Thailändisch lernen

Thailand Cannabis Legalisierung in Thailand

        #381  

Member

Member hat gesagt:
Leben und leben lassen.
Da bin ich absolut bei dir. Interessiert mich dennoch was die Leute daran finden. Das ist auch nicht böse von mir gemeint.
 
        #382  

Member

Member hat gesagt:
Da bin ich absolut bei dir. Interessiert mich dennoch was die Leute daran finden. Das ist auch nicht böse von mir gemeint.

Also mich kann es entspannen. Auf der Dachterasse im Liegestuhl mit Blick in die Wolken und dazu etwas Weed ist bei schönem Wetter ideal. Vögel huschen vorbei, Insekten an den Tomaten. Natur nehme ich dann z.B. viel intensiver wahr.
Sexy Time ist auf Weed auch anders. Nicht unbedingt besser, auch nicht schlechter, aber auf seine Weise auch sehr geil.
Musik macht auf Gras auch viel Spaß. DUB mit viel Bass z.B.
Und am Freitag nach Feierabend einen durchziehen ist schon sehr schön zum Runterkommen. Geht zwar auch mit Yoga oder Meditation. Aber man kann ja mal so, mal so machen.
 
        #384  

Member

Member hat gesagt:
Sexy Time ist auf Weed auch anders. Nicht unbedingt besser, auch nicht schlechter, aber auf seine Weise auch sehr geil.

Meine letzte LT hier in D war ganz scharf darauf vor dem Sex einen zu qualmen, ich auch :hehe:,
und das war immer sehr intensiv ... ::p:
 
        #385  

Member

Genau so ist es.......einfach unbeschreiblich intensiv......! :tu:
 
        #386  

Member

Member hat gesagt:
Mir auch nicht wirklich, es ist selten das ich mal ein Bier trinke. Aber jeder wie er möchte, ich verstehe es dennoch nicht 🤷‍♂️
Hast du gerne Sex? Ist doch eigentlich auch nur eine körperliche Anstrengung, Mühe sozusagen. Das Ding ist: Der Dopaminkick währenddessen ist stark in einem :)

Bei Alkohol: Enthemmt, fühlt sich gut an, sozialisiert, steigert das Selbstbewusstsein, verlängert den Sex. Gutes Motto: "Because no great story beginns with somebody eating a salad"

Bei Cannabis: Entspannt, man bekommt lachflashs bis man vor Freude weint, am Ende bekommt man den Hunger seines lebens (Fressflash), alles schmeckt gleich doppelt so gut.

Und das du das alles nicht brauchst/willst ist eine sehr gute Eigenschaft. Zuviel von allem wird iwann zu Problemen führen.
 
        #387  

Member

Member hat gesagt:
Zuviel von allem wird iwann zu Problemen führen.
Wenn man zuviel von allem genommen hat, hat man kein Problem mit Alkohol oder Drogen sondern nur noch ohne 🤷‍♂️
 
        #389  

Member

Im Jahre des Herren 1979

Es begab sich zu der Zeit, kalter Krieg genannt, in der ich vom damaligen obersten Warlord Hans Apel ( daher kommt der Name des Platzes auf dem sich allmorgendlich alle Recken zum gemeinschaftlichen Tag begrüßen treffen: "Apelplatz" ) zum Dienst berufen wurde um als Landsknecht die Kunst des Krieges zu erlernen und meine Fertigkeiten an der Streitaxt und der Hellebarde zu verbessern.

Der Dienst war beschwerlich.
Das allzu frühe erwecken am Morgen, bevor nur ein Hahn krähte und, noch im Schlafe, die Reden des Marschalls ertragen müssen auf eben benannten Apelplatz.
Bei Wind und Wetter Gegenden und davon gab es sehr viel, damals in meines Vaterlandes hohem Norden, erkunden.
Die Pflege der Streitrösser.
... sehr beschwerlich.

So begab es sich das ein Kamerad in die Niederlande ritt um seine Muhme zu besuchen. Der Oheim meines Kameraden lag mit einer schweren Krankheit, dem Antoniusfeuer danieder. Die Wundärzte hatten wenig Hoffnung. In der Zeit des Besuches meines Kameraden verstarb der Oheim denn leider auch.

Einer der Wundheiler, ein Mönch gab meinem Kameraden beim Abschied ein kleines Beutelchen mit einer, wie er sagte, wohltuendem Medizin, einem Kraut. Entließ ihn mit einem Segen und dem Rat sich vor den Häschern des Königs vorzusehen. Der König hatte dieses Kraut unter Androhung von Kerkerhaft verboten. Ein ganzes Dorf Leibeigener wollte nach dem Gebrauch besagter Medizin des Königs Äcker nicht mehr bestellen. Sie lagen nur noch an ihren Feuerstellen und ließen den lieben Gott einen guten Mann sein.
Der König ließ das ganze Dorf wegen Tatenlosigkeit hart bestrafen. Neunschwänzige Katze und Kerkerhaft waren an der Tagesordnung. Jedoch, dieses Dorf wurde nie mehr wir früher.

Entschuldigt mein Abschweifen.

Mein Kamerad erreichte nach langen beschwerlichen Ritt wohlbehalten und mit dem Beutelchen unsere Kaserne.
Am Abend saßen wir zu neunt um diesen Beutel mit Kraut und überlegten wie dieses denn zu verwenden wäre. Besagter Wundheiler hatte meinem Freund keine Angaben diesbezüglich gemacht.
"Es könnte ein Tee sein" In der Tat, es hatte Ähnlichkeit.
Also kochten wir einen Tee mit dieser Medizin. Leider schmeckte der gar grauslich. Viel später erfuhren wir das, wenn man ihn mit etwas Honig versüßt, er fast trinkbar wird.
"Man könnte ihn in unseren Rauchpfeifen verwenden" Fürwahr, das Kraut könnte auch ein Tabak sein.
Gesagt und getan, wir füllten unsere Tabakpfeifen mit diesem Wunderkraut. Rauchten still, denkend und ... nichts geschah.
Mein Frage nach dem Befinden ( hatte ich gefragt? ) an einen meiner Kameraden der lachend unter dem Tische lag, wurde nicht beantwortet. Auch auf mein ärgerliches: "Warum redest du nicht mit mir" folgte keine Antwort.
Ich selber bemerkte an mir natürlich keine Reaktion auf die Medizin. Ich wunderte mich nur das den restlichen Abend niemand mehr mit mir reden wollte obwohl ich Fragen über Fragen hatte und stellte.
So sinnierten wir, mehr oder weniger laut ... lautlos über das Leben und alledem.
Als plötzlich die Türe aufgerissen wurde.

Der Hauptmann !

Durch die Geschichte die unser Kamerad mitbrachte, ihr erinnert euch, der König, das Dorf ... waren wir recht erschrocken und schon in Erwartung einer harten Strafe, hochnotpeinlichen Befragung oder Tortur.

Member hat gesagt:
Das Zeug Stinkt einfach erbärmlich

"Burschen! Ist des Königs Sold so niedrig auf das ihr Kuhfladen rauchen müsst?"
"Öffnet die Fenster ihr jämmerlichen Kotnascher"

Sprach es und wurde an diesem Abend nicht mehr gesehen.
Ihr könnt sicher unsere Überraschung verstehen.
Auch folgte nie eine Anklage.

Es folgten aber viele Abende der Selbstbehandlung mit der neuen Medizin.




Fast genau so trug es sich zu.
Des Königs Häscher wurden uns eines Tages doch noch habhaft aber das ist eine andere Geschichte. Ebenso das meine Kamerad der diese Medizin mitbrachte später als Geschäftsmann verurteilt wurde oder die Entdeckung eines neuen Duftstoffes, Patchoulie genannt.
 
        #390  

Member

@Gilmored

Danke! Das war wunderbar. 💯👍🏻✌🏻
 
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