlen.

 

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Wer jetzt über das "kaa sin sod" lästert, hat das gut funktionierende Sozialsystem Thailands nicht begriffen.

 

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Wenn man Tradition und kultur sowie manch andere zusammenhänge inThailand nicht versteht oder verstehen will sollte man doch besser nicht eine Thailänderin Heiraten wollen.Auch nicht Frauen aus anderen Kulturkreisen.
Denn ohne gegenseitiges verstehen ist der Ärger doch vorprogrammiert.

 

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Ja genau @driver....
aber das zählt auch genau umgedreht!!

 

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@ gabbiano:

Jeder der sich ein wenig mit Thais auskennt, weiß doch,
ist erstmal die Kohle geflossen, die Tinte beim
Standesamt gerade trocken, sollen schon in
erstaunlich schneller Abfolge " Wesensveränderungen"
eingesetzt haben, Zufall ? nicht immer, aber immer öfters..

Warum werden wohl bei denen Eheverträge aufgesetzt,
die einen halbwegs juristisch/ kaufmännischen Grundverstand
haben?

Die, die es nicht tun, sind entweder unverbesserliche
Optimisten, blind verliebt, oder trauen sich ganz einfach
nicht das anzusprechen, bevor sich doch noch die Heirat
in Luft auflöst.

In meinen Augen gibt es nur eine Chance stressfrei das
Ganze zu regeln:

Von Anfang an sagen was " geht" und was nicht....niemals
eine zu hohe Erwartungshaltung wecken, das geht irgendwann
in die Hose....und wenn dann meine Lotusblüte nein sagt, o.k.
dann soll es eben so sein....sehe da kein Problem für mich

 

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@ driver,

ja da liegst du wohl richtig....

manche Denken halt mehr mit dem Schwanz als
mit dem Kopf, und außerdem stirbt bekanntlich
die Hoffnung zuletzt.

Jeder ist für sich selbst verantwortlich, und:
jedes Bankkonto ist unterschiedlich gefüllt, dem einen
macht eine Scheidung wenig, dem anderen bricht
es das Genick.

 

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Ja genau @driver....
aber das zählt auch genau umgedreht!!

Vor allem dann, wenn man in DACH lebt. Da nutzt das Verständnis für die fremde Kultur nicht viel. Die Ehefrau und die Familie muss nach unseren Wertvorstellungen sozialisiert und integriert werden. Eine ganz klare Haltung vor der Heirat ist hier sehr wichtig; ein Ehevertrag ist Pflicht.

 

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Ich kann nur für meine Ex-Thaifamilie sprechen.

Es ist ein riesen Unterschied zwischen, was zum Unterhalt beitragen, helfen,
großzügig sein oder seitens der „Lieben“ unverschämte, dumm dreiste, überzogene
Forderungen zu stellen.

Beispiel 1: Sturm macht das Dach ein bischen kaputt, ca. 1,5 qm gehen fliegen
und ich sollte 1600 Baht für die Reparatur bezahlen.
Der Onkel ist Bauarbeiter und wohnt auf dem Nachbargrundstück.
Meine Antwort: nehmt eine Leiter, klettert rauf und nagel die Dachpappe wieder
fest und alles ist in Ordnung.

Beispiel 2: Tochter hat eine Honda Wave in einem total versauten Zustand.
Das Ding hat seit Jahren keinen Lappen gesehen, von Wartung ganz zu schweigen.
Onkel Nr. 2 hat eine Motorradwerkstatt direkt auf der anderen Strassenseite.
Etwas am Moped war kaputt und ich soll die Reparatur bezahlen.
Meine Antwort verkneife ich mir lieber.

Die Thaifamilie sollte sich auch immer den Schwiegersohn ansehen.

Ich: jüdischer Kaufmann Sternzeichen Jungfrau

Fortsetzung folgt...

 

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Gegen eine Unterstützung der alten arbeitsunfähigen Eltern spricht ja nichts, aber im Rahmen.
Aber die denken ja meistens jetzt müsste keiner in der Familie mehr arbeiten, der Farang zahlt schon.

Bräuche und Traditionen sind ja recht und schön.
Dann sagst der Thaifamilie du willst in Deutschland heiraten und da ist es Brauch ,
daß der Brautvater die komplette Hochzeitsfeier zahlt.

 

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Wer jetzt über das "kaa sin sod" lästert, hat das gut funktionierende Sozialsystem Thailands nicht begriffen.

Genau so ist es. So manch einer reduziert Thailand wohl auf die Girls aus dem Gewerbe.