Member
Hallo Leute!
Da ich die Zeit bis zum nächsten Sexurlaub nicht unbedingt wie ein Mönch verbringen will, gönne ich mir zwischendurch immer mal wieder was Besonderes. Das sind meistens FKK-Clubs, da ich dort den meines Erachtens besten Service außerhalb meiner Urlaubsziele bekomme. Nachdem ich nun aber schon etliche Berichte über sog. Party-Treffs gelesen hatte, wollte ich jetzt einmal selber so etwas testen. Nach sehr vielversprechenden Berichten im Internet fiel meine Wahl auf den
Party-Treff „Dolce Vita“
Hirschberger Weg 4
49419 Wagenfeld
Der exklusive Club - Partytreff Dolce Vita
Anhang anzeigen 204.jpg
Anhang anzeigen 205.jpg
Am Samstag, den 23.06.2012 bin ich um 11.30 Uhr in Hamburg gestartet und war gegen 14.15 Uhr dort. Die ganzen Baustellen auf der A1 zwischen Hamburg und Bremen sind echt zum Kotzen! Immer nur 80 km/h, 100 hm/h oder maximal 120 km/h. Nirgendwo kann man mal schön aufs Gas drücken! Im Dolce Vita dann 120 € Eintritt gezahlt, ab in den Keller zum Ausziehen und rauf zur Bar, wo man den Schlüssel abgibt. Dann habe ich mir die gesamte Anlage angeschaut: Fernsehraum, Spielwiese, Sauna, Pool, Ruhebereich, fünf Themen-Zimmer, Außenbereich mit Whirlpool und Küche. Das sieht wirklich alles so aus, wie auf den Bildern auf der Webseite. Allerdings werden aktuell die Duschen renoviert. Daher stand nur eine einzige Dusche beim Pool zu Verfügung. Obwohl man sich nach jeder Art von Verkehr Waschen soll, entstanden dort zum Glück nie richtige Warteschlangen. Die Frauen haben übrigens ihre eigenen Duschen. Ich ging zurück zur Bar und sondiert von dort aus die Lage: Anwesend waren zirka 15 Frauen. Optisch halbwegs ansprechen tat mich nur eine einzige, zu der komme ich noch später. Alle anderen durchweg nur Ausschuss. Der Hammer war eine grauhaarige Polin, die bestimmt schon hart auf die 60 zugeht. Viele der Frauen ziemlich übergewichtig, mit großen Hängetitten und Schwabbelbauch. Also nichts für Ästheten! Zu diesem Zeitpunkt waren etwa 20 männliche Kunden anwesend. Über den Abend verteilt kamen etwa 40 Männer. Vom 18-jährigen Jüngling bis zum 80-jährigen älteren Herrn war alles mit dabei. Den Ausländeranteil unter den Besuchern bzw. „mit Migrationshintergrund“ würde ich auf mindestens 70 % einschätzen. Davon kamen sehr viele aus Polen. Ein sehr gut bestückter Schwarzer war auch mit dabei. Der hat wirklich jedem Gruppensex mitgemacht, dabei gut Stoff gegeben und immer sichtbar ins Kondom gespritzt. Da wurde ich dann doch etwas neidisch...
Wasser, Drinks, Bier und auch das Essen sind im Preis mit eingeschlossen. Ich bestelle mir eine Cola und setzte mich auf eine Couch im Fernsehzimmer. Die Atmosphäre dort war ganz nett und entspannt. Man kommt gut und schnell mit den Frauen ins Gespräch. Leider ist hier das Rauchen erlaubt, so dass man schnell das Brennen in den Augen bekommt. Irgendwann hatte ich „Selin“, eine Ungarin Mitte/Ende 20, neben mir sitzen. Schon beim Quatschen fing sie an, meinen Schwanz zu streicheln, so dass der Dank Sildenafil in Form von Kamagra recht schnell wie eine Eins stand. Selin erzählte mir, dass sie vorher in einem Laufhaus am Steintor in Hannover gearbeitet habe. Auch von anderen Frauen habe ich später gehört, dass viele insbesondere in Laufhäusern quer durch die Republik angeschafft haben. Dementsprechend muss man sich auch bei bestimmten Attitüden der Frauen nicht wundern... Egal, plötzlich schrie jemand laut „Gruppensex!“ in den Raum. Ohne mich zu fragen nahm Selin mich an der Hand und ging mit mir in den Raum mit der Spielwiese. Dort lagen bereits zwei Männer mit vier Frauen. Ich legte mich auf die Spielwiese dazu und Selin fing an, meinen Schwanz ohne Kondom zu blasen. Eine Frau Mitte Vierzig kam hinzu und drückte mir ungefragt ihre Hängetitten ins Gesicht. Da half nur Augen zu und Kopfkino... Nach vielleicht zwei oder drei Minuten zog Selin ein Kondom über meinen Schwanz und blies weiter. Neben mir fingen jetzt die anderen Männer zu Ficken an und so setzte sich auch Selin auf meinen Schwanz und begann zu reiten. Irgendwann sattelte Selin ab und die Mitte 40-jährige fragte mich, ob ich sie jetzt poppen wolle. Das lehnte ich dankend ab, so dass ich von Selin noch einen netten Handjob bekommen habe. Nach etwa 20 Minuten war der Spuk schließlich zu Ende.
Inzwischen schien draußen die Sonne, so dass ich im Außenbereich schön relaxen konnte. Gegen 17 Uhr erschien der angekündigte Pornostar „Ashley Dark“ zusammen mit ihrem Ehemann „Jean Pallett“, der ebenfalls Pornodarsteller ist und in über 3.000 Filmen mitgespielt hat. Mit 42 Jahren übrigens „Dienstältester noch aktiver deutscher Pornodarsteller“, wie er so schön zu mir meinte. Respekt!
ungültiger Link entfernt
Infos über Ashley Dark findet man auch hier:
Ashley Dark
Ashley Dark
Draußen wurde der Grill angeschmissen und ich habe erst mal was gefuttert. Auch Ashley und ihr Mann hatten Hunger und ich bin mit denen sehr nett ins Gespräch gekommen. So hat Jean über die Höhen und Tiefen des Pornogeschäfts gesprochen und Ashley hat von ihren letzten Videodrehs in Tschechien berichtet. Außerdem hat sie erzählt, dass sie derzeit drei Standbeine habe: Pornos, Escort (also Prostitution) und Gangbangs.
Um 18 Uhr war es endlich soweit: Der erste Auftritt von Ashley Dark auf der Spielwiese. Die ersten 5 Minuten machte sie zum Warmmachen eine kleine Dildoshow. Dann stürmte sechs Männer auf die Spielwiese – so schnell konnte ich gar nicht schalten. Ashley legte sich auf den Rücken und die Männer positionierten sich um sie herum. Der Gangbang begann, einer fickte sie, dabei blies Ashley einen Schwanz und wichste parallel dazu bis zu zwei Schwänze. Sobald jemand fertig war, wurde der Platz frei und der nächste rückte nach. Vielleicht 20 Minuten nach Beginn war schließlich ich dran und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Erfreulicherweise hat sie ausschließlich ohne Kondom geblasen. Gefickt wurde dagegen nur mit Kondom. Beim zweiten Gangbang hat allerdings jemand seinen Schwanz blank reingesteckt aber als sie das merkte, wurde sie demjenigen gegenüber dann doch etwas böse. Ihr Blasen wir von der Technik her top: sehr gefühlvoll und ohne jeglichen Zahnkontakt. Halt ein absoluter Profi! Besonders geil dabei war, dass sie ständig Augenkontakt suchte. Das ging so 10 Minuten, da meinte Ashley, dass jetzt Schluss sei und – wer noch nicht fertig war – dafür weitere drei Runden lang Zeit habe.
Der zweite Gangbang war um 20 Uhr. Hier war ich dann schneller, so dass ich gleich zu den ersten Sechs gehörte und sie auch ein paar Minuten lang gut durchficken konnte. Der erste Fick mit einem Pornostar – da kenne ich wenige, die das schon mal gemacht haben!
Wie anfangs schon gesagt, gab es nur ein richtiges Highlight – natürlich von Ashley abgesehen. Das war „Katie“, eine Polin Anfang/Mitte 20. Recht groß und dunkel sonnenbank-gebräunt mit recht kleinen Titten. Sie sprach kein einziges Wort Deutsch aber dafür gut Englisch. Sie meinte, sie hätte nur zwei Hobbies: „Suck and fuck“. Leider war Katie den ganzen Nachmittag und Abend ständig beschäftigt. Kaum hatte ich sie gesehen, war sie auch schon wieder weg. Um 21 Uhr war wieder Gruppensex auf der Spielwiese angesagt. Katie kniete vor einem Typen auf einer der gegenüberliegenden Couchen und blies ihm einen. Ich setze mich neben den Mann und wartete... Der bekam aber nicht richtig einen hoch, so dass Katie irgendwann etwas entnervt aufgab. Das war meine Chance und ich schaute ihr in die Augen. Darauf meinte sie etwas fies zu mir: „What do you want?“. Darauf ich zu ihr: „I want to fuck you!“. Katie kam sofort zur Sache und nahm erst mal meinen Schwanz in den Mund. Gefühlte 20 Sekunden blies sie schnell und recht hart – und zog dann ein Kondom rüber. Auch das Blasen mit Kondom war schnell, hart und auch nicht unbedingt schmerzlos. Ich keifte sie an: „Slowly!“ Kurz nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und sagte: „I like only hardcore!“ Dementsprechend habe ich sie anschließend noch mal hart missioniert. Dabei merkte ich, wie auf einmal eine andere Frau ihre Titten gegen meinen Rücken drückte und meine Eicher massierte. Das war alles schon recht geil so – halt kurz und heftig!
Den dritten Gangbang ließ ich aufgrund der Berichterstattung zum EM-Spiel Spanien gegen Frankreich ausfallen. Irgendwann ist auch mal gut mit Gangbangs...
Nach der Berichterstattung setzte ich mich an die Bar. Da kam „Judith“, eine Polin Mitte/Ende 20 auf mich zu und griff mir an den Schwanz. Die hatte zwar ein rechts schönes Gesicht aber doch ein paar Kilos zu viel auf den Rippen. Unter normalen Umständen hätte ich die niemals gebucht. Aber Scheiß drauf – es gibt ja keine Bilder, die meinen Ruf als Optikficker ruinieren könnten... Leider waren wirklich alle Zimmer belegt, so dass wir nur im Raum mit der Spielwiese Platz hatten. Ich habe ihr gesagt, dass ich nur Blasen möchte und sie positionierte sich vor mir. Dabei griff sie zu einem Kondom und öffnete die Verpackung. Das fand ich nun überhaupt nicht toll und meinte zu ihr „Blasen ohne Kondom!“ Darauf sagte sie zu mir „Ich habe nur schon mal geöffnet“ und fing zu blasen an. Dabei leckte sie zwischendurch auch schön den Schaft und die Eier ab. Nach gefühlten fünf Minuten wurde dann leider das ungeliebte Kondom aufgezogen. Hier muss ich allerdings eingestehen, dass das Blasen trotz Kondom sehr intensiv war. Zwischendurch wichse sie auch schön meinen Schwanz. Der Abgang war schließlich ein gummierter Mundschuss. Da frag ich mich doch glatt, ob es hierfür eine Spezial-Bezeichnung gibt...?
Die Eier waren restlos leer, so dass ich gegen 23 Uhr die Heimreise angetreten habe. Zurück nach Hamburg ging es etwas schneller, etwa 2 1/2 Stunden hat die Fahrt mit dem Auto gedauert. Ziemlich platt bin ich dann ins Bett gefallen.
Resümee:
Warenfeld liegt nicht gerade mal so um die Ecke von Hamburg. Schon alleine deshalb werden die Besuche dort eine Ausnahme bleiben. Die Auswahl an Frauen – jedenfalls unter optischen Gesichtspunkten nach meinem Geschmack – war eine ziemliche Katastrophe. Na ja, dafür zahlt man auch nur 120 €. Den Service fand ich insgesamt gesehen ziemlich abspritzorientiert aber unterm Strich noch ganz okay. Wirklich Scheiße fand ich allerdings, dass nur kurz ohne Kondom angeblasen und dann weiter mit Kondom geblasen wird. Das scheint – so wie ich es in dem Laden mitbekommen habe – durchweg Usus zu sein.
Was ich gut fand war die lockere Atmosphäre und wie man immer wieder motiviert wurde, beim Poppen mitzumachen. Und auch das Essen und Grillen hat mir gut gefallen.
Doch das absolute Highlight war schlicht und einfach der Pornostar in persona Ashley Dark. Das war ein wirklich sehr geiles Erlebnis und alleine dafür haben sich die Fahrt und der Eintritt gelohnt!
Am Samstag, den 07.07.2012 findet im Dolce Vita das „Mega Event“ des Jahres statt. Es sollen dann 15 Pornostars und 40 bis 50 Frauen kommen. Der Eintritt beträgt für dieses Ereignis ausnahmsweise 140 €. Es gibt dafür dann auch Spanferkel, Barbecue-Grillen und ein großes Buffet. Eigentlich müsste man einmal in seinem Leben auch so etwas mitgemacht haben...
Viele Grüße
Jan
Da ich die Zeit bis zum nächsten Sexurlaub nicht unbedingt wie ein Mönch verbringen will, gönne ich mir zwischendurch immer mal wieder was Besonderes. Das sind meistens FKK-Clubs, da ich dort den meines Erachtens besten Service außerhalb meiner Urlaubsziele bekomme. Nachdem ich nun aber schon etliche Berichte über sog. Party-Treffs gelesen hatte, wollte ich jetzt einmal selber so etwas testen. Nach sehr vielversprechenden Berichten im Internet fiel meine Wahl auf den
Party-Treff „Dolce Vita“
Hirschberger Weg 4
49419 Wagenfeld
Der exklusive Club - Partytreff Dolce Vita
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Am Samstag, den 23.06.2012 bin ich um 11.30 Uhr in Hamburg gestartet und war gegen 14.15 Uhr dort. Die ganzen Baustellen auf der A1 zwischen Hamburg und Bremen sind echt zum Kotzen! Immer nur 80 km/h, 100 hm/h oder maximal 120 km/h. Nirgendwo kann man mal schön aufs Gas drücken! Im Dolce Vita dann 120 € Eintritt gezahlt, ab in den Keller zum Ausziehen und rauf zur Bar, wo man den Schlüssel abgibt. Dann habe ich mir die gesamte Anlage angeschaut: Fernsehraum, Spielwiese, Sauna, Pool, Ruhebereich, fünf Themen-Zimmer, Außenbereich mit Whirlpool und Küche. Das sieht wirklich alles so aus, wie auf den Bildern auf der Webseite. Allerdings werden aktuell die Duschen renoviert. Daher stand nur eine einzige Dusche beim Pool zu Verfügung. Obwohl man sich nach jeder Art von Verkehr Waschen soll, entstanden dort zum Glück nie richtige Warteschlangen. Die Frauen haben übrigens ihre eigenen Duschen. Ich ging zurück zur Bar und sondiert von dort aus die Lage: Anwesend waren zirka 15 Frauen. Optisch halbwegs ansprechen tat mich nur eine einzige, zu der komme ich noch später. Alle anderen durchweg nur Ausschuss. Der Hammer war eine grauhaarige Polin, die bestimmt schon hart auf die 60 zugeht. Viele der Frauen ziemlich übergewichtig, mit großen Hängetitten und Schwabbelbauch. Also nichts für Ästheten! Zu diesem Zeitpunkt waren etwa 20 männliche Kunden anwesend. Über den Abend verteilt kamen etwa 40 Männer. Vom 18-jährigen Jüngling bis zum 80-jährigen älteren Herrn war alles mit dabei. Den Ausländeranteil unter den Besuchern bzw. „mit Migrationshintergrund“ würde ich auf mindestens 70 % einschätzen. Davon kamen sehr viele aus Polen. Ein sehr gut bestückter Schwarzer war auch mit dabei. Der hat wirklich jedem Gruppensex mitgemacht, dabei gut Stoff gegeben und immer sichtbar ins Kondom gespritzt. Da wurde ich dann doch etwas neidisch...
Wasser, Drinks, Bier und auch das Essen sind im Preis mit eingeschlossen. Ich bestelle mir eine Cola und setzte mich auf eine Couch im Fernsehzimmer. Die Atmosphäre dort war ganz nett und entspannt. Man kommt gut und schnell mit den Frauen ins Gespräch. Leider ist hier das Rauchen erlaubt, so dass man schnell das Brennen in den Augen bekommt. Irgendwann hatte ich „Selin“, eine Ungarin Mitte/Ende 20, neben mir sitzen. Schon beim Quatschen fing sie an, meinen Schwanz zu streicheln, so dass der Dank Sildenafil in Form von Kamagra recht schnell wie eine Eins stand. Selin erzählte mir, dass sie vorher in einem Laufhaus am Steintor in Hannover gearbeitet habe. Auch von anderen Frauen habe ich später gehört, dass viele insbesondere in Laufhäusern quer durch die Republik angeschafft haben. Dementsprechend muss man sich auch bei bestimmten Attitüden der Frauen nicht wundern... Egal, plötzlich schrie jemand laut „Gruppensex!“ in den Raum. Ohne mich zu fragen nahm Selin mich an der Hand und ging mit mir in den Raum mit der Spielwiese. Dort lagen bereits zwei Männer mit vier Frauen. Ich legte mich auf die Spielwiese dazu und Selin fing an, meinen Schwanz ohne Kondom zu blasen. Eine Frau Mitte Vierzig kam hinzu und drückte mir ungefragt ihre Hängetitten ins Gesicht. Da half nur Augen zu und Kopfkino... Nach vielleicht zwei oder drei Minuten zog Selin ein Kondom über meinen Schwanz und blies weiter. Neben mir fingen jetzt die anderen Männer zu Ficken an und so setzte sich auch Selin auf meinen Schwanz und begann zu reiten. Irgendwann sattelte Selin ab und die Mitte 40-jährige fragte mich, ob ich sie jetzt poppen wolle. Das lehnte ich dankend ab, so dass ich von Selin noch einen netten Handjob bekommen habe. Nach etwa 20 Minuten war der Spuk schließlich zu Ende.
Inzwischen schien draußen die Sonne, so dass ich im Außenbereich schön relaxen konnte. Gegen 17 Uhr erschien der angekündigte Pornostar „Ashley Dark“ zusammen mit ihrem Ehemann „Jean Pallett“, der ebenfalls Pornodarsteller ist und in über 3.000 Filmen mitgespielt hat. Mit 42 Jahren übrigens „Dienstältester noch aktiver deutscher Pornodarsteller“, wie er so schön zu mir meinte. Respekt!
ungültiger Link entfernt
Infos über Ashley Dark findet man auch hier:
Ashley Dark
Ashley Dark
Draußen wurde der Grill angeschmissen und ich habe erst mal was gefuttert. Auch Ashley und ihr Mann hatten Hunger und ich bin mit denen sehr nett ins Gespräch gekommen. So hat Jean über die Höhen und Tiefen des Pornogeschäfts gesprochen und Ashley hat von ihren letzten Videodrehs in Tschechien berichtet. Außerdem hat sie erzählt, dass sie derzeit drei Standbeine habe: Pornos, Escort (also Prostitution) und Gangbangs.
Um 18 Uhr war es endlich soweit: Der erste Auftritt von Ashley Dark auf der Spielwiese. Die ersten 5 Minuten machte sie zum Warmmachen eine kleine Dildoshow. Dann stürmte sechs Männer auf die Spielwiese – so schnell konnte ich gar nicht schalten. Ashley legte sich auf den Rücken und die Männer positionierten sich um sie herum. Der Gangbang begann, einer fickte sie, dabei blies Ashley einen Schwanz und wichste parallel dazu bis zu zwei Schwänze. Sobald jemand fertig war, wurde der Platz frei und der nächste rückte nach. Vielleicht 20 Minuten nach Beginn war schließlich ich dran und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Erfreulicherweise hat sie ausschließlich ohne Kondom geblasen. Gefickt wurde dagegen nur mit Kondom. Beim zweiten Gangbang hat allerdings jemand seinen Schwanz blank reingesteckt aber als sie das merkte, wurde sie demjenigen gegenüber dann doch etwas böse. Ihr Blasen wir von der Technik her top: sehr gefühlvoll und ohne jeglichen Zahnkontakt. Halt ein absoluter Profi! Besonders geil dabei war, dass sie ständig Augenkontakt suchte. Das ging so 10 Minuten, da meinte Ashley, dass jetzt Schluss sei und – wer noch nicht fertig war – dafür weitere drei Runden lang Zeit habe.
Der zweite Gangbang war um 20 Uhr. Hier war ich dann schneller, so dass ich gleich zu den ersten Sechs gehörte und sie auch ein paar Minuten lang gut durchficken konnte. Der erste Fick mit einem Pornostar – da kenne ich wenige, die das schon mal gemacht haben!
Wie anfangs schon gesagt, gab es nur ein richtiges Highlight – natürlich von Ashley abgesehen. Das war „Katie“, eine Polin Anfang/Mitte 20. Recht groß und dunkel sonnenbank-gebräunt mit recht kleinen Titten. Sie sprach kein einziges Wort Deutsch aber dafür gut Englisch. Sie meinte, sie hätte nur zwei Hobbies: „Suck and fuck“. Leider war Katie den ganzen Nachmittag und Abend ständig beschäftigt. Kaum hatte ich sie gesehen, war sie auch schon wieder weg. Um 21 Uhr war wieder Gruppensex auf der Spielwiese angesagt. Katie kniete vor einem Typen auf einer der gegenüberliegenden Couchen und blies ihm einen. Ich setze mich neben den Mann und wartete... Der bekam aber nicht richtig einen hoch, so dass Katie irgendwann etwas entnervt aufgab. Das war meine Chance und ich schaute ihr in die Augen. Darauf meinte sie etwas fies zu mir: „What do you want?“. Darauf ich zu ihr: „I want to fuck you!“. Katie kam sofort zur Sache und nahm erst mal meinen Schwanz in den Mund. Gefühlte 20 Sekunden blies sie schnell und recht hart – und zog dann ein Kondom rüber. Auch das Blasen mit Kondom war schnell, hart und auch nicht unbedingt schmerzlos. Ich keifte sie an: „Slowly!“ Kurz nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und sagte: „I like only hardcore!“ Dementsprechend habe ich sie anschließend noch mal hart missioniert. Dabei merkte ich, wie auf einmal eine andere Frau ihre Titten gegen meinen Rücken drückte und meine Eicher massierte. Das war alles schon recht geil so – halt kurz und heftig!
Den dritten Gangbang ließ ich aufgrund der Berichterstattung zum EM-Spiel Spanien gegen Frankreich ausfallen. Irgendwann ist auch mal gut mit Gangbangs...
Nach der Berichterstattung setzte ich mich an die Bar. Da kam „Judith“, eine Polin Mitte/Ende 20 auf mich zu und griff mir an den Schwanz. Die hatte zwar ein rechts schönes Gesicht aber doch ein paar Kilos zu viel auf den Rippen. Unter normalen Umständen hätte ich die niemals gebucht. Aber Scheiß drauf – es gibt ja keine Bilder, die meinen Ruf als Optikficker ruinieren könnten... Leider waren wirklich alle Zimmer belegt, so dass wir nur im Raum mit der Spielwiese Platz hatten. Ich habe ihr gesagt, dass ich nur Blasen möchte und sie positionierte sich vor mir. Dabei griff sie zu einem Kondom und öffnete die Verpackung. Das fand ich nun überhaupt nicht toll und meinte zu ihr „Blasen ohne Kondom!“ Darauf sagte sie zu mir „Ich habe nur schon mal geöffnet“ und fing zu blasen an. Dabei leckte sie zwischendurch auch schön den Schaft und die Eier ab. Nach gefühlten fünf Minuten wurde dann leider das ungeliebte Kondom aufgezogen. Hier muss ich allerdings eingestehen, dass das Blasen trotz Kondom sehr intensiv war. Zwischendurch wichse sie auch schön meinen Schwanz. Der Abgang war schließlich ein gummierter Mundschuss. Da frag ich mich doch glatt, ob es hierfür eine Spezial-Bezeichnung gibt...?
Die Eier waren restlos leer, so dass ich gegen 23 Uhr die Heimreise angetreten habe. Zurück nach Hamburg ging es etwas schneller, etwa 2 1/2 Stunden hat die Fahrt mit dem Auto gedauert. Ziemlich platt bin ich dann ins Bett gefallen.
Resümee:
Warenfeld liegt nicht gerade mal so um die Ecke von Hamburg. Schon alleine deshalb werden die Besuche dort eine Ausnahme bleiben. Die Auswahl an Frauen – jedenfalls unter optischen Gesichtspunkten nach meinem Geschmack – war eine ziemliche Katastrophe. Na ja, dafür zahlt man auch nur 120 €. Den Service fand ich insgesamt gesehen ziemlich abspritzorientiert aber unterm Strich noch ganz okay. Wirklich Scheiße fand ich allerdings, dass nur kurz ohne Kondom angeblasen und dann weiter mit Kondom geblasen wird. Das scheint – so wie ich es in dem Laden mitbekommen habe – durchweg Usus zu sein.
Was ich gut fand war die lockere Atmosphäre und wie man immer wieder motiviert wurde, beim Poppen mitzumachen. Und auch das Essen und Grillen hat mir gut gefallen.
Doch das absolute Highlight war schlicht und einfach der Pornostar in persona Ashley Dark. Das war ein wirklich sehr geiles Erlebnis und alleine dafür haben sich die Fahrt und der Eintritt gelohnt!
Am Samstag, den 07.07.2012 findet im Dolce Vita das „Mega Event“ des Jahres statt. Es sollen dann 15 Pornostars und 40 bis 50 Frauen kommen. Der Eintritt beträgt für dieses Ereignis ausnahmsweise 140 €. Es gibt dafür dann auch Spanferkel, Barbecue-Grillen und ein großes Buffet. Eigentlich müsste man einmal in seinem Leben auch so etwas mitgemacht haben...
Viele Grüße
Jan