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Der ist echt gut!Member hat gesagt:Ja, nicht wenige Mädels schaffen es sogar bis zur Fusion ...
Es ist nun aber leider so, dass es ein Universalrezept für das richtige Verhalten nicht gibt. So ist es für mich schon immer klar gewesen, dass eine Ehe unter keinen Umständen infrage kommt - nicht mit einer Deutschen, und schon gar nicht mit einer Thai. Meine Freiheit ist mir einfach zu wichtig. Irgendwo habe ich mal gelesen: Der einzige Unterschied zwischen Ehe und Prostitution besteht in der Dauer des Vertrags. Das hat mich beeindruckt, ich würde das heute aber auch nicht mehr bedingungslos unterschreiben, eben weil es zwar oft, aber eben nicht immer stimmt. Und es wäre sehr anmaßend, allen Ehemännern pauschal Dummheit vorzuwerfen!
Mir geht es in Thailand mittlerweile so, dass ich mich gerne temporär verliebe - mir so eine Art Ferienaffäre oder Urlaubs-Geliebte suche, denn damit geht es mir sehr gut. Nur Shorttimes, da bleibt nichts zurück, das habe ich letztes Mal fast konsequent durchgezogen und das war auch lustig, aber auch leer, denn da fehlt mir was. Die Frauen, mit denen ich mehrere Tage verbracht haben, die habe ich viel besser in Erinnerung, von den schönen Erlebnissen profitiere ich jetzt noch. Andererseits will ich nicht den ganzen Urlaub mit einer einzigen, möglicherweise auch noch eifersüchtigen Schnecke verbringen, denn das ist dann ja wieder wie eine Ehe. Aber letztlich ist das auch schwer zu planen, es kommt sowieso immer anders!
Jedenfalls war ich bei meiner ersten Reise 2006 schwerst verliebt. Und würde heute nichts, aber auch gar nichts anders machen als damals! Ich bin auf einer wunderschönen Wahnsinns-Rosa Wolke geschwebt, habe aber trotzdem keinen Blödsinn gemacht. Ja, ich habe später Geld geschickt, aber nur sehr selten und zweistellig, es wurde fast nie etwas angefragt, und ich habe auch nicht verlangt, dass sie mit ihrer Arbeit aufhört, das hätte ich auch nicht gewollt.