@Buci: so wie Du das schreibst, ist es nicht nur plausibel, so ist es auch.
Sofern man in Thailand von "rechtlich" sprechen kann, ist die Barfine doch der Ersatz für die entgangene Arbeitsleistung einer Service-Mitarbeiterin. Man bezahlt also keine Provision an die Bar, um eine Hure von dort zu knallen; man mietet vielmehr eine Service-Kraft auf Ziet - aber selbstredend nicht für sexuelle Dienste. Korrigiert mich hier gerne, wenn Ihr das anders macht...
Die Freelancer müssen also irgendwie einen Art Leiharbeiter-Status haben, der die Barfine rechtlich rechtferigt. Bestimmt arbeiten die Mamasans dort treu nach thailändischem Gesetz. Korrigiert mich hier gerne, wenn Ihr dies anders seht...