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Ich war ca. 20 Jahre alt. Natürlich noch dumm, unerfahren und auch noch grün hinter den Ohren. Doch immer im Glauben, schon alles zu wissen. Eines Tages verabredete ich mich mit zwei Freunden, welche jedoch Nicht-Münchner waren. Einer von beiden war der Klaus, ein Hamburger. Dieser war ca. 40 Jahre und ehemaliger Ausbilder in der Fremdenlegion. Dieser war ganz offiziell nach seiner aktiven Dienstzeit entlassen und ein total durchgeknallter Typ. Der andere war Michael, damals etwa um die 30 Jahre und er war auch Hamburger. Dieser arbeitet als Koch beim damaligen „Bögner im Tal“, in einer bayrischen Traditionsgaststätte.
Unsere Freundschaft entstand dadurch, als die beiden eines Abends im Hofbräuhaus waren. Klaus, damals frisch aus der Legion entlassen, suchte eine Arbeitsstelle und Michael sein bester Freund begleitete ihn nach München, da dieser Stress mit seiner Freundin und der Polizei hatte. Durch seine Bewährungsstrafe wurde ihm auferlegt, sich eine "anständige" Arbeit zu suchen. Irgendwie verstanden wir uns auf Anhieb gut. Kurze Zeit später legte ich für Klaus ein gutes Wort bei meinem Chef ein und da ich auch den damaligen Wirt vom „Bögner im Tal“ gut kannte, konnte auch Michael schnell mal als Koch anfangen.
Durch unsere Arbeitszeiten hatten wir eigentlich sehr selten am Abend mal gemeinsam frei. Sofern es sich aber ergab, unternahmen wir immer was gemeinsam und zogen dann um die Häuser. Durch das, dass diese beiden Typen aus Hamburg kamen und Michaels Freundin in der Ritze in Hamburg arbeitete, kannten sich diese in der Szene und im Nachtleben gut aus. Egal wo wir auch hinkamen, irgendwie gab es immer Leute, die diese beiden Typen kannten. Obwohl ich damals das "Küken" war, verstanden wir uns echt gut.
Unsere Freundschaft entstand dadurch, als die beiden eines Abends im Hofbräuhaus waren. Klaus, damals frisch aus der Legion entlassen, suchte eine Arbeitsstelle und Michael sein bester Freund begleitete ihn nach München, da dieser Stress mit seiner Freundin und der Polizei hatte. Durch seine Bewährungsstrafe wurde ihm auferlegt, sich eine "anständige" Arbeit zu suchen. Irgendwie verstanden wir uns auf Anhieb gut. Kurze Zeit später legte ich für Klaus ein gutes Wort bei meinem Chef ein und da ich auch den damaligen Wirt vom „Bögner im Tal“ gut kannte, konnte auch Michael schnell mal als Koch anfangen.
Durch unsere Arbeitszeiten hatten wir eigentlich sehr selten am Abend mal gemeinsam frei. Sofern es sich aber ergab, unternahmen wir immer was gemeinsam und zogen dann um die Häuser. Durch das, dass diese beiden Typen aus Hamburg kamen und Michaels Freundin in der Ritze in Hamburg arbeitete, kannten sich diese in der Szene und im Nachtleben gut aus. Egal wo wir auch hinkamen, irgendwie gab es immer Leute, die diese beiden Typen kannten. Obwohl ich damals das "Küken" war, verstanden wir uns echt gut.