Thailändisch lernen

Kuba Cuba Connection reloaded

        #81  

Member

Sehr charmant ausgedrückt Cavigliano!:yes:

Den Rest meines Beitrages habe ich in vorauseilendem Gehorsam der Selbstzensur unterworfen, in der Annahme, dass es den Adressaten ohnehin wohl eher nicht erreichen dürfte. Wie das nun gemeint gewesen sein könnte, darüber sei der Spekulation hiermit Tür und Tor geöffnet.

Gruß
PeterGun
 
        #82  

Member

@qwertzuio
Lass es bitte endlich gut sein..... Das ist der Reisebericht von Jan G, ok? Er soll hier erzählen und im Mittelpunkt stehen, und bitte nicht du.
 
        #83  

Member

Sind Querulanten im Forum im richtigen Leben eigentlich auch so??

Bitte weitermachen mit dem Super-Bericht lieber JanG...deine Mädels waren übrigens auch schon im DomRep Bericht sehr geil.
Was meinst du dazu,wenn man das Land mit öffentlichen Bussen bereisen will? Möglich ohne allzuviel Stress??
 
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        #84  

Member

Member hat gesagt:
Was meinst du dazu,wenn man das Land mit öffentlichen Bussen bereisen will? Möglich ohne allzuviel Stress??

Hi!

Ich mag öffentliche Verkehrsmittel nicht und fahre deswegen mit diesen auch nur ganz extrem selten. Egal ob in Deutschland oder auch sonst wo in der Welt. Kommt vielleicht einmal im Jahr vor, dass ich mit der U-Bahn oder dem Bus fahre. Kuba kannst Du auf jeden Fall gut mit dem Bus bereisen! Das wird höchst wahrscheinlich noch stressfreier sein, weil Du Dich dann nicht mit dem korrupten Drecksbullenpack an Checkpoints rumärgern musst.

Unter dem folgenden Link findest Du die Routen der Busse:

Verkehrsmittel in Kuba - Viazul Fahrplan 2015 - Zugfahrplan 2015

Auch zu den Playas del Este kommst Du problemlos mit dem Bus. Kostet mit Habana Bus Tour nur 5 CUC.

Viele Grüße
Jan
 
        #85  

Member

Herzlichen Dank für den super bericht! mal was anderes, auch wenn es mich jetzt nicht so anfixt da mal hin zu fahrn
 
        #86  

Member

Bereits vor dem Urlaub wusste ich, dass für mich als altem Internet-Junkie auf Kuba eine harte Zeit anbrechen wird. Mit der eigenen deutschen SIM-Karte kann man zwar per Roaming telefonieren und SMS verschicken aber Internet auf dem Smartphone ist leider nicht möglich. Als Tourist kann man eine kubanische SIM-Karte für 3 CUC (2,59 EUR) täglich mieten. Dann telefoniert man zwar günstiger als mit der deutschen SIM-Karte aber auch Internet geht hierüber nicht. Alternativ bieten mehrere große Hotels in Havanna an, deren WLAN zu benutzen. Als schnellstes Internet wurde mir das im 5-Sterne-Hotel „Meliá Cohíba“ empfohlen. Bei der Lobby ist eine Bar, wo man auch gemütlich sitzen kann. Hier befindet sich der Hotspot. Ein WLAN-Voucher für 2 Stunden kostet 14 CUC (12,07 EUR). Die Zeit kann man sich durch Ein- und Ausloggen entsprechend einteilen. Die Geschwindigkeit war – insbesondere für den Preis – eine reine Zumutung. Richtiges surfen oder skypen war unmöglich. Und selbst ein paar E-Mails abzurufen oder eine WhatsApp-Nachricht zu verschicken dauerte Ewigkeiten.

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Gegenüber vom Meliá Cohíba befindet sich auf der anderen Straßenseite die „Galerías de Paseo“ mit einem westlichen Super Mercado, also Supermarkt. Wenn man ohnehin auf der Ecke ist, kann man so die Gelegenheit gut nutzen, sich mit importierten Produkten einzudecken. Red Bull, Coca Cola light, Pringles, Oreo – alles kein Problem aber nicht billig!

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Wenn es um ein paar (auch westliche) Kleinigkeiten geht, dann kann man diese schräg gegenüber direkt am Malecón in einer rund um die Uhr geöffneten Tankstelle bekommen. Wie bereits schon an anderer Stelle gesagt, kleine und gut sortierte Läden wie die aus Südostasien bekannten 7-Eleven-Minimärkte sucht man Havanna vergebens!

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Grundsätzlich gilt der Malecón auch als einer der Haupt-Hotspots, wo Prostitution stattfindet. Übrigens nicht nur Huren sondern auch Transen. Ich nehme ja auch gerne ab und zu mal die Dienste zuletzt genannter in Anspruch. Auf Kuba habe ich allerdings nirgendwo eine Transe gesehen, die auch nur ansatzweise für eine Buchung in Frage gekommen wäre! Als weitere Hotspots kommen insbesondere noch die Gegend um das „Hotel Habana Libre“ oder des „Hotel Nacional“ infrage sowie abends die „Calle Infanta“. Natürlich haben wir uns das alles auch mal angeschaut aber die Nutten dort waren einfach nicht meine Welt! Zu alt, zu hässlich – und meistens sogar beides zusammen.

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Der Malecón und die diversen Cafés, Restaurants oder Parks sind auch Anziehungspunkte für die Semi-Pros oder Gelegenheitsnutten. Ich habe bei vielen nicht wie Nutten wirkenden Chicas ein „gewisses Interesse“ aus den Augen herauslesen können. Mir sind solche Anbahnungen aber einfach zu kompliziert gewesen und deswegen habe ich auch die Finger davon gelassen. Nicht so filou21: Wir saßen nachmittags am Malecón im „Café Neruda“. Dort kann man lecker essen (auch kleine Snacks) und die Cocktails waren ebenfalls top. Am Nebentisch saßen zwei Chicas: Die eine recht jung und hübsch, die andere fett und hässlich. Filou21 nahm mit der hübschen Augenkontakt auf und irgendwann wurde ihm vom Kellner ein kleiner Zettel mit einem Vornamen und einer Telefonnummer zugesteckt. Später rief filou21 sie an und machte mit ihr ein Date in unserer Casa am nächsten Nachmittag ab. Bereits am Telefon wollte sie aber schon wissen, was für ein Regalo, also Geldgeschenk, sie erhält. Beide einigten sich hier auf 50 CUC. Meines Erachtens also mehr Profi- als Hobbynutte. Zum Treffen ist sie auch tatsächlich erschienen und laut filou21 hat sie einen guten Service gemacht. Allerdings fernab von dem, was er in Sachen „Unverbrauchtheit“ der Mädels eigentlich auf Kuba erwartet hatte.

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        #87  

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