Filmkritik - Wer jetzt lesen tut, ist selber Schuld, wenn er den Film noch nicht geschaut hat!
Also...naja...ziemlich langatmig und perspektivlos der Film . Das ist so ein Film, den man einmal ansehen kann - man muss sich teilweise zwingen bis zum Schluss zu gucken.
Die schwarzen Brüder sind schlechte "Liebes-Schauspieler" - die können sich von den Thais was abschauen. Die Hauptdarstellerin geht mit zunächst naiv-logischem Verstand an die Sache - wird jedoch schnell um den Finger gewickelt. Nachdem Sie nun festgestellt hat, dass die Männer Sie nur verarschen (oder auch nicht), will Sie die Lust der Männer erzwingen. Mit Ihrem Hängebratarsch funktioniert das leider nicht. Sie fährt früstriert wieder nach Hause...
Es ist mal interessant die andere Seite des Geschlechts dabei zu beobachten - so sehen wir, was wir sonst nie zu sehen bekommen und können auch mal in uns hineinhorchen und uns selbst die Frage stellen: Was mach ich da eigentlich?....
und zum Anderen können wir uns etwas mehr in die Situation des Prostitiuierten hineinversetzen, als wäre man selbst in Kenia aufgewachsen und müsste den alten Hängebratärschen die unrasierte Pflaume lecken.