Member
Member hat gesagt:Für mich ist es Menschenhandel wenn für freischaffende die ja keine Kosten für den Barbesitzer verursachen Auslöse bezahlt werden muss.
Es gibt genug Bars, an denen keine Freelancer und nur Staff arbeitet. Genauso, wie der Barowner in seiner Bar keine Gäste duldet, die aus dem 7/11 mitgebrachtes Bier trinken, lässt er sich die Duldung der Anwesenheit von Freelancern bezahlen, wenn sie in seiner Bar einen Kunden finden.
Umgekehrt gibt es für Freelancer keinen Verzehrzwang, wenn sie keinen Kunden gefunden haben und es gibt keine Konkurrenz-Diskussionen zwischen Freelancern und festangestellen Mitarbeiterinnen (staff).
Für dich @Liggi und manch andere Männer wäre es physiologisch besser, wenn die Girls euch einen höheren Preis ohne direkte Barfine nennen würden und eine Provision für die erfolgreiche Kundensuche später an den Barowner vom Freelancer bzw. Staff gezahlt würde, ohne dass ihr etwas mitbekommt.
Ich möchte dir keine Empfehlungen geben @Liggi , du bist alt genug. Es ist für mich aber neben der Spur, wenn du klar definierte Begriffe benutzt, wie Menschenhandel, die unter anderem einen strafrechtlichen Tatbestand darstellen, bei Sachverhalten, wo sie einfach unangebracht sind und nicht passen.
Member hat gesagt:Wenn ich für Geld etwas erhalte ist das doch Handel. Die Barfine kann man noch tolerieren wenn es eine Angestellt ist denn der barbesitzer zahlt einen Lohn und benötigt die Arbeitskraft (teilweise). Wenn für eine dort nicht angestellte Person bezahlt werden muss.....
Der Grundstückseigentümer vom Mike Shopping Center in Pattaya vermietet(e) den Vorplatz auf seinem Grundstück an Obsthändler für ihre Stände.
Barowner vermieten Anwesenheitsduldungen für Freelancer.
@Liggi es findet kein Handel statt, bei dem eine Ware den Eigentümer und Besitzer gegen Geldzahlung wechselt.
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