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Bin auch am Start. Also hau in die Tasten!! 
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Fängt schon mal sehr gut an der Bericht, viel Spaß und lass uns teilhaben an den Erlebnissen. toi toi toi!! 
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Member hat gesagt:
Ja, das Risiko ist definitiv da und man muss an vieles denken. Telefonnummer unterdrücken, Buchung über andere Mail-Adressen usw.
Bevor ich in BKK in den Flieger gestiegen bin, war alles doppelt und dreifach gecheckt. Mein Paß mit den Stempeln liegt auch an einem sicheren Platz.
Nichtsdestotrotz habe ich den Urlaub für mich gebraucht, da ich 4 Jahre lang nahezu durchgearbeitet habe. Es waren zwar nur 6 Tage, aber die waren extrem erholsam. Ich komme später noch mal auf dieses Thema zurück.
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Der dritte Tag
Irgendwann gegen 12:00 werden wir wach und ich meine mich zu erinner, dass sie mir gestern gesagt hat, dass sie gegen Mittag weg müsse, da sie spätestens um 13:00 Uhr auf Arbeit sein müsse. Davon scheint jetzt keine Rede mehr zu sein, denn sie fängt an, mich überall zu küssen.
Irgendwie scheint sie von Zungenküssen gar nicht genug zu bekommen, denn wir knutschen und fummeln bestimmt über 30 Minuten, bevor ich unter die Bettdecke krabbele, um ihre Pussy zu verwöhnen. Das gefällt ihr wohl ziemlich gut, was an der immer feuchter werdenden Pussy zu erkennen ist. Sie ist zwar immer kurz davor, kommt aber so nicht über den Berg, also krame ich eines von den 50 Gummis (Ja, ich weiß, ich habe mich ziemlich übernommen.) aus der Schublade und los geht der wilde Ritt. Ich muss nichts tun, denn sie hat die Führung übernommen und reitet mich dermaßen geil ab, bis es uns kurz nacheinander kommt. Dann sattelt sie ab und wir liegen ziemlich platt nebeneinander. Ich bin mir nicht sicher, aber wenn ich nicht auf ein Gummi bestanden hätte, wäre es höchstwahrscheinlich auch ohne abgegangen, was mir aber definitiv zu risikoreich ist.
Auf meine Frage nach ihrem Job erzählt sie mir, dass sie als Masseuse arbeitet (Keine Soapie und den Laden nenne ich hier auch nicht.). Sie ist 30 Jahre alt, stammt aus Buriram und hat auch schon 2 Kinder, die man ihrem Körper jedoch nicht ansieht. Sie zeigt mir stolz Fotos von ihren Kindern, die bei ihren Eltern und ihrer Schwester in Buriram leben. Es ist die typische Geschichte, jung geheiratet, erstes Kind bekommen, der Thai Ehemann geht, während sie mit dem 2. Kind schwanger ist, fremd und sie schmeißt ihn raus. Trotzdem ist sie ziemlich unbekümmert und hat ein unerschütterliches Vertrauen in die Zukunft.
Ich frage sie, was denn mit ihrer Arbeit ist, worauf sie dort anruft und mit „buot thong“ (Bauchschmerzen)krank meldet.
Um etwas gegen die „Bauchschmerzen“ zu unternehmen, frage ich sie, ob sie denn Hunger habe, was naürlich, wie konnte man es auch anders erwarten, der Fall ist. Ich sage ihr, dass wir dann mal losgehen sollten und so springen wir noch kurz unter die Dusche. Wir nehmen einen der vorbeifahrenden Bahtbusse und ich lasse mich überraschen, wohin sie mich denn schleppt. Nach ca. 800 m steigen wir aus und gehen in ein Restaurant namens „Jolly“ oder so. Daneben ist noch ein Family Markt und eine Massage mit angeschlossenem Guesthouse namens „Target …“.
Sie hat zuerst Angst, dass mir das Essen zu scharf sei, aber ich bin ja nicht das erste Mal in Thailand. Von ihrem bestellten Gericht muss ich dann natürlich auch kosten und sie kümmert sich rührend um mich, was mir fast schon ein wenig peinlich ist, aber sei´s drum, ich lass ihr den Spaß. Nach dem Essen, welches gut, schmackhaft und ganz preiswert war, frage ich sie, was wir denn jetzt anstellen wollen.
Sie blickt zur Massage hinüber und fragt, ob wir uns denn eine Massage gönnen wollen. Aha, die Konkurrenz abchecken. Während sie sich für eine Oil-Massage zu 200 Baht/Stunde entscheidet, wähle ich sicherheitshalber die Foot-Massage zu 100 Baht/Stunde. Die Buakow bietet m.E. die günstigsten Preise für Massagen und ich gebe den Masseusen dann lieber noch mal ein gutes Trinkgeld. Vorher im Hotel hat sie mir die einzelnen Massagearten erklärt und ich kann mich erinnern, dass man bei der Oil-Massage nahezu nackt ist. Hätte ich diese auch gewählt, dann hätte mir der Anblick, wie eine Masseuse an meinem Girl rummassiert, bestimmt wieder einen Blutsatu in der unteren Körperhälfte verursacht.
Die Fußmassage ist so entspannend, dass ich irgendwann einpenne und von meiner Masseuse sanft geweckt werde, so dass sie mir zum Abschluss noch ein wenig den Nacken massieren kann. Da Porn noch nicht fertig ist, bezahle ich schon einmal für uns beide lächerliche 300 Baht + 50 Baht Tip und setze mich zum Rauchen draußen hin, wo ich das Treiben auf der Buakow beobachten kann. Dabei bemerke ich, dass wir uns gegenüber des Chaba Hut Resorts befinden. Nach 10 Minuten steht Porn auch vor mir und wir beschließen, zurück ins Hotel zu fahren.
Das klappt aber nicht wirklich, denn jeder Bahtbus, der in unsere Richtung fährt, ist voll, so dass ich ihr vorschlage, die 800 m zu laufen. Für sie ist das aufgrund ihrer High Heels nicht wirklich einfach und ich kann nach jeweils 200 m immer für 2 Minuten Pause machen und auf sie warten. Endlich sind wir dann im Hotel angekommen und ich frage sie nach ihrer professionellen Meinung zur Massage. Ihr war das nicht stark genug und sie musste die Masseuse wohl mehrfach um mehr Druck bitten. Da ich wenig Vergleichsmöglichkeiten habe, kann ich die Fußmassage nicht wirklich beurteilen, aber mir und meinen Füßen hat es trotzdem gut getan.
Wir quatschen dann noch ein wenig, bevor wir eine schöne Nachmittagsnummer schieben, die der ersten in nichts nachsteht. Entweder hatte sie länger keinen Sex oder sie kann davon nicht genug bekommen. Auf jeden Fall weiß sie, was sie will und nimmt es sich auch. Das ist ein großer Vorteil bei den etwas „älteren“ Girls. Sie ist vielleicht kein 20jähriges Supermodell, aber wirklich gut im Bett und das reicht mir vollkommen. Zudem ist ihre unkomplizierte Art eine wahre Bereicherung.
Danach schlafen wir dann auch wieder ein und werden erst wieder wach, als es draußen bereits dunkel ist. Ein Blick auf die Uhr verrät, dass es mittlerweile schon 23:00 ist. Ich frage sie, worauf sie Lust hat und ernte ein „Up to you“ (Das nervt mit der Zeit.). Als ich ihr das sage, schlägt sie vor, dass wir doch in die Gogo gehen könnten wo ich gestern schon war. Ich erkläre ihr, dass es dort schon ein wenig doller abgeht, aber sie will das unbedingt sehen. Ok, ich habe sie ja gewarnt.
Bevor wir losgehen, bitte ich sie, andere Schuhe anzuziehen. Wir verabreden uns in der Lobby in 30 Minuten, was sie auch fast pünktlich schafft (Pluspunkt). Frisch gestylt kommt sie wieder und wir fahren mit dem Mototaxi zum Eingang der Walking Street. Danach bemängelt sie, dass sie mit mir immer mehr bezahlen müsse, worauf ich ihr zwar zustimme, aber auch sage, dass es mir auf die paar Baht nicht ankommt.
Schnell finde ich diesmal den Eingang zur Soi Diamond und wir verschwinden in der Windmill. Dort kriegen wir auch gleich einen Platz am Whirlpool und sie schaut sich das Treiben mit großen Augen an. Ich zeige ihr das eine oder andere, worauf sie auch ein wenig verschämt lacht. Irgendwann meint sie, dass die Mädels hier ja nicht so toll aussehen würden und in etwa ihren Körper hätten. Dem kann ich nur widersprechen, denn ihr Body ist echt klasse und auch an den Mädels in der Windmill ist m.E. im Grunde nichts auszusetzen. Natürlich hat der Laden nicht die Stunner wie sie vielleicht andere Gogos haben, aber dafür ist hier immer Stimmung. Irgendwie scheint der Laden aber nichts für sie zu sein und ich bitte um die Rechnung. Auf dem Weg nach draußen komme ich an meinem Girl (übrigens auch aus Buriram) vom ersten Tag vorbei, die mich abklatscht und noch zum Bleiben (und zum Lecken?) überreden will, aber ich gehe dann raus. Porn hatte ich auch nichts davon erzählt und ich glaube auch nicht, dass sie das mitbekommen hat.
Wir schlendern wieder in die Walking Street und suchen uns eine Bar, wo wir eine Runde Pool spielen können. Dabei gewinnen wir mit Sicherheit den Preis für die schlechtesten Spieler und der Rausschmeißer der gegenüberliegenden Gogo lacht sich bestimmt innerlich über uns tot. Naja, was soll´s wir sind ja zum Spaß hier. Als wir keine Lust mehr haben, ziehen wir in´s Insomnia weiter, wo wir dann noch 2 Stunden abtanzen. Das einzige, was mich hier stört, ist die Lautstärke, die mir auf die Dauer dann doch zu viel ist.
Porn geht richtig ab und ich kann definitiv nicht mithalten, da ich auch nicht so gern tanze und auch nur ihr zuliebe in die Disko wollte. Ich verziehe mich dann auch auf meinen Barhocker, was Porn aber nicht davon abhält, mich anzutanzen und aufzugeilen. Wir fummeln ein wenig rum und ich bitte sie, weil ich „müde“ bin, wieder in´s Hotel zu fahren. Draußen nimmt sie noch Sushi mit und ich entscheide mich für Hühnerspieße, stoße aber bei ihr auf skeptische Blicke, die sich im Hotel dann auch erklären lassen. Alles ziemlich fett. Im Hotel essen wir noch ein bisschen und ich muss natürlich auch vom Sushi kosten, was gar nicht so übel und mit 100 Baht für 12 Stück auch recht preiswert ist.
Anschließend duschen wir zusammen und verziehen uns gegen 03:00 ins Bett, wo sie sofort über mich herfällt. Ich halte eine Stunde durch, bevor ich endlich komme. Wir liegen nebeneinander und sie spielt erneut an mir rum und fragt doch allen Ernstes, ob ich noch einmal könne, da sie noch nicht fertig sei. Irgendwie schaffe ich es, genügend Blut in die richtigen Teile zu lenken, allerdings stellt sich eine richtige Härte noch nicht ein. Hallo, was ist mit mir los? Ich bin doch erst 35?
Sie hilft dann noch nach und ich kann dann noch einmal 30 Minuten Gas geben. Im Doggy schaffe ich es, sie über den Berg zu bringen und bin froh, dass sie auch zufrieden ist. Ohne langes Getue schlafen wir ein.
Ende dritter Tag
Irgendwann gegen 12:00 werden wir wach und ich meine mich zu erinner, dass sie mir gestern gesagt hat, dass sie gegen Mittag weg müsse, da sie spätestens um 13:00 Uhr auf Arbeit sein müsse. Davon scheint jetzt keine Rede mehr zu sein, denn sie fängt an, mich überall zu küssen.
Irgendwie scheint sie von Zungenküssen gar nicht genug zu bekommen, denn wir knutschen und fummeln bestimmt über 30 Minuten, bevor ich unter die Bettdecke krabbele, um ihre Pussy zu verwöhnen. Das gefällt ihr wohl ziemlich gut, was an der immer feuchter werdenden Pussy zu erkennen ist. Sie ist zwar immer kurz davor, kommt aber so nicht über den Berg, also krame ich eines von den 50 Gummis (Ja, ich weiß, ich habe mich ziemlich übernommen.) aus der Schublade und los geht der wilde Ritt. Ich muss nichts tun, denn sie hat die Führung übernommen und reitet mich dermaßen geil ab, bis es uns kurz nacheinander kommt. Dann sattelt sie ab und wir liegen ziemlich platt nebeneinander. Ich bin mir nicht sicher, aber wenn ich nicht auf ein Gummi bestanden hätte, wäre es höchstwahrscheinlich auch ohne abgegangen, was mir aber definitiv zu risikoreich ist.
Auf meine Frage nach ihrem Job erzählt sie mir, dass sie als Masseuse arbeitet (Keine Soapie und den Laden nenne ich hier auch nicht.). Sie ist 30 Jahre alt, stammt aus Buriram und hat auch schon 2 Kinder, die man ihrem Körper jedoch nicht ansieht. Sie zeigt mir stolz Fotos von ihren Kindern, die bei ihren Eltern und ihrer Schwester in Buriram leben. Es ist die typische Geschichte, jung geheiratet, erstes Kind bekommen, der Thai Ehemann geht, während sie mit dem 2. Kind schwanger ist, fremd und sie schmeißt ihn raus. Trotzdem ist sie ziemlich unbekümmert und hat ein unerschütterliches Vertrauen in die Zukunft.
Ich frage sie, was denn mit ihrer Arbeit ist, worauf sie dort anruft und mit „buot thong“ (Bauchschmerzen)krank meldet.
Um etwas gegen die „Bauchschmerzen“ zu unternehmen, frage ich sie, ob sie denn Hunger habe, was naürlich, wie konnte man es auch anders erwarten, der Fall ist. Ich sage ihr, dass wir dann mal losgehen sollten und so springen wir noch kurz unter die Dusche. Wir nehmen einen der vorbeifahrenden Bahtbusse und ich lasse mich überraschen, wohin sie mich denn schleppt. Nach ca. 800 m steigen wir aus und gehen in ein Restaurant namens „Jolly“ oder so. Daneben ist noch ein Family Markt und eine Massage mit angeschlossenem Guesthouse namens „Target …“.
Sie hat zuerst Angst, dass mir das Essen zu scharf sei, aber ich bin ja nicht das erste Mal in Thailand. Von ihrem bestellten Gericht muss ich dann natürlich auch kosten und sie kümmert sich rührend um mich, was mir fast schon ein wenig peinlich ist, aber sei´s drum, ich lass ihr den Spaß. Nach dem Essen, welches gut, schmackhaft und ganz preiswert war, frage ich sie, was wir denn jetzt anstellen wollen.
Sie blickt zur Massage hinüber und fragt, ob wir uns denn eine Massage gönnen wollen. Aha, die Konkurrenz abchecken. Während sie sich für eine Oil-Massage zu 200 Baht/Stunde entscheidet, wähle ich sicherheitshalber die Foot-Massage zu 100 Baht/Stunde. Die Buakow bietet m.E. die günstigsten Preise für Massagen und ich gebe den Masseusen dann lieber noch mal ein gutes Trinkgeld. Vorher im Hotel hat sie mir die einzelnen Massagearten erklärt und ich kann mich erinnern, dass man bei der Oil-Massage nahezu nackt ist. Hätte ich diese auch gewählt, dann hätte mir der Anblick, wie eine Masseuse an meinem Girl rummassiert, bestimmt wieder einen Blutsatu in der unteren Körperhälfte verursacht.
Die Fußmassage ist so entspannend, dass ich irgendwann einpenne und von meiner Masseuse sanft geweckt werde, so dass sie mir zum Abschluss noch ein wenig den Nacken massieren kann. Da Porn noch nicht fertig ist, bezahle ich schon einmal für uns beide lächerliche 300 Baht + 50 Baht Tip und setze mich zum Rauchen draußen hin, wo ich das Treiben auf der Buakow beobachten kann. Dabei bemerke ich, dass wir uns gegenüber des Chaba Hut Resorts befinden. Nach 10 Minuten steht Porn auch vor mir und wir beschließen, zurück ins Hotel zu fahren.
Das klappt aber nicht wirklich, denn jeder Bahtbus, der in unsere Richtung fährt, ist voll, so dass ich ihr vorschlage, die 800 m zu laufen. Für sie ist das aufgrund ihrer High Heels nicht wirklich einfach und ich kann nach jeweils 200 m immer für 2 Minuten Pause machen und auf sie warten. Endlich sind wir dann im Hotel angekommen und ich frage sie nach ihrer professionellen Meinung zur Massage. Ihr war das nicht stark genug und sie musste die Masseuse wohl mehrfach um mehr Druck bitten. Da ich wenig Vergleichsmöglichkeiten habe, kann ich die Fußmassage nicht wirklich beurteilen, aber mir und meinen Füßen hat es trotzdem gut getan.
Wir quatschen dann noch ein wenig, bevor wir eine schöne Nachmittagsnummer schieben, die der ersten in nichts nachsteht. Entweder hatte sie länger keinen Sex oder sie kann davon nicht genug bekommen. Auf jeden Fall weiß sie, was sie will und nimmt es sich auch. Das ist ein großer Vorteil bei den etwas „älteren“ Girls. Sie ist vielleicht kein 20jähriges Supermodell, aber wirklich gut im Bett und das reicht mir vollkommen. Zudem ist ihre unkomplizierte Art eine wahre Bereicherung.
Danach schlafen wir dann auch wieder ein und werden erst wieder wach, als es draußen bereits dunkel ist. Ein Blick auf die Uhr verrät, dass es mittlerweile schon 23:00 ist. Ich frage sie, worauf sie Lust hat und ernte ein „Up to you“ (Das nervt mit der Zeit.). Als ich ihr das sage, schlägt sie vor, dass wir doch in die Gogo gehen könnten wo ich gestern schon war. Ich erkläre ihr, dass es dort schon ein wenig doller abgeht, aber sie will das unbedingt sehen. Ok, ich habe sie ja gewarnt.
Bevor wir losgehen, bitte ich sie, andere Schuhe anzuziehen. Wir verabreden uns in der Lobby in 30 Minuten, was sie auch fast pünktlich schafft (Pluspunkt). Frisch gestylt kommt sie wieder und wir fahren mit dem Mototaxi zum Eingang der Walking Street. Danach bemängelt sie, dass sie mit mir immer mehr bezahlen müsse, worauf ich ihr zwar zustimme, aber auch sage, dass es mir auf die paar Baht nicht ankommt.
Schnell finde ich diesmal den Eingang zur Soi Diamond und wir verschwinden in der Windmill. Dort kriegen wir auch gleich einen Platz am Whirlpool und sie schaut sich das Treiben mit großen Augen an. Ich zeige ihr das eine oder andere, worauf sie auch ein wenig verschämt lacht. Irgendwann meint sie, dass die Mädels hier ja nicht so toll aussehen würden und in etwa ihren Körper hätten. Dem kann ich nur widersprechen, denn ihr Body ist echt klasse und auch an den Mädels in der Windmill ist m.E. im Grunde nichts auszusetzen. Natürlich hat der Laden nicht die Stunner wie sie vielleicht andere Gogos haben, aber dafür ist hier immer Stimmung. Irgendwie scheint der Laden aber nichts für sie zu sein und ich bitte um die Rechnung. Auf dem Weg nach draußen komme ich an meinem Girl (übrigens auch aus Buriram) vom ersten Tag vorbei, die mich abklatscht und noch zum Bleiben (und zum Lecken?) überreden will, aber ich gehe dann raus. Porn hatte ich auch nichts davon erzählt und ich glaube auch nicht, dass sie das mitbekommen hat.
Wir schlendern wieder in die Walking Street und suchen uns eine Bar, wo wir eine Runde Pool spielen können. Dabei gewinnen wir mit Sicherheit den Preis für die schlechtesten Spieler und der Rausschmeißer der gegenüberliegenden Gogo lacht sich bestimmt innerlich über uns tot. Naja, was soll´s wir sind ja zum Spaß hier. Als wir keine Lust mehr haben, ziehen wir in´s Insomnia weiter, wo wir dann noch 2 Stunden abtanzen. Das einzige, was mich hier stört, ist die Lautstärke, die mir auf die Dauer dann doch zu viel ist.
Porn geht richtig ab und ich kann definitiv nicht mithalten, da ich auch nicht so gern tanze und auch nur ihr zuliebe in die Disko wollte. Ich verziehe mich dann auch auf meinen Barhocker, was Porn aber nicht davon abhält, mich anzutanzen und aufzugeilen. Wir fummeln ein wenig rum und ich bitte sie, weil ich „müde“ bin, wieder in´s Hotel zu fahren. Draußen nimmt sie noch Sushi mit und ich entscheide mich für Hühnerspieße, stoße aber bei ihr auf skeptische Blicke, die sich im Hotel dann auch erklären lassen. Alles ziemlich fett. Im Hotel essen wir noch ein bisschen und ich muss natürlich auch vom Sushi kosten, was gar nicht so übel und mit 100 Baht für 12 Stück auch recht preiswert ist.
Anschließend duschen wir zusammen und verziehen uns gegen 03:00 ins Bett, wo sie sofort über mich herfällt. Ich halte eine Stunde durch, bevor ich endlich komme. Wir liegen nebeneinander und sie spielt erneut an mir rum und fragt doch allen Ernstes, ob ich noch einmal könne, da sie noch nicht fertig sei. Irgendwie schaffe ich es, genügend Blut in die richtigen Teile zu lenken, allerdings stellt sich eine richtige Härte noch nicht ein. Hallo, was ist mit mir los? Ich bin doch erst 35?
Sie hilft dann noch nach und ich kann dann noch einmal 30 Minuten Gas geben. Im Doggy schaffe ich es, sie über den Berg zu bringen und bin froh, dass sie auch zufrieden ist. Ohne langes Getue schlafen wir ein.
Ende dritter Tag
Member
Schöne Schreibe. Mega Arbeit diese langen Texte. Respekt !
Member
Zuerst einmal vielen Dank für die Anerkennung und die aufmunternden Worte. Der nächste Tag wird dann doch etwas persönlicher, so dass ich es hier etwas kürzer werden lasse.
Achja, aufgrund einer Eselei von mir wird es zum letzten Tag dann doch noch ein Foto geben.
Achja, aufgrund einer Eselei von mir wird es zum letzten Tag dann doch noch ein Foto geben.
Member
Der vierte Tag
Ich werde wach, weil ich meine, im Badezimmer Geräusche zu hören und taste nach Porn, aber sie ist nicht da. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es kurz nach 11:00 ist. Porn kommt aus dem Bad und ich schaue sie fragend. Sie erklärt mir, dass sie auf Arbeit müsse und sich vorher noch zu Hause umziehen muss. Ich verspreche ihr, dass ich sie nachher besuchen und mich von ihr mindestens 2 Stunden massieren lassen werde. Sie erklärt mir noch einmal genau, wo es ist, was im nachhinein absolut unnötig ist, aber sicher ist sicher. Da von Geld bisher nie die Rede war, passe ich einen günstigen Augenblick ab und lasse 2000 Baht in ihrer Handtasche verschwinden. Auch als sie sich mit einem langen Kuss von mir verabschiedet, kommt das Thema nicht zur Sprache.
Irgendwie bin ich von den letzten Tagen ziemlich platt und auch mental habe ich einen Durchhänger, da ich an meine Tochter und auch an meine Frau denken muss. Irgendwie vermisst man immer das, was man gerade nicht hat. Ich beginne darüber nachzudenken, ob das mit dem Trip so eine gute Idee war, komme aber nach langem Hin und Her doch zu der Ansicht, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Hier in Deutschland arbeite ich so viel, dass ich am Ende nur noch genervt war und bei den kleinsten Sachen am liebsten geplatzt wäre.
Die folgenden Stunden verbringe ich im Bett und surfe ein wenig durch Netz und schaue mir meine Lieblingsserie an. Gegen 15:00 mache ich mich dann fertig und gehe erst einmal etwas essen. Danach geht es zum Friseur, was ich in Deutschland vor dem Abflug nicht mehr geschafft habe. Zum Glück muss ich ein wenig warten und kann mir die Wartezeit mit einem Bierchen und dem Beobachten des Treibens auf der Soi Diana vertreiben. Ich habe noch 30 Minuten bis zu meiner Verabredung mit Porn Zeit, als ich endlich dran bin mit Wolle scheren.
Natürlich ist dies nicht, wie ich erwartet habe, in 10 Minuten getan; die Friseuse macht daraus die reinste Kunst (Ich wollte doch nur einen Haarschnitt!) und so ist es bereits 17:00, als ich mich auf den Weg zu Porn mache. Naja, in Thailand kann ich ja auch mal zu spät kommen. Ich laufe an dem mir beschriebenen Laden vorbei, sehe sie aber leider nicht unter den Girls, die draußen auf Kundschaft warten. So schleiche ich dann weiter und rufe sie an. Als ich mich umdrehe, sehe ich sie bereits mit dem Handy am Ohr auf der Straße stehen und so drehe ich um und lasse mich von ihr in Empfang nehmen. Ich frage sie, was sie denn gern machen möchte und sie entscheidet, dass ich eine Thai-Massage benötige, da sie soeben einen Kunden mit Öl-Massage hatte und das wohl gerade nicht ginge.
Ok, dann mal los. Der Laden ist wirklich riesig und sie führt mich in einen abgetrennten Bereich, wo ich erst einmal luftige Klamotten bekomme. Als sie anfängt, mich zu massieren, frage ich mich nur, wie in einem solchen kleinen Wesen derartige Kräfte wohnen können. Das tut echt weh und ist überhaupt nicht entspannend. Irgendwie bin ich ziemlich maulig und plötzlich fragt sie mich, was denn mit mir los sei. Ich rücke nicht so recht mit der Sprache raus, da ich mir selber auch nicht eingestehen kann, dass ich mich auf dem besten Wege befinde, ein LKS zu entwickeln. Ich sage ihr nur, dass das mit der Thai-Massage wohl keine gute Idee war und wir nur eine Stunde machen sollte.
Ihrem Boss hat sie aber schon gesagt, dass ich 2 Stunden möchte und sie müsste sich ihm gegenüber erklären. Ich sage ihr, dass das kein Problem ist, da ich meinetwegen die 2 Stunden bezahle und gut ist. Jetzt ist sie richtig in ihrer Ehre gekränkt und will wissen, was mit mir los ist. Ich sage ihr, dass es nicht ihr Fehler ist, sondern dass ich nicht mit mir im Reinen bin. Kopfschüttelnd und auch ein wenig enttäuscht sitzt sie da und ich bekomme ein schlechtes Gewissen. Allerding will ich lieber einen sauberen Cut machen und die Sache ist für mich durch. Nachdem wir dann fast 2 Stunden um haben, gehe ich zum Bezahlen und will ihr das Restgeld als Tip geben, was sie aber genauso bockig wie ich ablehnt, da es mir ja überhaupt nicht gefallen hat. Ein letztes „Take care“ kommt noch von ihr, bevor ich mich von dannen mache. Es gelingt mir, mich nicht umzudrehen und so bin ich bald wieder in meinem Hotel. Dort kommt dann auch prompt eine SMS von ihr, die ich aber unbeantwortet lasse. Ich weiß schon, was die Stunde geschlagen hat und stemme mich mit aller Macht dagegen.
Um mich abzulenken, mache ich mich auf zum Barkomplex neben dem Areca Lodge, wo ich mir mehrere Biere hinter die Binde kippe, doch weder das noch die Spiele mit den Girls bringen mich auf andere Gedanken. So verschwinde ich dann in´s Hotel, wo ich meine letzten beide Tage versuche, so gut als möglich zu planen.
Mein ursprünglicher Plan war ja ohnehin, mittels reichlich Sex den aufgestauten Druck abzubauen und so fasse ich den Entschluss, mir für morgen Nacht ein Girl aus dem Devils Den zu buchen. Ich surfe noch ein wenig im Netz lege mich dann endlich schlafen. Zuvor kann ich es aber nicht lassen und lese mir Porn´s SMS noch einmal durch. Vielleicht war ich mal wieder zu blöd. Unruhig schlafe ich ein.
Ende vierter Tag
Ich werde wach, weil ich meine, im Badezimmer Geräusche zu hören und taste nach Porn, aber sie ist nicht da. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es kurz nach 11:00 ist. Porn kommt aus dem Bad und ich schaue sie fragend. Sie erklärt mir, dass sie auf Arbeit müsse und sich vorher noch zu Hause umziehen muss. Ich verspreche ihr, dass ich sie nachher besuchen und mich von ihr mindestens 2 Stunden massieren lassen werde. Sie erklärt mir noch einmal genau, wo es ist, was im nachhinein absolut unnötig ist, aber sicher ist sicher. Da von Geld bisher nie die Rede war, passe ich einen günstigen Augenblick ab und lasse 2000 Baht in ihrer Handtasche verschwinden. Auch als sie sich mit einem langen Kuss von mir verabschiedet, kommt das Thema nicht zur Sprache.
Irgendwie bin ich von den letzten Tagen ziemlich platt und auch mental habe ich einen Durchhänger, da ich an meine Tochter und auch an meine Frau denken muss. Irgendwie vermisst man immer das, was man gerade nicht hat. Ich beginne darüber nachzudenken, ob das mit dem Trip so eine gute Idee war, komme aber nach langem Hin und Her doch zu der Ansicht, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Hier in Deutschland arbeite ich so viel, dass ich am Ende nur noch genervt war und bei den kleinsten Sachen am liebsten geplatzt wäre.
Die folgenden Stunden verbringe ich im Bett und surfe ein wenig durch Netz und schaue mir meine Lieblingsserie an. Gegen 15:00 mache ich mich dann fertig und gehe erst einmal etwas essen. Danach geht es zum Friseur, was ich in Deutschland vor dem Abflug nicht mehr geschafft habe. Zum Glück muss ich ein wenig warten und kann mir die Wartezeit mit einem Bierchen und dem Beobachten des Treibens auf der Soi Diana vertreiben. Ich habe noch 30 Minuten bis zu meiner Verabredung mit Porn Zeit, als ich endlich dran bin mit Wolle scheren.
Natürlich ist dies nicht, wie ich erwartet habe, in 10 Minuten getan; die Friseuse macht daraus die reinste Kunst (Ich wollte doch nur einen Haarschnitt!) und so ist es bereits 17:00, als ich mich auf den Weg zu Porn mache. Naja, in Thailand kann ich ja auch mal zu spät kommen. Ich laufe an dem mir beschriebenen Laden vorbei, sehe sie aber leider nicht unter den Girls, die draußen auf Kundschaft warten. So schleiche ich dann weiter und rufe sie an. Als ich mich umdrehe, sehe ich sie bereits mit dem Handy am Ohr auf der Straße stehen und so drehe ich um und lasse mich von ihr in Empfang nehmen. Ich frage sie, was sie denn gern machen möchte und sie entscheidet, dass ich eine Thai-Massage benötige, da sie soeben einen Kunden mit Öl-Massage hatte und das wohl gerade nicht ginge.
Ok, dann mal los. Der Laden ist wirklich riesig und sie führt mich in einen abgetrennten Bereich, wo ich erst einmal luftige Klamotten bekomme. Als sie anfängt, mich zu massieren, frage ich mich nur, wie in einem solchen kleinen Wesen derartige Kräfte wohnen können. Das tut echt weh und ist überhaupt nicht entspannend. Irgendwie bin ich ziemlich maulig und plötzlich fragt sie mich, was denn mit mir los sei. Ich rücke nicht so recht mit der Sprache raus, da ich mir selber auch nicht eingestehen kann, dass ich mich auf dem besten Wege befinde, ein LKS zu entwickeln. Ich sage ihr nur, dass das mit der Thai-Massage wohl keine gute Idee war und wir nur eine Stunde machen sollte.
Ihrem Boss hat sie aber schon gesagt, dass ich 2 Stunden möchte und sie müsste sich ihm gegenüber erklären. Ich sage ihr, dass das kein Problem ist, da ich meinetwegen die 2 Stunden bezahle und gut ist. Jetzt ist sie richtig in ihrer Ehre gekränkt und will wissen, was mit mir los ist. Ich sage ihr, dass es nicht ihr Fehler ist, sondern dass ich nicht mit mir im Reinen bin. Kopfschüttelnd und auch ein wenig enttäuscht sitzt sie da und ich bekomme ein schlechtes Gewissen. Allerding will ich lieber einen sauberen Cut machen und die Sache ist für mich durch. Nachdem wir dann fast 2 Stunden um haben, gehe ich zum Bezahlen und will ihr das Restgeld als Tip geben, was sie aber genauso bockig wie ich ablehnt, da es mir ja überhaupt nicht gefallen hat. Ein letztes „Take care“ kommt noch von ihr, bevor ich mich von dannen mache. Es gelingt mir, mich nicht umzudrehen und so bin ich bald wieder in meinem Hotel. Dort kommt dann auch prompt eine SMS von ihr, die ich aber unbeantwortet lasse. Ich weiß schon, was die Stunde geschlagen hat und stemme mich mit aller Macht dagegen.
Um mich abzulenken, mache ich mich auf zum Barkomplex neben dem Areca Lodge, wo ich mir mehrere Biere hinter die Binde kippe, doch weder das noch die Spiele mit den Girls bringen mich auf andere Gedanken. So verschwinde ich dann in´s Hotel, wo ich meine letzten beide Tage versuche, so gut als möglich zu planen.
Mein ursprünglicher Plan war ja ohnehin, mittels reichlich Sex den aufgestauten Druck abzubauen und so fasse ich den Entschluss, mir für morgen Nacht ein Girl aus dem Devils Den zu buchen. Ich surfe noch ein wenig im Netz lege mich dann endlich schlafen. Zuvor kann ich es aber nicht lassen und lese mir Porn´s SMS noch einmal durch. Vielleicht war ich mal wieder zu blöd. Unruhig schlafe ich ein.
Ende vierter Tag
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Geil, diesen Mut hätte ich nie zustande bekommen, ich hab aber meine Fam. Schon
Mitgenommen und mia liess mich 10 tage in Patty aber das ist ja Ultimativ Hammer.
Dann ist mir ein Fehler passiert: lass nie eine Thai einen Anruf für dich tätigen ausser es ist deine Mia.
Das zweite, es Ruft mich ständig eine Thai an in die CH aber auf die Hausnummer und ich schwöre ich habe diese Nummer niemandem gegeben!!!! Jetzt stell dir vor was alles passiert, wenn deine Mia das Gespräch entgegen nimmt!!!!
Mache weiter bin gespannt wie deine Geschichte weiter geht.
Mitgenommen und mia liess mich 10 tage in Patty aber das ist ja Ultimativ Hammer.
Dann ist mir ein Fehler passiert: lass nie eine Thai einen Anruf für dich tätigen ausser es ist deine Mia.
Das zweite, es Ruft mich ständig eine Thai an in die CH aber auf die Hausnummer und ich schwöre ich habe diese Nummer niemandem gegeben!!!! Jetzt stell dir vor was alles passiert, wenn deine Mia das Gespräch entgegen nimmt!!!!
Mache weiter bin gespannt wie deine Geschichte weiter geht.
Member
Ja, wie in meinem ersten Beitrag zu lesen ist, habe ich auch wirklich lange mit mir gerungen, ob ich das auch wirklich bringe. Die Entscheidung habe ich dann auch erst einen Tag vor Abflug getroffen. War alles da, Traveller Checks, Hotelbuchung etc.
Im Nachhinein betrachtet, bin ich froh, dass ich das gemacht habe, sonst wäre ich hier geplatzt. Zudem ergab sich die Möglichkeit, da ich in Kürze die Abteilung wechsele und dann mit Sicherheit 4-6 Monate keinen Urlaub nehmen kann.
Meine Handys habe ich schön unter Verschluss gehalten und auch nur mit Ausweich-Mails gearbeitet. Ist zwar nervig, aber gelernt ist eben gelernt. Beim Bund gibt es ja den Grundsatz: "Tarnen, Täuschen und Verpissen" und ich hatte viele Jahre Zeit, dass dort zu lernen. Das kann man super übertragen.
Sollte mir so etwas, wie Dir passieren, dann wäre das bestimmt der Supergau.
Im Nachhinein betrachtet, bin ich froh, dass ich das gemacht habe, sonst wäre ich hier geplatzt. Zudem ergab sich die Möglichkeit, da ich in Kürze die Abteilung wechsele und dann mit Sicherheit 4-6 Monate keinen Urlaub nehmen kann.
Meine Handys habe ich schön unter Verschluss gehalten und auch nur mit Ausweich-Mails gearbeitet. Ist zwar nervig, aber gelernt ist eben gelernt. Beim Bund gibt es ja den Grundsatz: "Tarnen, Täuschen und Verpissen" und ich hatte viele Jahre Zeit, dass dort zu lernen. Das kann man super übertragen.
Sollte mir so etwas, wie Dir passieren, dann wäre das bestimmt der Supergau.
Member
Fünfter Tag
Ich erwache aus einem doch eher unruhigen Schlaf, was zum Teil der Situation mit Porn geschuldet ist. Allerdings habe ich für heute Pläne in die Tat umzusetzen und so mache ich mich fertig, um in die LK Metro einzufallen.
Lolitas passiere ich mit schnellen Schritten, da ich gar nicht erst in die Versuchung eines Guten-Morgen-BJ kommen möchte. Schließlich muss der Speicher für heute Nacht gut aufgeladen bleiben, damit ich auch was von dem, nicht ganz so preisgünstigen, Vergnügen habe. Eigentlich hatte ich mich auf einen Outcall für 90 Minuten fixiert, dann doch aber zu einer Overnight Buchung entschlossen.
Das Devils Den ist bereits geöffnet und die meisten der Ladies sitzen vor dem Laden. Mittendrin ein nahezu hünenhafter Thai, der hier anscheinend den „Aufpasser“ spielt. Da ich noch nichts gegessen habe, nehme ich im Lokal (irgendwas mit Golf im Namen) links vom Devils Den Platz und genehmige mir ein durchaus schmackhaftes, britisches Frühstück, was ich aber auch nicht täglich haben muss. Das Lokal ist mit Expats gut gefüllt, deren Unterhaltungen auch zu meiner Belustigung beitragen.
Nebenbei ergibt sich so die Gelegenheit, die Mädels zu beobachten. Zwei habe ich definitiv auf dem Schirm (Rain und Cake), aber vielleicht ergibt sich ja noch etwas anderes. Nachdem ich mein Frühstück beendet habe, gehe ich zielstrebig auf den Eingang des Devils Den zu und bin im kühlen Barraum verschwunden. Dort begrüßt mich gleich Sunny, der hier anscheinend den Manager gibt und prüft, ob meine Favoritinnen auch verfügbar sind. Leider ist nur Cake für Overnight verfügbar, so dass mir eine Entscheidung abgenommen wird. Ich hinterlege mein Deposit von 1000 Baht und soll mein Hotel sowie meinen Namen aufschreiben.
Nachdem Sunny den Zettel sieht, fängt der doch tatsächlich an, mit mir in feinstem Deutsch zu parlieren, was mich aus dem Gleichgewicht bringt. Ich frage ihn, wo er denn geboren so, worauf er Thailand angibt. Auf meine Nachfrage, warum er so gut Deutsch spricht, entgegnet er, dass er 2 Jahre in Hamburg Germanistik studiert habe. Das mit dem BWL-Studium war also doch eine Scheißidee von mir. Hätte ich mal lieber Germanistik gewählt, aber damals stand das nicht zur Wahl und die Jobchancen waren auch unterirdisch. Hätte ich das bloß vorher gewusst, dann würde ich jetzt vielleicht den Manager dort geben. „If paradise is half as nice …“.
Seine Frage nach einem speziellen Kostümwunsch beantworte ich mit „up to you“, was sich nachher als Fehler herausstellen soll. Er holt Cake dann noch dazu und stellt mich als ihren heutigen Beglücker für die Nacht vor. Man, das ist ein heißes Gerät und sie macht auch alles mit. Meine Hose wird mir plötzlich zu eng und ich sage ihr, dass ich mich auf unser Zusammentreffen freue. Mir verbleiben noch 8 Stunden, bis diese Hardcore-Lady zu mir kommt.
Auf dem Weg ins Hotel mache ich noch Besorgungen für heute Nacht, denn weder Cake noch ich sollen Durst leiden. Ich erinnere mich an meinen Hänger bei Porn und beschließe für alle Fälle, Reserven in Form von Kamagra anzulegen. Das habe ich zwar noch nie genutzt, aber bei einer solchen Nacht sind kleine Dopingsünden schon ok. Also dann noch mal los in die nächste Apotheke, wo ich zum Glück der einzige Customer bin und so die verschiedenen Darreichungsformen präsentiert bekomme. 4 Pillen will ich aber auf keinen Fall kaufen, denn nach Deutschland nehme ich das bestimmt nicht mit und so entscheide ich mich für Jelly. Aus den Berichten im Forum weiß ich, dass das wohl nicht ganz so lecker ist, aber was soll´s. Vorbereitungen abgeschlossen.
Um die Zeit totzuschlagen surfe ich dann noch wenig im Netz und penne noch ein bisschen, damit ich für die kommende Nacht auch gut ausgeruht bin. Gegen 18:00 wache ich wieder auf. Mist, immer noch 4 Stunden.
Da ich vom Telephone-Club gelesen habe, wollte ich mir diese als Programmpunkt für meinen letzten Tag noch offen lassen und so starte ich einen Erkundungsgang. Die 3rd Road habe ich schnell überquert und die Bliss Lounge ist auch schnell gefunden (Haken im Kopf gemacht). Weiter Richtung South Road, die man ja auch nicht verfehlen kann. Die Soi Bongkot finde ich auf Nachfrage, aber den Telephone Club kann ich beim besten Willen nicht finden. Ich bin bestimmt schon über eine Stunde am Rumwandern und breche meine Suche ab. Schnell finde ich die 3rd Road wieder und von dort aus komme ich auch wieder zur Buakow.
Trotz der niedrigeren abendlichen Temperaturen ist mein Körper schön am Ölen und so gilt es, den Flüssigkeitsverlust zu kompensieren. Was passiert, wenn man dies nicht tut, habe ich noch lebhaft vom Bund in Erinnerung (Damals bin ich erst wieder im Krankenhaus aufgewacht und konnte mich an nichts mehr erinnern.). Also los zum Barkomplex neben der Areca Lodge und dort ein paar Bierchen gezischt. Nebenbei habe ich mit den Mädels “4 gewinnt“ gespielt und immer mal wieder einen Blick auf die Uhr riskiert.
Gegen 21:00 mache ich mich auf ins Hotel, denn ich habe ja noch Sachen zu erledigen. Eigentlich will ich Cake dann doch lieber abholen, dann kann ich ihr gleich noch sagen, dass sie lieber Dessous statt irgendeinem Kostüm mitbringen soll. Körperpflege betrieben, Sachen vorbereitet und ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass es schon 21:40 ist. Man, sonst trödel ich doch auch nicht so rum. Auf dem Weg nach draußen fällt mir ein, dass ich das Kamagra ja noch nicht genommen habe. Na, dann wollen wir mal. Der Geschmack haut mich jetzt nicht vom Hocker und wird mit Cola neutralisiert, aber so schlimm, wie manche hier sagen, finde ich es auch nicht.
21:45 und ich muss noch Kippen holen. Schnell in den 7/11 und dann los zur LK Metro. Das Dumme ist nur, dass es zwei Ausgänge gibt. Also noch mal an die Rezeption und diese gebeten, sollte Cake hier aufschlagen, kurz auf mich zu warten. Flinken Fußes eile ich zur LK Metro (Eingang von der Diana aus), doch wen sehe ich bereits an der Kreuzung? Richtig, Cake, die mich aber noch nicht bemerkt hat. Naja, dann wieder ins Hotel und unten auf sie gewartet. Sie kommt dann aber aus einer anderen Richtung und wir verschwinden nach Abgabe der ID in meinem Zimmer.
Dort packt sie erst einmal ihr Täschchen aus und zum Vorschein kommen verschiedenste Dildos und Analbeans. Stolz präsentiert sie mir das von ihr gewählte Schulmädchenoutfit. Mist, das ist definitiv nicht meine Phantasie, aber ich habe jetzt auch keinen Bock mehr, sie wegen Dessous loszuschicken. Wir duschen gemeinsam und meine besten Teile sowie meine dunkelste Stelle werden inbrünstig gereinigt. Wenn ich mir Cake so betrachte, ist auch sie mit Sicherheit kein Hardbody, aber ich stehe ja auf Performance und die soll ich in den folgenden Stunden bis zum Abwinken bekommen.
Zurück im Bett zieht sie ihr Schulmädchenkostüm an, welches ich ihr aber ziemlich schnell wieder ausziehe, da mich das überhaupt nicht anmacht. Beim Fummeln fällt ihr meine rote Birne auf und sie fragt mich, ob ich krank sei. Jetzt kann ich ihr aber schlecht sagen, dass das vom Kamagra kommt (Leichte Kopfschmerzen habe ich auch; diese verschwinden aber schnell wieder). Ich meine, dass ich vielleicht ein Chang zuviel hatte. Was die nächsten Stunden folgt, ist Hardcore vom Feinsten und sie schafft es, mich innerhalb von 3 Stunden 4 Mal zum Höhepunkt zu bringen. Da geht wirklich alles und ich bin froh, dass ich mir vorher Kamagra eingeworfen habe. Sie lässt mich erst dann in Ruhe, als die Pulverkammer restlos leer ist. Wir quatschen ein wenig, was aber aufgrund ihrer nicht so tollen Englischkenntnisse ziemlich anstrengend ist. Dann muss ich mich erst einmal ein wenig ausruhen und döse bis um 03:00. Die Wirkung vom Kamagra lässt aber nicht nach und mein harter Schwanz an ihrem Hintern lässt Cake erneut aktiv werden. Danach penne ich gemütlich ein, werde aber gegen 05:00 von ihr wieder geweckt. Noch eine Stunde, bis unsere Zeit abgelaufen ist. Also Gummi drüber und dann rein in den Allerwertesten. Aufgrund der vorangegangenen Nummer kann ich jetzt ewig, aber sie hält gut dagegen und murrt kein bisschen. Als ich es endlich schaffe, mir noch einen kleinen Tropfen rauszudrücken, ist es 05:40 und Cake verschwindet im Bad. Ich gebe ihr die noch ausstehende Summe plus einer Leistungszulage, woraufhin sie sich mit einem Küsschen verabschiedet. Total erledigt falle ich ins Bett und schlafe sofort ein.
Ende fünfter Tag
PS: Ich weiß, dass es hier im Forum durchaus unterschiedliche Meinungen zum Devils Den und den dort aufgerufenen Preisen gibt. Mir war das jeden Baht wert und die Leistung stimmt in meinem Fall absolut. Bei meinem nächsten Pattaya-Besuch plane ich mit Sicherheit wieder eine Nacht dafür ein. Jeden Tag kann und muss ich das aber nicht haben.
Ich erwache aus einem doch eher unruhigen Schlaf, was zum Teil der Situation mit Porn geschuldet ist. Allerdings habe ich für heute Pläne in die Tat umzusetzen und so mache ich mich fertig, um in die LK Metro einzufallen.
Lolitas passiere ich mit schnellen Schritten, da ich gar nicht erst in die Versuchung eines Guten-Morgen-BJ kommen möchte. Schließlich muss der Speicher für heute Nacht gut aufgeladen bleiben, damit ich auch was von dem, nicht ganz so preisgünstigen, Vergnügen habe. Eigentlich hatte ich mich auf einen Outcall für 90 Minuten fixiert, dann doch aber zu einer Overnight Buchung entschlossen.
Das Devils Den ist bereits geöffnet und die meisten der Ladies sitzen vor dem Laden. Mittendrin ein nahezu hünenhafter Thai, der hier anscheinend den „Aufpasser“ spielt. Da ich noch nichts gegessen habe, nehme ich im Lokal (irgendwas mit Golf im Namen) links vom Devils Den Platz und genehmige mir ein durchaus schmackhaftes, britisches Frühstück, was ich aber auch nicht täglich haben muss. Das Lokal ist mit Expats gut gefüllt, deren Unterhaltungen auch zu meiner Belustigung beitragen.
Nebenbei ergibt sich so die Gelegenheit, die Mädels zu beobachten. Zwei habe ich definitiv auf dem Schirm (Rain und Cake), aber vielleicht ergibt sich ja noch etwas anderes. Nachdem ich mein Frühstück beendet habe, gehe ich zielstrebig auf den Eingang des Devils Den zu und bin im kühlen Barraum verschwunden. Dort begrüßt mich gleich Sunny, der hier anscheinend den Manager gibt und prüft, ob meine Favoritinnen auch verfügbar sind. Leider ist nur Cake für Overnight verfügbar, so dass mir eine Entscheidung abgenommen wird. Ich hinterlege mein Deposit von 1000 Baht und soll mein Hotel sowie meinen Namen aufschreiben.
Nachdem Sunny den Zettel sieht, fängt der doch tatsächlich an, mit mir in feinstem Deutsch zu parlieren, was mich aus dem Gleichgewicht bringt. Ich frage ihn, wo er denn geboren so, worauf er Thailand angibt. Auf meine Nachfrage, warum er so gut Deutsch spricht, entgegnet er, dass er 2 Jahre in Hamburg Germanistik studiert habe. Das mit dem BWL-Studium war also doch eine Scheißidee von mir. Hätte ich mal lieber Germanistik gewählt, aber damals stand das nicht zur Wahl und die Jobchancen waren auch unterirdisch. Hätte ich das bloß vorher gewusst, dann würde ich jetzt vielleicht den Manager dort geben. „If paradise is half as nice …“.
Seine Frage nach einem speziellen Kostümwunsch beantworte ich mit „up to you“, was sich nachher als Fehler herausstellen soll. Er holt Cake dann noch dazu und stellt mich als ihren heutigen Beglücker für die Nacht vor. Man, das ist ein heißes Gerät und sie macht auch alles mit. Meine Hose wird mir plötzlich zu eng und ich sage ihr, dass ich mich auf unser Zusammentreffen freue. Mir verbleiben noch 8 Stunden, bis diese Hardcore-Lady zu mir kommt.
Auf dem Weg ins Hotel mache ich noch Besorgungen für heute Nacht, denn weder Cake noch ich sollen Durst leiden. Ich erinnere mich an meinen Hänger bei Porn und beschließe für alle Fälle, Reserven in Form von Kamagra anzulegen. Das habe ich zwar noch nie genutzt, aber bei einer solchen Nacht sind kleine Dopingsünden schon ok. Also dann noch mal los in die nächste Apotheke, wo ich zum Glück der einzige Customer bin und so die verschiedenen Darreichungsformen präsentiert bekomme. 4 Pillen will ich aber auf keinen Fall kaufen, denn nach Deutschland nehme ich das bestimmt nicht mit und so entscheide ich mich für Jelly. Aus den Berichten im Forum weiß ich, dass das wohl nicht ganz so lecker ist, aber was soll´s. Vorbereitungen abgeschlossen.
Um die Zeit totzuschlagen surfe ich dann noch wenig im Netz und penne noch ein bisschen, damit ich für die kommende Nacht auch gut ausgeruht bin. Gegen 18:00 wache ich wieder auf. Mist, immer noch 4 Stunden.
Da ich vom Telephone-Club gelesen habe, wollte ich mir diese als Programmpunkt für meinen letzten Tag noch offen lassen und so starte ich einen Erkundungsgang. Die 3rd Road habe ich schnell überquert und die Bliss Lounge ist auch schnell gefunden (Haken im Kopf gemacht). Weiter Richtung South Road, die man ja auch nicht verfehlen kann. Die Soi Bongkot finde ich auf Nachfrage, aber den Telephone Club kann ich beim besten Willen nicht finden. Ich bin bestimmt schon über eine Stunde am Rumwandern und breche meine Suche ab. Schnell finde ich die 3rd Road wieder und von dort aus komme ich auch wieder zur Buakow.
Trotz der niedrigeren abendlichen Temperaturen ist mein Körper schön am Ölen und so gilt es, den Flüssigkeitsverlust zu kompensieren. Was passiert, wenn man dies nicht tut, habe ich noch lebhaft vom Bund in Erinnerung (Damals bin ich erst wieder im Krankenhaus aufgewacht und konnte mich an nichts mehr erinnern.). Also los zum Barkomplex neben der Areca Lodge und dort ein paar Bierchen gezischt. Nebenbei habe ich mit den Mädels “4 gewinnt“ gespielt und immer mal wieder einen Blick auf die Uhr riskiert.
Gegen 21:00 mache ich mich auf ins Hotel, denn ich habe ja noch Sachen zu erledigen. Eigentlich will ich Cake dann doch lieber abholen, dann kann ich ihr gleich noch sagen, dass sie lieber Dessous statt irgendeinem Kostüm mitbringen soll. Körperpflege betrieben, Sachen vorbereitet und ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass es schon 21:40 ist. Man, sonst trödel ich doch auch nicht so rum. Auf dem Weg nach draußen fällt mir ein, dass ich das Kamagra ja noch nicht genommen habe. Na, dann wollen wir mal. Der Geschmack haut mich jetzt nicht vom Hocker und wird mit Cola neutralisiert, aber so schlimm, wie manche hier sagen, finde ich es auch nicht.
21:45 und ich muss noch Kippen holen. Schnell in den 7/11 und dann los zur LK Metro. Das Dumme ist nur, dass es zwei Ausgänge gibt. Also noch mal an die Rezeption und diese gebeten, sollte Cake hier aufschlagen, kurz auf mich zu warten. Flinken Fußes eile ich zur LK Metro (Eingang von der Diana aus), doch wen sehe ich bereits an der Kreuzung? Richtig, Cake, die mich aber noch nicht bemerkt hat. Naja, dann wieder ins Hotel und unten auf sie gewartet. Sie kommt dann aber aus einer anderen Richtung und wir verschwinden nach Abgabe der ID in meinem Zimmer.
Dort packt sie erst einmal ihr Täschchen aus und zum Vorschein kommen verschiedenste Dildos und Analbeans. Stolz präsentiert sie mir das von ihr gewählte Schulmädchenoutfit. Mist, das ist definitiv nicht meine Phantasie, aber ich habe jetzt auch keinen Bock mehr, sie wegen Dessous loszuschicken. Wir duschen gemeinsam und meine besten Teile sowie meine dunkelste Stelle werden inbrünstig gereinigt. Wenn ich mir Cake so betrachte, ist auch sie mit Sicherheit kein Hardbody, aber ich stehe ja auf Performance und die soll ich in den folgenden Stunden bis zum Abwinken bekommen.
Zurück im Bett zieht sie ihr Schulmädchenkostüm an, welches ich ihr aber ziemlich schnell wieder ausziehe, da mich das überhaupt nicht anmacht. Beim Fummeln fällt ihr meine rote Birne auf und sie fragt mich, ob ich krank sei. Jetzt kann ich ihr aber schlecht sagen, dass das vom Kamagra kommt (Leichte Kopfschmerzen habe ich auch; diese verschwinden aber schnell wieder). Ich meine, dass ich vielleicht ein Chang zuviel hatte. Was die nächsten Stunden folgt, ist Hardcore vom Feinsten und sie schafft es, mich innerhalb von 3 Stunden 4 Mal zum Höhepunkt zu bringen. Da geht wirklich alles und ich bin froh, dass ich mir vorher Kamagra eingeworfen habe. Sie lässt mich erst dann in Ruhe, als die Pulverkammer restlos leer ist. Wir quatschen ein wenig, was aber aufgrund ihrer nicht so tollen Englischkenntnisse ziemlich anstrengend ist. Dann muss ich mich erst einmal ein wenig ausruhen und döse bis um 03:00. Die Wirkung vom Kamagra lässt aber nicht nach und mein harter Schwanz an ihrem Hintern lässt Cake erneut aktiv werden. Danach penne ich gemütlich ein, werde aber gegen 05:00 von ihr wieder geweckt. Noch eine Stunde, bis unsere Zeit abgelaufen ist. Also Gummi drüber und dann rein in den Allerwertesten. Aufgrund der vorangegangenen Nummer kann ich jetzt ewig, aber sie hält gut dagegen und murrt kein bisschen. Als ich es endlich schaffe, mir noch einen kleinen Tropfen rauszudrücken, ist es 05:40 und Cake verschwindet im Bad. Ich gebe ihr die noch ausstehende Summe plus einer Leistungszulage, woraufhin sie sich mit einem Küsschen verabschiedet. Total erledigt falle ich ins Bett und schlafe sofort ein.
Ende fünfter Tag
PS: Ich weiß, dass es hier im Forum durchaus unterschiedliche Meinungen zum Devils Den und den dort aufgerufenen Preisen gibt. Mir war das jeden Baht wert und die Leistung stimmt in meinem Fall absolut. Bei meinem nächsten Pattaya-Besuch plane ich mit Sicherheit wieder eine Nacht dafür ein. Jeden Tag kann und muss ich das aber nicht haben.