Zweckehe

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Ohne jetzt einen Link angeben zu können: Ich habe auch schon gelesen, dass die Ehe mit Thais nicht häufiger scheitert als Ehen unter Deutschen oder Schweizern.

In meinem Bekanntenkreis sieht das allerdings anders aus. Alle Ehen von Kollegen mit Thais sind gescheitert. Ich kenne lediglich ein Schweizer/Phil-Ehepaar, das seit über 20 Jahren immer noch zusammen ist und auch zwei Kinder grossgezogen hat.

Der Hauptgrund des Scheiterns ist wohl der selbe wie bei Ehepaaren gleicher Nationalität: Die Erwartungshaltung ist viel zu gross und verschieden und lässt sich auf die Dauer nicht unter den gleichen Hut bringen. Verstärkt wird dies natürlich auch durch die kulturellen Unterschiede.

Zum anderen Punkt, heiraten oder Sugar-Daddies mit monatlichen Ueberweisungen.
Ich denke, das hat sich in den letzten Jahren geändert. Früher wollten "alle" ins Ausland heiraten. Heute ziehen viele monatliche Besuche bei Western Union vor. Aber das ist natürlich nur meine gefühlte Einschätzung.

 

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@ Kerlchen
Respekt vor deinem Beitrag # 21 du hast den totalen Durchblick

 

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naja alles schön und gut ... was soll ich dazu nur sagen jeder heiratet aus seiner subjektiven Lebenserfahrung.
Was wäre wenn dieselbe Person hier in Deutschland groß geworden ist... ich denke bei einer Zuckerschnecke wäre jeder sofort dabei.
Ist sie in Thailand groß geworden wird schon pro und kontra in Betracht gezogen.
Ja man hat jetzt unzählige erfahrene Äusserungen aus dem Netz die einem helfen (nur nicht seine eigene Entscheidung verantworten) .

So funktioniert das nicht: Wenn man keine Traute hat bezw. kein Empfinden hat wie den Partner fühlt noch denkt und ihm Respekt entgegenbringen kann ,weil man ihn nicht versteht usw.
der sollte erstmal mit den innländichen Frauen in Traininglager gehen. ( den eins ist Gewiss -Liebe kennt keine Grenzen ) da ist das verhalten Weltweit daselbe.
Nur diese zu erhalten das ist es was eine vernünftige Partnerschaft aussmacht.
Ich ziehe den Hut für alle die ein Lebenlang sowas getan haben.

 

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das glaube ich halt eben nicht, aber glauben ist ja bekanntlich nicht wissen und darum würde ich mich freuen, ein paar qualifizierte antworten hierüber zu bekommen, da so eine zweckgemeinschaft für mich durchaus ihren reiz hätte.

Genau das wird das Problem sein, was man nicht einfach umgehen kann.

Ich kenne einige, die eine "Zweckehe" führten.
Die Jährchen sind rum, sie sind getrennt, sie arbeitet (weiterhin) als Hure in De und er säuft sich den Frust aus der Seele.

Das mit den 10k kann hinkommen.
Mir wurden 300/Monat angeboten.

 

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Das mit den 10k kann hinkommen.
Mir wurden 300/Monat angeboten.

Reichlich wenig für Eine die anschaffen geht. 1.000 Euronen pro Monat wären schon interessanter und auch sicher ohne Probleme machbar.

Bleibt nur die Frage, ob sich dafür dann der ganze Aufwand mit Deutschkurs, Visa, Heirat etc. lohnt. Wäre sicher interessant sowas als Vorschlag vor Ort zu bringen und die Reaktionen der Girls zu sehen. Ist ja im Grunde genommen der gleiche Job, nur der Verdienst ist um ein vielfaches besser. Wobei ich mir gut vorstellen könnte, das kein Girl einem dort glauben würde, was man in DACH in der Job verdient.

 

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Ich denke es wird unterschiedlich sein. Durch einen bekannten der mit einer Philippinin verheiratet ist, habe ich viele langjährige ehen kennengelernt aber auch viele die gescheitert sind. Momentan bin ich selbst mit einer in Kontakt. Der Altersunterschied ist sehr gross, draum weiß ich auch noch nicht so richtig wo ich dran bin. Aber ich denke dabei immer an den Spruch : Wer nichts riskiert kann auch nichts gewinnen.

 

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Cubi, was kannst denn schon wirklich verlieren ? Geniesst dein Leben.