Thailändisch lernen

Pattaya Nichts erwartet und trotzdem entäuscht – Existenzkrise in Pattaya

        #71  

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Member hat gesagt:
Die 1000 Baht kann man ja an anderer Stelle sparen, falls es ums Geld geht. Zum Beispiel am Schuhwerk :wink0:

Aber wenn Franke die 1000 Baht noch spart, läuft er barfuß!
 
        #72  

Member

..ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung..:super:
 
        #73  

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Tag 2 von 11 – 11.08.14 – Teil 1/4

Es war 01:00 Uhr morgens und ich war hellwach: das kannte ich bereits auch schon von meiner Arbeit. Egal wie lange der Tag dauert: sobald ich meine fünf Stunden Schlaf hatte, war ich wieder zu allen Schandtaten bereit. Als erstes simste ich AsianLover an, ob er Bock auf ein treffen hätte. Er verstand die Lage nicht, wollte eigentlich pennen (um die Zeit schon), habe auch ein wenig Überredungskunst angewandt, aber im Endeffekt sagte er dann doch zu.

Ich flüsterte zu Nam, falls ich hier mit einem neuen Mädel aufkreuze solle sie rutschen, alternativ auf dem Boden schlafen. Sie lachte, meinte wo ich hingehe. Ich meinte, das ich jemanden aus Deutschland treffe. Sie schlug mir darauf hin einen „Threesome“ vor, was mich alles andere als begeisterte.

Daher das treffen erst in einer Stunde geplant war, hatte ich noch Zeit die Walkingstreet näher zu begutachten. Es war nichts los und ich schaffte es vom Eingang der Walking Street bis zum Anlegehafen und wieder zurück innerhalb zehn Minuten zu gehen. Es war sogar so wenig los, das ich nicht einmal merkte, das ich das Insomnia verpasste. Es wirkte alles irgendwie kleiner als sonst, aber vielleicht auch ein Zeichen das man eben hier schon alles gesehen hatte.

Allerdings sah ich auf dieser Route viele hübsche Mädchen (auch ein paar meiner favorisierten im Prolog erwähnten schwarzen Mäuse waren dabei) in allen Formen und Farben. Ich dachte mir, das wenn man nur lange hier genug sucht, man bestimmt doch was für sich findet: man muss nur geduldig sein. Ich hielt den „Bash“ gegen die Pattaya Mädels in meinem Prolog vielleicht doch nicht für gerechtfertigt, allerdings bin ich auch ein Typ der sich sehr leicht begeistern lässt und das sollte sich später noch einige male zum negativen bewahrheiten.

Es war 02:00 Uhr und ich stellte mich vereinbart Eingang Walking Street: ein junger Mann quatschte mich einfach von hinten an, es war AsianLover. Neben den Eingang stand ein Schnellimbiss, also flux hinein und noch einen Happen zu sich nehmen. Ich gönnte mir noch einen Teller Spaghetti Bolognese mit einem ordentlichen Westpreis, was ja auch klar ist: immerhin war das ein Tourispot. AsianLover und ich diskutierten über vergangene Reiseberichte, Erfahrungen, Lieblingspunkte und Strategien. Daraus entwickelte sich ein Gespräch auf Augenhöhe, was uns veranlasste mal eine Tour gemeinsam zu machen. Man verabschiedete sich und ich ging wieder ins Gasthaus, wo ich sofort neben Nam einpennte daher es schon 04:00 Uhr war und es nun auch draussen erheblich leiser wurde.

11:30 Uhr wurde ich unsanft von dem Zimmertelefon aus dem Schlaf geklingelt: in meinem Delirium aus Wachkoma und Tiefschlaf meinte ich zu Nam auf deutsch (!) das sie das klingeln einfach ignorieren soll. Sie ging an das Telefon und meinte zu mir, das die Handwerker wegen der Klimaanlage vor der Tür stehen würden. Ich meinte „what..now?“ , stieg aus dem Bett, hab noch nicht mal Hosen an und schon stürmten drei Mann plus eine Dame von der Tagesschicht das Zimmer, während Nam sich nackt noch in ein Handtuch wickeln konnte. Später gesellte sich auch dann noch zu uns das „House Cleaning“ Staff (nicht im Foto) dazu. Die Flaschen wurden aussen neu befüllt, der Filter gesäubert und danach der Remote Controller auf Funktion überprüft.

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Danach ging es mit Nam in die Soi 6 zur „Lagune“ essen fassen. Es war 13:00 Uhr: die Soi 6 Bars öffneten ihre Türen und ich hatte offiziell mein erstes Frühstück. Eine menge neuer Mädels in meiner Stammbar, die ich im Überblick hatte. Gerade mal an ein Mädel konnte ich mich noch erinnern, die ich auch bereits in meinem letzten Reisebericht erwähnt hatte: das war so ne Fette, die sich wagte in Leggings zu quetschen, jetzt aber zwölf Monate später eine super Figur abgab. Ich fragte Nam, an was das lag innerhalb eines Jahres soviel abnzunehmen. Die Antwort waren Präparate, die Nam ihr zukommen ließ.

Ein Mädchen kam dann rüber und quatschte mich an. Man kam ins Gespräch und laut Raum-Zeit Gefüge schien sie mich schon seit Beginn meiner Pattaya Karriere zu kennen. Mir sagte sie zwar nichts, aber Nam bestätigte das. Sie fragte mich dann nach 120 Baht, konnte sie aber auf 100 Baht runterhandeln (das kann ich mittlerweile supergut) und ging. Ich dachte mir „nichts ist umsonst“ und holte mir einen Kuss auf die Wange ab.

Nam und ich gingen dann in das Central Festival, wo ich gezielt nach Tank Tops für mich Ausschau hielt. Ich dachte, das ich mit meinem Körperbau es einfach mittlerweile verdient habe, auch mit einem Tank Top in der Öffentlichkeit blicken zu lassen, nicht nur im GYM oder zuhause. Für mich ist das keine Selbsverständlichkeit: vorhandene Nakenmuskulatur, geformter Schulterkopf und einen gewissen Umfang am Bizeps sind für mich Grundvoraussetzung, das man ein Tank Top anziehen darf. So etwas hat für mich Privileg und jeder der sich nicht dran hält, den verachte ich zutiefst weil er nicht nur eine Zumutung für sich selber, sondern auch für seine Mitmenschen ist.

Wir wurden dann an einer dieser Aussenstände fündig: gerade mal 100 Baht pro Stück. Tolle Farben und Muster / Symbole / Bilder / Flaggen waren dort vertreten und ich kaufte mir gleich fünf Stück, wobei mir die Verkäuferin immer XL andrehen wollte, dabei trug ich doch M. Nam durfte sich auch ein Shirt aussuchen: immerhin war der Transport mit dem Roller umsonst und nach 20 Baht Tip für die Verkäuferin ging es wieder in das Gasthaus, um dort weiter an der Tagesplanung zu arbeiten.

Zwar hatten wir noch einen Waterpark in Aussicht, nur war Nam dafür zu müde bzw. die Hitze setzte uns beide ordentlich zu. Das merkte ich auch, das ich heute eigentlich in´s Tony´s GYM wollte ja eigentlich musste, mal aber so überhaupt keinen Bock hatte. Also lies ich Nam ein wenig vor sich hindösen, während ich Fotos sortierte, Facebook aktualisierte und an meiner Aufenthaltsplanung feilte.

Nach dieser Transaktion wollte ich mir zusätzlich Geld abheben. Laut ATM stand aber fett auf dem Display, das ich über mein Limit sei, was eben mal voll unmöglich ist. Die Visa Karte war mit 1000 € gedeckt, hinzu kamen 500 € Dispokredit. Zum jetzigen Zeitpunkt hatte ich gerade mal 550 € auf der Schuldenseite. Ich schimpfte im Beisein von Nam , das ich genau dieselbe Situation wie letztes Jahr hatte: da konnte ich auch kein Geld abheben, allerdings lag der Fehler an mir (hatte anstatt das Geld auf meine Kreditkarte zu überweisen, meine Girokarte gedeckt und die geht nur im EU Ausland). Jetzt konnten ja nur die hier heimischen Kreditinstitute schuld an der Misere haben, das ich an kein frisches Geld kam und verfluchte in einem Atemzug mal alle thailändischen ATM Gesellschaften.

Ich war stinksauer, wie ich in das Gasthaus kam und loggte mich online bei meinem Kreditinstitut, der DKB (Deutsche Kreditbank) ein. Ich sah auf meinen Finanzstatus: das ganze Geld war weg! PANIK!
 
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        #74  

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Schön dass es weiter geht! Dein Bericht wird meine hoffentlich tägliche Abendlektüre sein. Verkürzt dies doch sehr die Warterei bis zum nächsten Abflug. Bin neugierig was noch alles passiert...
 
        #75  

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Das mit dem Geld transferieren kenne ich. Hatte bei meinem letzten Aufenthalt das Girokonto der DKB vollgepumpt, aber dann vergessen die Umbuchung auf das VISA Konto zu veranlassen.

Dann zu allem Überfluss ging keiner meiner 6 Karten an den ATM, ich war voll im Arsch. Was ein Stress, morgens um 11.00 Uhr kein Geld und in D war es erst 5.00 Uhr am Morgen.
Dann pünktlichst um 08.00 Uhr deutsche Zeit meine Banken angerufen:

Frage: Warum bekomme ich kein Geld mit meiner Karte
Antwort: "Ich hätte im Vorfeld Thailand freischalten müssen" neue Sicherheitsbestimmungen usw.

Mensch was´n Dreck !! Gott sei Dank war es kein WE, ansonsten wäre ich ganz schön angeschissen gewesen.
Wurde dann freigeschaltet und eine Stunde später ging es an den ATM´s

DKB hatte auch den Übertrag telefonisch veranlasst. Puh, was´n Glück.
Mir war schon ganz schlecht. 6 h vorher hatte auch meine langjährige Freundin mich verlassen. Der Urlaub fing gut an !!!
 
        #76  

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Ich dachte mir „naja du kannst ja nichtmal vor einer Prostituierten ejakulieren und so ein Safe ist doch schon weitaus komplexer: wie soll das auch gut gehen“?

:D herrlich

Member hat gesagt:
Als erstes simste ich AsianLover an, ob er Bock auf ein treffen hätte. Er verstand die Lage nicht, wollte eigentlich pennen (um die Zeit schon), habe auch ein wenig Überredungskunst angewandt, aber im Endeffekt sagte er dann doch zu.

Habe extra für das Treffen meine Longtime ausgecheckt :D



Sehr gut geschrieben dein Bericht wieder mal. Bin sehr gespannt auf den Rest :)
 
        #77  

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Super Bericht bin gespannt dabei....


Member hat gesagt:
Frage: Warum bekomme ich kein Geld mit meiner Karte
Antwort: "Ich hätte im Vorfeld Thailand freischalten müssen" neue Sicherheitsbestimmungen usw.

Wann war das denn ?
Habe dieses Jahr im Februar keine Probleme gehabt, ist es jetzt neu ?
 
        #78  

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Tag 2 von 11 – 11.08.14 – Teil 2/4

Ich rief sofort bei der DKB an: ich hoffte nur, das mein Guthaben auf dem Handy einigermaßen ausreichen würde bzw. die Verbindung von Handy im Ausland auf deutsches Festnetz einigermaßen intakt ist. Ich erklärte einen männlichen Mitarbeiter das Problem, das ich 1000 € auf meine Kreditkarte überwiesen habe, diese jetzt aber komplett leer ist bzw. mir das auch der Finanzstatus online anzeigt. Der Betrag wurde nicht mal mehr auf dem DKB Girokonto angezeigt, es war einfach nichts mehr da und das sollte mir jetzt der Call-In Mitarbeiter erklären.

Ich wurde erstmal in die Warteschleife gesetzt für volle zehn Minuten: ich stellte das Handy auf Lautsprecher, legte es neben dem Laptop und diese immer wieder kehrende Warteschleifenmusik schien mir offensichtlich den letzten Nerv zu rauben. Ich lief im Zimmer auf und ab, sogar Nam machte das nervös und als der Call-In Mitarbeiter endlich wieder am Telefon war, hab ich mich erstmal sarkastisch bedankt für die Wartezeit: immerhin ist ja telefonieren in Thailand umsonst.

Folgendes Problem stellte sich da: vor meinen Urlaub im August wurde ich seitens der DKB angeschrieben, das sie aus Sicherheitsgründen alle zwei Jahre die Kreditkarten wechseln, um Missbrauch zu vermeiden. Man bekommt eine neue Nummer, neue PIN und es ist kostenlos. Mir wurde das schriftlich als auch via Mail zugetragen. Ich schrieb dann zurück, das sie mit dem Kartentausch bis nach August warten sollen, weil ich im August auf die Karte angewiesen bin, weil ich da im Ausland verweile. Mir wurde zurück geschrieben, das dies kein Problem ist und man eben bis nach dem August mit dem Kartentausch wartet. Leider wurde genau das Gegenteil gemacht.....

Die Penner hatten tatsächlich meine aktuelle Kreditkarte gesperrt: mit der Zahlung am Hotel und die Abbuchung an der Second Road wurde schon der Dispokredit angegriffen. Von den 1000 € war zu dem Zeitpunkt schon nichts mehr zu sehen, die wurden nämlich intern abgegriffen und bereits auf meine neue Kreditkarte überwiesen, die mir am 12.08. via Postweg zugeschickt wurde...nach Hause...10.000 km entfernt von dem Ort, wo ich jetzt war.

Der Call-In Mitarbeiter hatte sogar die Dreistigkeit, mir meine eigene E-Mail vorzulesen, wo ich anmerkte die Kreditkarte zu brauchen wegen dem Auslandsaufenthalt und mit dieser Mischung aus Inkompetenz & Wut wurde ich voll hysterisch. Ich machte den Typen voll zur Sau, ob er überhaupt eine Ahnung hat in was für eine Situation man mich hier bringt und ich sofort Geld auf meiner Kreditkarte sehen will, die sie gefälligst entsperren sollen, daher sonst rechtliche Schritte eingeleitet werden.

Der Typ stotterte nur noch ins Telefon, wenn er überhaupt zu Wort kam: entweder Inkompetent hoch zehn, Prakikant oder Ein-Euro Jobber. Hätte er im Verlauf nur einmal gesagt das ich mich beruhigen soll, das man auf einen gemeinsamen Nenner kommen muss, ich denke das hätte funktioniert. Ich hatte ja genau zwölf Monate davor genau an der selben Stelle ein ähnliches Problem: damals hatte ich eine Telefonistin, bei weiterem Interesse einfach nochmal im letzten Reisebericht lesen.

Fakt ist, das ich metaphorisch auf den Typen ins Koma geprügelt habe: er lag doch da schon bewusstlos auf der Bahnsteigkante und ich hielt es trotzdem für angebracht, ihn weiter auf seinen Kopf zu treten. Meine letzten Worte an ihn waren „ob er das kapiert hat“ und er erwiderte „ja er habe das kapiert“. Damit endete das Gespräch.

Ich checkte gleich mal, was mich dieses „mal eben 15 Minuten“ Telefonat gekostet hat, um eventuell Guthaben wieder aufzuladen (den aktuellen Stand konnte ich mit einer Tastenkombination abrufen). Überraschenderweise wurden mir gerade mal 30-40 Baht abgezogen.

Um die Geschichte gleich aufzulösen: ich rief die Tage nochmal bei der DKB an (zu dem Zeitpunkt, wo ich endgültig kein Geld mehr hatte) und meinte, das ich wohl von meiner Hausbank der Sparkasse, Geld am Automaten ziehen werde und sie dann eben für die Auslandsgebühren, welche die Hausbank vertritt (in dem Fall 6,00 € + 100 Baht am ATM), aufkommen müssten. Dies wurde so akzeptiert und nach meinen Urlaub lies ich Kontoausüge bzw. Belege an die DKB weiterleiten.

Jetzt waren wir aber im hier und jetzt: parallel zu dem Telefongespräch bekam ich um 14:50 Uhr eine SMS von einem TAF Member, allerdings ohne Namensangabe. Er fragte mich, ob ich Lust auf ein treffen hätte. Ich schlug in der Soi 6 die Lagune vor: er wusste wo das war und wir verabredeten uns auf später. Wie bereits erwähnt, wusste ich nicht 100 % wer es war, konnte mir es aber sehr gut vorstellen.

Ich wusste, das er sein Premierenjahr in Pattaya genau wie meines im August 2012 war. Zwar konnte er aus beruflichen Gründen öfters in Thailand verweilen als ich, trotzdem hat er seitdem einen „Landslide“ Lauf hingelegt, der (ja man kann sagen) im TAF seinesgleichen sucht. Aufgrund dieser Historie verfolgte ich auch weiter seine Reiseberichte, fragte aber auch immer wieder kritisch in einigen seiner Szenarien nach.

Im August 2013, wo ich dann meinen letzten Reisebericht im TAF publizierte und dermaßen polarisierte, das mich sogar mein schärfsten Kritiker als den nächsten Messias prophezeite, hab ich wohl dann auch seine letzte Aufmerksamkeit gewonnen. Ab sofort schien ich wohl in seinen Fokus zu stehen und durch seine provozierende, aber nette Art blieb man auch über die PN Funktion in Kontakt.


Mein Credo lautete, das man sich wohl besser in Pattaya nicht über den Weg läuft: man würde gezwungenermaßen gemeinsam auf Tour gehen, nur darauf warten das der andere einen Fehler macht und diese dann im Reisebericht breittreten. Kurzum: mindestens ein Mythos würde zerstört werden. Zumindestens wusste ich das von mir, das ich es so gemacht hätte.

Ich schnappte mir Nam und meinte, das wir noch jemanden aus Deutschland treffen. Wir fuhren in die Soi 6 zur „Lagune“ wo um die Zeit der „Verkehr“ noch mehr als überschaubar war. Ich setzte mich signalisierend auf einen der Barhocker in der ersten Reihe und nuckelte an meiner Coke.Zwanzig Minuten später kamen zwei Typen die Strasse hinunter gelaufen, der auf der linken Seite zog weg und nahm mich ins Visier. Ich setzte sofort meinen (aus beruflichen Gründen habe ich mir den angeeignet) „was bist denn du für ein Lappen“ Blick auf, denn ich wusste: er war hier!

Ich, Franke, der im August 2014 zum „Cunt Destroyer“ ausgezeichnet worden ist, stand dem dreimaligen Meister in der Kategorie „leck und schmeck“ Disziplin „Pussy“, den Champions League Sieger im „Threesome“ und dem Erfinder der „Ibar Marktwert – Handy Ranking“ Tabelle gegenüber: riva
 
        #79  

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Naja wir kamen nicht gelaufen sondern mit motorbike. Vereinbart war chilli bar, aber wir hatten dich schon gegenüber entdeckt.... während ich kurz hoch ging auf ne ST mit einer "my first week in pattaya" lady überquerte riva die strasse zur lagune...
 
        #80  

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:roll: geht ja schon gut los
und der titel verspricht noch mehr katastrophen ...
danke für deine offenheit - weiter so
 
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