Jeffs Low Season Tour 2005
Frankfurt – Dubai - Bangkok
Mit Emirates geht es diesmal von der Rhein-Main-Metropole nach Bangkok. Zwischenlandung mit 3-stündigem Aufenthalt in Dubai. Der Airport verdient das Prädikat sehenswert. Zahlungswillige Reisende können sich hier «Duty Free»-mäßig in den siebten Himmel shoppen. Bein genauerer Analyse entpuppen sich jedoch vermeintliche Schnäppchen aus der Kategorie Unterhaltungselektronik als relativ teuer. Digitalkameras, Laptops, MP3-Player etc. bekommt man im «Geiz ist Geil»-Land wesentlich billiger.
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Die Zeit verrinnt und gute drei Stunden später ist der Weiterflug nach Bangkok «ready for boarding». Erste Vorfreude kommt auf. Noch circa sieben Stunden bis Bangkok, womöglich noch acht bis zur ersten Pussy. Emirates, mehrfach preisgekrönte Airline des Jahres, wird mich ohne Umschweife und Zeitverzögerung meinem geliebten Urlaubsland näher bringen, so jedenfalls denke ich mir das. Ein knappes halbes Jahr ohne Siampussy – der Druck ist groß, die Euphorie ebenso. Biergarten,Thermae - ich komme.
Am Gate folgt dann die große Enttäuschung. Aufgrund technischer Probleme wird sich der Abflug um eine Stunde verzögern, so die Mitarbeiter der Airline. Aus einer Stunde werden zwei. Das Ganze summiert sich letzten Endes sogar noch um weitere vier Stunden, da die «technischen» Probleme nicht zu fixen sind und eine Ersatzmaschine bereitgestellt werden muss. Notdürftig werden unterdessen 400 Passagiere mit Sandwiches und Getränken versorgt. Die Stimmung unter den Mitreisenden ist gereizt, mein erster Eindruck von Emirates – Bullshit!
Geplante Ankunft in Bangkok wäre circa 12:30 Uhr Ortszeit gewesen. Der verspätete Flug Dubai – Bangkok ist eine mittlere Katastrophe. Schreiende Babys im Sitz vor mir, ein müffelnder Muselman neben mir und eine obendrein unfreundliche Service-Crew. Doch ich will nur eines: endlich nach Thailand! Wir landen sechs Stunden später. Durcheinander bei der Immigration, man führt gerade ein Update des Computersystems durch. Geduld wäre jetzt von Nöten. Die Schlangen vor den Schaltern scheinen kein Ende zu nehmen. Es ist 19:30 Uhr als ich den Airportbus A3 Richtung Sukhumvit besteige. Eine weitere Stunde verstreicht, bis ich endlich im Dynasty Inn Soi 4 einchecke. Walk in Rate 1090 Baht; dafür bekommt man ein großes, relativ sauberes Zimmer ohne Fenster.
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Ich buche mich für zwei Nächte ein. Bangkok hat zweifelsohne viel zu bieten, dessen bin ich mir sicher. Zwei Tage und Nächte sollten ausreichen, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen. Nach einem regelrechten Dusch-Quickie stürme ich den Biergarten in der Siebten Soi.
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Es herrscht Hochbetrieb, etliche gute Mädels sind zugegen. Zwei junge dickbrüstige Tanten offerieren einen gepflegten 3er. Ich lehne ab, lasse mir jedoch die Handynummern geben – für alle Fälle! Die lange Anreise hat mich zu sehr geschlaucht. Den Ritt mit den Bräuten würde ich vermutlich nicht schadlos überstehen. Außerdem gibt’s noch genug auszukundschaften in «Good Old Krungtep». Nach einer weiteren Lipo-Soda geht’s in die Soi Cowboy.
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Im Long Gun der erste Preisschocker: ein gepierct- tätowiertes Stunnerchen der 45-Kilo-Klasse will ne Shorttime mit mir – für lausige 2000 Baht; zuzüglich Barfine verstehe sich. Betretenes Stirnrunzeln meinerseits. Bin ich im falschen Film? Ich lache sie aus und gehe ins Suzie Wong.
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Ende Part 1! ....