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Wir relaxten noch eine ganze Weile am Strand bis es langsam dunkel wurde und die Jungs uns mit dem Boot wieder abholten.
Als wir wieder an Camiguin Island anlegten war das Boot ein ganzes Stück weiter draussen als vorhin da die Ebbe eingesetzt hatte.
Loris fragte mich wo denn das ganze Wasser hin sei und ich sagte ihr das jetzt Ebbe ist. Da fragt sie mich allen ernstes ob das
jeden Tag so ist. Ich musste schallend lachen und hab ihr das mit den Gezeiten so gut wie möglich erklärt.
Da soviel Wasser mich immer extrem hungrig macht sind wir noch ins Northern Lights Restaurant zum Essen gegangen.
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Loris fragte mich dann noch warum ich immer von allen Karten Fotos mache und ich sagte ihr das ich Bilder von Restaurantkarten sammle. (Konnte ja schlecht zugeben, das ich die Bilder mache um mich besser für meine Berichte zu erinnern.)
Waren dann später nochmal im Sector 9 aber heute war die Damenwahl für Milos sehr überschaubar und so haben wir halt gebechert mit ziemlich
vollen Kessel gings dann zu dritt heim und Schatzi hat mich dann auf dem Zimmer noch sehr fürsorglich verwöhnt.
Am späten Vormittag erstmal mit Milos seine trostlose Situation mit Frauen besprochen und beschlossen dies schleunigst zu ändern. Also erstmal ein Profilpic von ihm hochgeladen und dann verschiedene Mädels in Camiguin angeschrieben und dann Kontaktdaten mit
Genevive getauscht. Als Loris von ihrem angeblichen Besuch von ihrer Tante zurückkehrte zeigte ich ihr das Profil und gab ihr die
Nummer von Genevive und sie soll sie doch gleich mal anrufen und mit ihr sprechen. Das tut sie dann auch und so machte Loris ein
"Date" um 15 Uhr aus.
Wir haben sie dann auch um 15 Uhr abgeholt und sind anschließend irgendwo auf einen Snack eingekehrt. Dort machte es den Anschein,
das sie und Milos ganz gut zusammen passen würden und so machten wir uns gemeinsam auf den Weg und schauten uns den
Walkway to the old Volcano und 14 Stations of the Cross an. Ich fragte Genevive noch ob das weit rauf sei und sie meinte das es nicht
so viel zum laufen wäre. Also verzichtete ich darauf unten noch ein paar Flaschen Wasser zu kaufen.
Ab der 4. Station wurden die Pausen je Station immer länger und der Durst größer, denn die Sonne brannte unerbittlich auf uns Vollpfosten herab. Doch es galt jetzt nicht aufgeben, denn treppab
gehts dann doch immer leichter.
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Oben angekommen machte auch ich wie Jesus das V-Zeichen und wir waren echt froh dort oben einen einigermaßen schattigen Platz zu haben und verweilten dort eine gute
halbe Stunde um unsere Kräfte für den Abstieg zu mobilisieren.
Wieder unten gabs eine Runde Wasser für alle bevor es dann noch zum Sunken Cementary der gleich um die Ecke ist ging,
um dort den Sonnenuntergang zu sehen.