Thailändisch lernen

Pitcairns Reise 2012 - Teil 01 - Wer früher stirbt ist länger tot

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Die Freddie Aguilar-Story
Freddie Aguilar, geboren am 5. Februar 1953, ist ein philippinischer Folk-Rockmusiker, Songschreiber und Musikstar. Er komponiert, textet, arrangiert und produziert auch selbst. Viele Lieder sind sozialkritisch, politisch geprägt; zu seinem Repertoire gehören auch Liebeslieder. Mit seinem Song Anak (Kind) wurde er international bekannt und stürmte 1978 die Charts in den USA und Europa. Weitere bekannte Titel sind die Interpretation Bayan ko (Mein Land), ein Lied das die Opposition gegen Präsident Ferdinand Marcos seinerzeit verwendete. Ein neuerer Song, auch sehr stark politisch geprägt, heisst Mindanao.

Aguilar war in den Siebzigerjahren eng mit dem Hobbithouse verbunden, ein Musikrestaurant das ausschliesslich von und mit zwergwüchsigen Leuten betrieben wird. Er tritt regelmässig im philippinischen Fernsehen auf. Im Juli 2009 eröffnete der Künstler Ka Freddi’s Music Bar and Restaurant in Malate Manila. Dort hat er auch Auftritte. Ich kenne den Künstler seit den Siebzigerjahren. Damals war die Ermita ein einziges grosses Vergnügungs- und Rotlichtviertel mit unzähligen Restaurants, Bars, Biergärten und Girls. Der Künstler spielte oft in den kleinen Bodegas und insbesondere im erwähnten Hobbit House. Das Zwergenhaus existiert noch immer, ist aber vom ehemaligen Standort in der hinteren Mabini-Street in die Vorderregion der Parallelstrasse M.H. del Pilar umgezogen. Ein Ableger wurde auf der Insel Boracay eröffnet.

Wir sind in der Stadt und schauen in Freddies Musikkneipe rein. Zufälligerweise gibt der Meister der Melodien ein Konzert. Der Eingangsbereich mit Kasse ist vollgepflastert mit goldenen Schallplatten, Plakaten und Zeitungspublikationen. Wir sind viel zu früh dran, denn der Aufritt ist erst vor Mitternacht angesagt. Ich kanns nicht fassen. Als wir eintreten, sehen wir den Master himself seelenruhig am Pooltisch eine Kugel schieben; das unvermeidliche Glas Cognak immer in der Nähe. Ich bleibe neben dem Tisch stehen und warte auf einen passenden Moment um ihn anzusprechen. Doch er kommt selber auf mich zu und reicht mir freundlich die Hand, ohne jedoch zu fragen, woher ich komme. Kann ich daraus fehlende Neugier oder die identische Wertschätzung für Menschen aller Nationen ableiten; ich glaube eher das Zweite.
Er nimmt sich alle Zeit, um unserem Fotowunsch nachzukommen. Es folgt ein kleines Gespräch über die Vergangenheit und ich spreche dem Künstler meine Wertschätzung über sein musikalisches Schaffen aus. Seine Songs habe ich alle auf iTunes abgespeichert. Aguilar war dreimal verheiratet und hat mehrere Kinder.


"Ich mag rohen, geradliniger Rock'n Roll, direkt in die Fresse". Ich teile diese Meinung mit Keith Richards von den Rolling Stones, der auch für dieses Zitat in seiner Autobiographie Life verantwortlich ist. Im Einklang mit dieser Vorliebe steht auch Freddies jüngster Sohn Jericho (31) der mit seiner eigenen Band im Vorprogramm dem härteren Musikstil huldigt und Titel wie Smoke on the water oder Cocaine in guter Qualität zum Besten gibt. Leider spielt oder hat er keine Eigenkompositionen; so wird er den Durchbruch nie schaffen und sich immer im Schatten seines berühmten Vaters bewegen.
Nachher folgt der Aufritt einer befähigten Solokünstlerin mit Gitarre (Name nicht mitgekriegt) bis um 23.30 Uhr. Den Stage werte ich als reine Zeitverzögerung zur Ankurbelung des Alkoholkonsums; Business as usual. Die Frau hat keine Songs die unter die Haut gehen, keine Ohrwürmer. Sie wird wohl in alle Ewigkeit als Unbekannte durch die Clubs von Manila tingeln.

Dann erscheint der grosse Künstler Aguilar kurz vor Mitternacht in Western-Vollmontur auf der Bühne. Auf dem Haupt sein Markenzeichen, den grossen schwarzen Hut, Weste und hohe Cowboystiefel. Er wird von seinem Sohn und zwei weiteren Musikern, dem Bassman und einem Drummer, begleitet. Das Konzert beginnt. Freddie greift in die Seiten und eröffnet mit einem Stück von Eric Clapton. Dann folgen eigene Kompositionen und schon bald der internationale Erfolgssong Anak; der Text trägt stark autobiographische Züge. Das Publikum ist zu Tränen gerührt. Das Lied wurde in Europa von der Kelly Family gecovert mit dem Titel Alle Kinder brauchen Liebe.

Der alte, in die Jahre gekommene Bassist bietet äusserst solides Handwerk und der junge Drummer versteht sich von blosser Durchschnittlichkeit abzuheben und lässt keine Wünsche offen. Entweder hat eine Band den richtigen Groove, oder sie hat ihn nicht. Bei Aguilars Leuten gehen die Harmonien ineinander und sie verstehen es, die Töne zu einem einheitlichen Klangteppich zu verweben. Freddies Gitarrenspiel und Stimme versteht der Toningenieur sauber hervorzuheben. Unverändert verzaubert der Meister die Sinne im Publikum. Gegen Ende des Konzerts folgt der politisch motivierte Song Mindanao. Freddie Aguilar transportiert mit seiner Musik auch immer politische und soziale Botschaften. Das war damals so, als er mit seiner Version von Bayan ko (Mein Land) gegen Präsident Marcos und sein Regime Front machte und heute ist es nicht anders.

Mit seinem neuesten Song Mindanao greift er wiederum ein ganz heisses Eisen an. Die Ursachen für den sogenannten Bangsamoro-Konflikt in Zentralmindanao, reichen nämlich zurück bis in die Kolonialzeit der Spanier und der US-Ameri*kaner. Seither haben die sich wechselnden Regierungen in Manila mit ihrem Doppelspiel nicht sonderlich zu einer Lösung beigetragen. Es ist lohnenswert, sich in diese Materie zu vertiefen und die Widerstandsaktivisten der Moro National Libera*tion Front (MNLF), nicht einfach als Terroristen abzutun. Dann erscheint der islamische Widerstand in einem anderen, neuem Licht und muss mit mehr Verständnis bewertet werden. Damit ist aber nicht gesagt, dass Aktionen von Abu Sayyaf gutzuheissen sind.

Aguilar unterteilt seinen Auftritt in zwei Sets. In der Pause nimmt er volksnah unter den Gästen Platz.
Ein angetrunkener Australier offeriert ihm einen Cognac. Diplomatisch und respektvoll nimmt er kurz Platz, wechselt ein paar Worte und geht nachher zu anderen Gästen weiter. Freddie ist in all den Jahren kein menschenscheuer Exzentriker geworden, der in der schwarzen Limousine mit Chauffeur vorfährt und sich periodisch zu seinem Publikum herablässt. Noch mehr als seine Musik bewundere ich Freddies Charakter. Er ist der gleiche Mensch geblieben wie vor vierzig Jahren. Ich würde einen Versuch mit ihm als Reisebegleiter wagen. Er liebt sein Land, die Menschen und die Musik. Ich trinke mein Bier, lausche seiner Musik und gehe auf Zeitreise zurück in die Siebziger-Jahre des letzten Jahrhunderts. Ich finde mich wieder in meiner Jugend in den Bodegas der Mabini-Street oder M.H. del Pilar zusammen mit all den Frauen und Männern, die auf eine bessere Zukunft hofften und an die Worte des Künstlers glaubten. Einige fanden Arbeit in Hongkong, Japan oder in den Emiraten. Junge Mädchen wurden von Australiern, Amerikanern und Deutschen weggeheiratet und gingen abroad, wie das grosse Zauberwort zur Lösung aller Probleme hierzulande heute noch heisst. Ein paar habe ich im Verlaufe der Jahrzehnte in ihrem neuen Leben im Ausland besucht, andere für immer aus den Augen verloren. Ich weiss nicht, was aus ihnen geworden ist. Vielleicht wird irgendeinmal Facebook weiterhelfen. Geblieben ist Freddies Musik. Wenn wir sie hören, assoziieren wir die alten Zeiten und sind wieder vereint wie damals. Pitcairn




 
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sag mal, warum machst du jedesmal einen neuen thread auf?

wieviel teile sollen das noch werden? teil 1 bis 7835?

es wäre geschickter du machst einen thread auf und gibst jedem beitrag von dir einen neuen namen wie du es ja hier auch tust.

aber so, ist das ganz schön nervig!


ach ja, gibt es die bilder auch in gross? oder muss ich die auch alle extra anklicken.....?



medion
 
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Auf den Spuren Magellans

Philippines - Limasawa, Leyte

Knackig satte Bässe dröhnen an meine Brust und drücken mir die Bauchdecke nach innen, wie weiland Steve Marriott mit seinen Humble Pie 1971 im Volkshaus in Zürich. Damals gab es keine Dezibel-Grenze und es war das Extremste, was meinen Lauschern im mittlerweile fast 60jährigen Leben jemals zugemutet wurde. Noch am nächsten Tag hatte ich Kater an den Bauchmuskeln und es dauerte einen weiteren ganzen Tag, bis der Tinitus in beiden Ohren weg war. Zurück blieb auf weitere Tage ein dumpfes Gehör, das sich Gottseidank wieder regenerierte.

Auf den Philippinen wird noch heute keine Dezibelgrenze angewendet. Die Leute schlüpfen am liebsten in die Lautsprecherboxen hinein, so gerne mögen sie die laute Musik. Ich wage zu vermuten, dass die Filipinos vielleicht das lauteste Volk auf diesem Globus sind. Hier im Bus wird satter Technobeat abgefahren. Selbst Leute im Pensionierungsalter wippen im Takt und freuen sich an den gnadenlosen Bässen, die ihren ausgemergelten Körpern entgegen fliegen. Im Bus hängen Tweeter, diverse Midranges und natürlich unter den Sitzen die voluminösen Subwoofer, welche den ungemeinen Druck auslösen. Angetrieben wird das Ganze von einer zusätzlichen Lastwagenbatterie. Der Schaffner versucht vergeblich, Vielliebchen den Fahrpreis mitzuteilen und muss sich der Zeichensprache bedienen. Unsere Ohren flattern. Dann drückt der Fahrer auf den Pinsel und der Soundbus fährt zielgerichtet jedes Schlagloch an. Wir befinden uns mit leichtem Gepäck auf einer Exkursion von Hilongos nach Padre Burgos am Death End der grossen Insel Leyte. Von hier aus sind es nur noch 140 Km südwärts über das Wasser nach Mindanao. Diese teilweise von Muslimen bewohnte Insel nehmen wir uns ein anderes Mal wieder vor.

Am 16. März 1521 erblickte der portugiesische Navigator Ferdinand Magellan das erste Land des später Philippinen genannten Archipels; benannt nach König Philipp II von Spanien. Am 18. März 1521 betrat er im Auftrag der spanischen Krone dessen Boden auf der Insel Hormonhon, die sein italienischer Begleiter und Reisechronist Antonio Pigafetta eine Wasserstelle guter Omen nannte, weil es dort reichlich Wasser und andere Annehmlichkeiten gab. Nach mehreren Tagen angenehmen Aufenthaltes, gelangte die aus drei Schiffen bestehende Flotte Magellans auf dem kleinen Eiland Limasawa südlich von Leyte an Land. Dort verbrachte Magellan die Karwoche des Jahres 1521 und errichtete auf einer Anhöhe das erste Kreuz der Christenheit in dem neu entdeckten Land. Die Insulaner hiessen die Ausländer, unter denen sich auch Deutsche befanden, auf das Herzlichste willkommen. Highlife war angesagt und ein Fest löste das andere ab. Magellan musste sogar zu seinem Unwillen am Karfreitag Schweinefleisch essen, um seine freundlichen Gastgeber nicht zu brüskieren.

Der Höhepunkt der Festivitäten kam am Ostersonntag. Er fiel auf den 31. März, und an diesem Tag wurde mit grossem Aufwand die erste Heilige Messe auf asiatischem Boden zelebriert. Jedermann, mit Einschluss der Inselfürsten, erhielt die Kommunion. Eine Woche später erreichte Magellan die Siedlung Cebu - heute die zweitgrösste Stadt der Philippinen-, wo er den gesamten königlichen Hof zum Christentum bekehren konnte und damit den Grundstein für die Entstehung der einzigen katholischen Nation Asiens legte, die sich bis heute durch strenge Gläubigkeit auszeichnet. Was für ein Erfolg, was für eine Ehre und der Höhepunkt seiner Karriere.
Zum Glück war unser Freund Magellan als erster dort. Ganz anders wäre die Geschichte der Philippinen wahrscheinlich verlaufen, wenn ihm andersgläubige Entdecker zuvorgekommen wären. Die Entwicklung des Landes hätte eine andere Richtung genommen und das Partyfolk Pinoy, hätte sich nie entfalten können.

Leider konnte Magellan nur kurz Huldigungen entgegennehmen und seinen Ruhm geniessen. Am 27. April fand er in einer eher kleinlichen Lokalfehde vor Cebu den Tod. Einmal mehr ein Beispiel eines gebildeten, herrischen und standesbewussten Menschen, der sich mit einer Bagatelle und Eitelkeit sein ganzes Leben versaute. Nicht anders war es übrigens bei Captain James Cook auf Hawaii.

491 Jahre später sind auch wir auf dem Weg nach Limasawa. Eine Galeere war uns zu teuer, das Timing mit dem öffentlichen Boot nicht genehm. Es gibt täglich nur eine Passage hin und am nächsten Tag zurück. Auf dem Eiland gibt es praktisch nur Fischer und fast keine Infrastruktur. Auf dem philippinischen Archipel findet sich aber immer ein Schiff das zur nächsten Insel fährt. Wir entschieden uns für einen Special Ride und charterten ein Auslegerboot. Die Distanz von Padre Burgos zur Insel beträgt 10 Kilometer und ist mit einer kleinen Bangka mit Dieselmotor in einer Stunde zu schaffen. Unglaublich wie dieser Motor lärmt. Die Insel ist dicht mit Kokosbäumen bewaldet und das Wasser um das Eiland herum ist grün und türkisblau. Das Bild erinnerte mich an die Iles du Salut in Französisch Guyana (Film Papillon). Am Inselhauptort Triana gingen wir fürs Mittagessen an Land. Leider war die einzige Eatery auf der Insel nicht on duty und wir mussten uns in einem Sari-Sari-Store mit Skyflakes, das sind Cracker, und Mineralwasser begnügen. Wir cruisten weiter um die Insel herum zur Barangay Magallianes. Von dort führt ein schöner Weg zu einer Gedenkstätte mit Ausstellung. Gegen eine kleine Donation wurden uns exklusiv die Tore geöffnet. Dort sind die Szenen von Magellans Aufenthalt in Bildern und Figuren festgehalten. Auch was vom Originalkreuz übrig geblieben ist und befindet sich dort. Zum Platz der ersten heiligen Messe führen 450 Stufen auf einen hohen Punkt. Wir haben zuerst wegen der elenden Steisserei geflucht, doch mit zunehmender Höhe machte uns ein kühler Wind den Aufstieg angenehmer. Periodisch hielten wir inne und genossen die immer besser werdende Aussicht. Irgendwann erreichen wir den Kulminationspunkt.

An oberster Stelle befindet sich ein grosses Kreuz zur Erinnerung und Andacht an den grossen Moment.

Vor nicht allzu langer Zeit hat die (ehemalige) philippinische Staatspräsidentin Gloria Aroyo Macapagal mit dem Provinzgouverneur diese Stätte besucht. Die Einheimischen berichten, dass sie sämtliche Distanzen mit dem Hubschrauber zurückgelegt haben. Es muss ein besonderes Erlebnis sein, diese Insel in geringer Höhe zu überfliegen. Unterdessen ist die Präsidentin abgewählt, an einem Knochenleiden schwer erkrankt und steht wegen Wahlmanipulation unter Hausarrest; Benigno "Noynoy“ Aquino III, der Sohn der früheren Staatspräsidentin Corazon Aquino sel., regiert den Archipel. Möge der Noch-Junggeselle eine glückliche Hand haben.

Unsere Rückfahrt ist wegen der unruhigen See beschwerlich. Der Dieselmotor kämpft mit voller Leistung gegen die aufkommende Strömung an. Auf dem Festland warten wir eine volle Stunde, bis die Sitzplätze des Überlandbusses besetzt sind.
Auf der Rückfahrt müssen wir noch ein weiteres Mal den Bus wechseln. Was solls, wir sind nicht in Eile. Bei strahlender Abendsonne und offenem Busfenster knattern wir langsam nordwärts; dieses Mal ohne dröhnenden Sound. Ich blicke auf grüne Reisfelder, die Kokospalmen, die Stille der Bäume, auf ein Mädchen das mit einem Kranz Sampaguitas um den Hals barfuss aus der Schule zurückkehrt und mir zuwinkt, die blauen Kingfisher auf den Telefonmasten. Häufig sind die Wunder einer Reise nur die kleinen Dinge, die nicht im Lonely Planet stehen: Versteckte Winkel, Sonnenuntergänge, Begegnungen mit Menschen, überraschende Szenen.
Ich übergebe alles dem Staunen. Wer das erleben und mit ansehen kann, den beschleicht ein ungeheures Glücksgefühl und der erlebt die Philippinen auf authentische Weise. Trotz aller herben Kritik mag ich dieses Land und seine Menschen - ich bin gerne hier. Nicht allein die Schönheit dieser Bilder vermag zu faszinieren, es ist auch ein Gefühl von Frieden, von Leichtigkeit, von Einverstandensein. Ich bin ein Reisender ohne Heimat, ohne andere Berufung. Ich nehme nur noch auf, jeden Augenblick, jeden Atemzug, bis zur Erschöpfung. Ang bayan kong Pilipinas. Pitcairn














Bayan ko / My Country
José Alejandrino (1870–1951


Ang bayan kong Pilipinas,
Lupain ng ginto't bulaklák.
Pag-ibig ang sa kaniyang palad
Nag-alay ng ganda't dilág.
At sa kaniyang yumi at ganda,
Dayuhan ay nahalina.
Bayan ko, binihag ka,
Nasadlak sa dusa.

Ibon mang may layang lumipad,
Kulungin mo at umiiyak!
Bayan pa kayáng sakdál dilág,
Ang 'dì magnasang makaalpás?
Pilipinas kong minumutya
Pugad ng luhà ko't dalita
Aking adhika
Makita kang sakdál laya!


--------------------------------------------------------------
My country, the Philippines,
land of gold and flowers.
Love is in her palms
that offered beauty and splendour.
And, for her refinement and beauty,
foreigners were enticed.
My country, thou wast enslaved,
mired in suffering.

Even birds that are free to fly–
cage them and they shall cry!
How much more for country so beautiful;
would she not yearn to be free?
My Philippines that I treasure,
cradle of my tears and suffering
My dream
is to see thee truly free
 
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        #14  

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Relax Medion, warum reagierst du so bissig. Lehne dich zurück, schenke dir ein Birechen ein und atme tief durch. Vielleicht hast du Ferien nötig?

Es handelt sich alles um in sich abgeschlossene Artikel. Würde ich alles in einen Thread packen, müsste ich 200 Seiten exkl. Pics abspeichern.
Das wäre nicht praktisch, schwer zu navigieren und auch nicht übersichtlich. Einen Hinterschinken frisst du ja auch nicht auf einmal, sondern in verschiedenen Portionen.
Die Nummerierung dient lediglich dem logischen Ablauf (Politik, Philosophie, Reise). Du kannst die Wortspenden aber auch in einer Reihenfolge lesen.
Die Bilder musst du anklicken. Ich habe es bis jetzt nicht fertig gebracht, herauszufinden, wie man die Dinger grösser macht (Trotz gelesenem Manual).
Übrigens, die Präsenttion meiner Threads ist mit dem Webmaster abgesprochen. Mache dich gefasst auf weitere 50.
Greetz: Pitcairn
 
        #15  

Member

Hallo Pitcairn,
ein ganz großes Dankeschön für Deine unterhaltsamen und vielschichtigen Reisebetrachtungen. Dabei wollte ich heute nur mal ganz kurz auf die Seite schauen -und jetzt sind fast 2 Stunden vergangen, ohne daß ich es bemerkt habe. Ich freue mich auf das, was noch kommt. Du scheinst mir ein realitätsnaher und humorvoller Beobachter zu sein.
 
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        #16  

Member

@ Pitcairn: Wenn du das Bild doppelt anklickst, öffnet sich ein Fenster "Grafikeinstellungen", danach klickst du auf "Originalgröße", "zentriert" und abschließend auf "ok". Falls das nicht erfolgreich sein sollte, dann setze dich mal mit "JohnPlayer" in Verbindung.
 
        #17  

Member

Wieder mal grosse Klasse, Teil 19 !! Bei ein paar früheren Teilen hat mich zuweilen Dr. Blocher etwas irritiert, der hier gleich um die Ecke wohnt :cry:. Darüber sehe ich aber ohne weiteren Diskussionsbedarf gerne hinweg, und freue mich auf die nächsten Folgen! Cheers!
 
        #18  

Member

Danke Skywalker, ich habs wie im Manual beschrieben, mit einem Doppelklick versucht. Trotz unzähligen Versuchen hat sich das erwähnte Fenster nie geöffnet. Pitcairn
 
        #19  

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Hoi Pitcairn,
Hast du eventuell einen Popup-Blocker aktiv? Der würde dem erwähnten Fenster natürlich den Garaus machen...
 
        #20  

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Salve HotAndSpicy
Ja genau, der Blocker ist bei mir voll aktiv. Das dürfte das Problem sein. Es wäre nicht schlecht, das Manual mit dieser Information zu ergänzen. Wer ist Webmaster. Wen muss ich ansprechen?
Allerbesten Dank. Pitcairn
 
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