Member
Member hat gesagt:
Bei der Currywurst können wir natürlich bleiben
Bis es zur Eröffnung kommt, werden aber sicherlich noch einige Monate vergehen... Denn noch suchen wir nach einem geeigneten Standort!
Greets,
KitKat
Bei der Currywurst können wir natürlich bleiben
Bis es zur Eröffnung kommt, werden aber sicherlich noch einige Monate vergehen... Denn noch suchen wir nach einem geeigneten Standort!
Greets,
KitKat
Member
@ Kitkat
warum willst du dich auf einen Standort festlegen?
Wäre eine Würstchenbude auf Rädern nicht besser?
Weist ja noch gar nicht wie deine deutsche Wurst auf den Philippinen ankommt. Wärst auf jeden Fall flexibler und nicht so Ortsgebunden.
warum willst du dich auf einen Standort festlegen?
Wäre eine Würstchenbude auf Rädern nicht besser?
Weist ja noch gar nicht wie deine deutsche Wurst auf den Philippinen ankommt. Wärst auf jeden Fall flexibler und nicht so Ortsgebunden.
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Nicht ärgern Onkel ----- dftt 
Member
Member hat gesagt:na mit 20 jahren schon soviel erlebt dann mit 17 erste kind ist wohl ne lange geschichte wenn du das auf dem avatar bist kommse wohl locker durch die welt wenigstens von hinten
Banane!
Member
Member hat gesagt:
Das "Leben auf die Reihe bekommen" hieße demnach: das Leben aufreihen? Nun, das Leben ist immer schon auf der Reihe, indem sich Moment an Moment fügt (temporal und emotional), nennen wir es Fließen, wohin auch immer und möge es offen bleiben für die künftigen Momente.
Im Allgemeinen meint man mit dem "Leben auf die Reihe bekommen", dass man irgendwie (irgendwo) Erfolg hat und damit seinen Lebensunterhalt verdient, also das Normalste von der Welt, was in der Regel auch jeder (zumindest die Mehrzahl) will und anstrebt. Sorglos wollen wir alle sein und ohne Sorgen ist niemand, sei es mit Erfolg oder ohne, aber das sich Aufreihen der Momente, also die sorglose und glückliche Fügung, hängt allzu oft vom Zufall ab. Wenn Menschen also ein Wagnis eingehen, irgendwo und irgendwie neu anfangen wollen (aus welchen Motiven, Hintergründen und Abgründen auch immer) antizipieren sie immer schon eine Folge von möglichen Momenten, die dem Leben zuspielen mögen.
Das "Leben auf die Reihe bekommen" und sorglos sowie zufrieden zu sein, könnte weniger ein kategorischer Imperativ, denn eine vitale Einstellung sein, die dem Leben zwar seinen Lauf lässt, es aber in der Vielheit seiner Momente sinnvoll (sorglos?) zu gestalten versucht. Nicht der (oft prestigeträchtige) Erfolg, so schön und wichtig er auch ist, sondern der erlebte Moment in seiner Erfüllung könnte der eigentliche sorglose Erfolg sein, um sein Leben auf die Reihe zu bekommen. Sorglosigkeit ist aber immer gut für das Leben, ob daheim oder im Ausland. Das Leben geht und will weiter, mit oder ohne die normierte, kategorische Reihe.
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Member
Mach's nicht so kompliziert Moschus. Mit sein "Leben auf die Reihe bekommen" meinte Sorglos9 wohl eher, wenn man meint, zwei Kinder in die Welt setzen zu müssen (das ist ja wohl eine vorsätzliche Entscheidung des freien Willens), dass man sich dann, statt in Urlaub zu fahren, besser um die Kinder kümmert und man sie sich nicht vom Jugendamt wegnehmen lässt. Ohne Grund nehmen die einem die Kinder nicht weg. Das ist Fakt und wer das gerne anders darstellen möchte, hat halt einfach den Schuss noch nicht gehört bzw. weiß eben (noch?) nicht, was "Verantwortung" bedeutet bzw. was es heißt, sein Leben auf die Reihe zu bekommen.
Komischerweise sind bei allen "gescheiterten Existenzen" (bitte jetzt den Begriff nicht wieder durch den Fleischwolf drehen; du weißt was ich meine), die sich hier im Forum zu Wort melden, immer andere für das eigene Scheitern verantwortlich. Nie hat jemand selbst Schuld. Ich habe hier noch nie jemanden sagen hören: Ich habe Mist gebaut und versuche nun, mein Leben neu zu ordnen. Die bösen Ämter, der böse Staat, die doofen Ärzte, die korrupten Anwälte, Scheiß Deutschland ... das ist alles, was diese Member unter Selbstreflexion verstehen.
Komischerweise sind bei allen "gescheiterten Existenzen" (bitte jetzt den Begriff nicht wieder durch den Fleischwolf drehen; du weißt was ich meine), die sich hier im Forum zu Wort melden, immer andere für das eigene Scheitern verantwortlich. Nie hat jemand selbst Schuld. Ich habe hier noch nie jemanden sagen hören: Ich habe Mist gebaut und versuche nun, mein Leben neu zu ordnen. Die bösen Ämter, der böse Staat, die doofen Ärzte, die korrupten Anwälte, Scheiß Deutschland ... das ist alles, was diese Member unter Selbstreflexion verstehen.
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Member hat gesagt:
Ich möchte dich mal 10 Monate lang, 24 Stunden am Tag kotzen sehen, mit täglichen Infusionen, unzähligen Krankenhausaufenthalten und starken Medikamenten , um nicht zu sterben... Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten...
Unglaublich sowas, aber schlau scheinst du ja nicht zu sein, sonst würdest du nicht solch dämlichen Kommentare ablassen... Naja.. So what, mich Interessiert deine Meinung eh nicht!
Schönen Abend noch!
@ Moschus : Sehr schöner Text, ein wenig aufbauend
Lg,
KitKat
Member
Member hat gesagt:
Sorry, aber wie kann man dann Kinder machen?
Member
Dafür, dass dich meine Meinung nicht interessiert, regst du dich aber ziemlich arg auf. Im Übrigen bestätigst du mit deiner Reaktion genau das, was ich gesagt habe. Es sind immer andere oder äußere Umstände schuld; du suchst nie den Grund für irgend etwas bei dir selbst. Und wenn dich einer dafür kritisiert, wird er mit blöden Kommentaren überzogen. Das Leben funktioniert so nicht; das wirst du auch noch irgendwann merken, wenn du nicht vor die Hunde gehen willst.
Member
Member hat gesagt:
Und warum ist dann das Erste, was man tut, nachdem das Kind da und die Krankheit überwunden ist, in Urlaub zu fahren? Das wäre das Letzte, was mir in dem Moment einfallen würde. Versteht sie aber nicht und genau das ist ihr Problem.