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Member hat gesagt:
Mit einem Stück Holz unter dem Arm geht man nicht in den Wald zum Holz hacken“.
Ein wirklich gutes Beispiel,
, also dem bleibt wirklich nix hinzuzufügen!
Pattaya “I cannot go Koh Lan – I get seasick”: Zusammenfassung des 4. Aufenthaltes in Pattaya/Bangkog 26.0
Ein wirklich gutes Beispiel,
, also dem bleibt wirklich nix hinzuzufügen!Member
Der Zeitpunkt der Reise war auch bestimmt durch die EM. Die WM in 2014 in Pattaya war natürlich noch aufregender, da internationaler, bessere Übertragungszeiten (9:00 p.m.) und diese auch im normalen Fernsehen übertragen wurden.
Für das „legendäre“ Brasilienspiel hatte ich damals eine Lady auf mein Zimmer geholt (ich dachte D. fliegt raus), die mir das Bier reichen sowie Blasen sollte. Das Spiel und das Ergebnis kennt ihr ja sicherlich, wieder ein Beispiel nichts zu überplanen;).
Nun war also das Deutschlandspiel gegen Italien um 2:00 am angesetzt. Peter wollte bis 2:00 am durchhalten und dann in der Paradies A-Gogo die erste Halbzeit anschauen, die 2. Halbzeit dann bei Guido, während Thorsten kein Interesse am Fußball zeigte.
Wir haben uns dann - glaube ich- gegen 10:00 in der Scooter Bar in der LK-Metro getroffen. Zuvor war ich noch an der Beach Road und habe eine Lady kennengelernt, die gerade auf der andere Seite der Beach Road stand, und die ich attraktiv fand. Es kam der Standardspruch von mir: „Where are you going?“ Sie: „I go with you“. Kurz die Konditionen geklärt und zu meinem Guesthouse gelaufen. Während des Heimweges war Sie kurz angebunden beim üblichen Smalltalk; ich dachte schon, nun wird es halt mal ein Fehlgriff – man kann ja nicht immer Glück haben.
Nach der Ankunft auf dem Zimmer zeigte Sie jedoch in der ersten Sekunden Interesse an den Polaroidbildern, die dort herumlagen. Das war ein Icebreaker, als ich Sie darauf ansprach, und nun kam auch eine angenehme Kommunikationsatmosphäre auf und sie mich wohl besser einschätzen konnte.
Irgendwie bewundere ich die Mädchen schon, sich das täglich anzutun, mit Fremden sofortige intime Momente zu haben. Insbesondere Ladies von der Beach-road, die noch nicht mal die Sicherheit und Schutz der Bar bzw. Agogos im Rücken haben.
Ich mag die Anbandelungsmomente an der Beachroad eigentlich nicht, bin aber bisher immer wieder positiv überrascht, was man dort für aufregende Ladies mit Ihren Geschichten trifft. Im November, als ich angefangen habe mit der Coconutbar, z.B. hatten fast alle Ladies einen eigenen Motorroller, einige arbeiteten in A-gogos bar etc.
Also bewährtes Standardprogramm und habe Sie dann anblasen lassen und habe mit Ihr geschlafen, bis ich und Sie gekommen bin. Anschließend Telefonnummern ausgetauscht, entlohnt mit Taxi-Tip und nett verabschiedet.
Selber dann geduscht und frisch entsaftet zum Treffpunkt Scooter Bar.
Diese Läden finde ich ganz gediegen: gute Musik, moderate Preise für Cocktails and Longdrinks, i.d.R. sprechen die Mädels gutes Englisch und immer gute Locations und Atmosphäre Die Mädels finde ich teilweise zu altund das Sitzen auf den Barhockern nervt mich ein bisschen, aber Thorsten war busy mit den Ladies und hat sich da gut eingetrunken, so dass wir dort häufiger verweilten.
Mit Peter habe ich dann Go-go tour vereinbart und haben dann erstmal gegenüber angefangen. Das war die Gogo (Champagne?) mit dem schlechten Lichtverhältnissen, aber dafür mit Pole-Dance-Show (auch in der Nebensaision) anbietet.
Später sind wir in die Go-go auf der rechten Seite (Showgirl?), die sich zunehmend auf Asiaten konzentriert. Häufiger zahlen die Japaner und Koreaner ja mehr und wenn die Ladies keine behaarten Männerbrüste und europäische Schwänze mögen, sollte man dieses ja akzeptieren;).
Dort habe ich einer Lady (blond, dickbusig, nuttig) ohne vorige jegliche positive Kontaktaufnahme an mein Tisch gebeten, so dass das Ergebnis war, dass wir beide froh waren, als Ihr Drink leer war und sie zu den Asiaten weitergezogen ist. In der Ecke sassen auch ein paar Asiaten, die mit den Scheinchen und Drinks um sich geschmissen habe. Es saßen auch drei Uniformierte im Laden – Peter meinte, dass wäre die lokale Polizei zum Kontrollieren und Abgreifen des Teegeldes….
Indessen hat es leider draußen stark geregnet, so dass wir dort gezwungen waren zu bleiben. Später sind wir dann trotz dessen gegenüber in die Agogo gerannt, diese war auch nicht besser (Christal). Erst in der Gogo „Bachelore“ fand ich es wieder lauschig. Dort haben wir auch Decken bekommen, um die nassen Kleider auf dem Körpers nicht noch der Klimaanlage aussetzen zu müssen und eine Erkältung zu riskieren. Diese Gogo ist bisschen verwinkelt geschnitten auf der hintersten Tanzplattform fand ich schlussendlich eine hübsche Lady, der ich zugleich ein Scheinchen in den Slip steckte und ein Drink ausgab.
Mit dieser Lady habe ich dann die Zeit bis zum Spielbeginn überbrückt, zusammen Bier getrunken, gefeiert, gelacht und teeniemäßig (unbeobachtet) unter der Decke rumgefummelt. Mitnehmen wollte ich Sie jedoch nicht, da ich noch gut entsaftet war und Fußball schauen wollte.
Um 2:00 am bin ich dann in die Paradies-Agogo zum Biertrinken sowie Fußball und Mädels schauen. Mein Stammmädels bekamen Ihre Drinks, tanzten vor mir and bzw. saßen neben mir, während das Spiel auf dem Fernsehen lief.
Auf jeden Fall, die richtige Entscheidung, die EM im Urlaub in solcher einmaligen Umgebung zu schauen.
Für die zweite Halbzeit sind wir dann zu Werner in die Schlumpfbar an der Soi Bukaurow. Diese was gerammelt voll, die Mädels alle aufgedresst und alle in guter Stimmung. Ich habe meine Flasche Rum mit Coke geordert und dieser kräftig zugesprochen bis dann die Erlösung des Sieges durch das Elfmeterschießen kam.
Nun zeigten der Abend und der Alkohol seine Wirkung, und als Peter weg war, habe ich mich noch mit anderen Gästen unterhalten. Darunter war ein Besucher mit verbundenen Armen.
Er erzählte, dass er von seiner langjährigen Lady in der WS im Streit attackiert im worden ist, die Story hat es wohl auch in die Zeitung geschafft….
Irgendwann bin ich strunz voll in mein Guesthouse – zusammenfassend wieder ein unvergesslicher Abend.
Um es vorwegzunehmend, das nächste Spiel von Deutschland lief nach demselben Schema ab. Ich hatte in meiner Agogo „Rehlein“ abgeholt, mein Shorttime genossen und später Peter wiedergetroffen. Peter hatte in „meiner“ Agogo eine ihm bekannte Lady wiedergetroffen, die vorher ebenfalls in der Paradies-gogo gearbeitet hatte. Er ist dann gemeinsam in die Paradies-gogo mit Ihr, so dass sie sich hocherfreut mit Ihren Freundinnen unterhalten konnte, und er später in der Schlumpf (Smurf)-bar etwas zum Rumspielen hatte;).
So klug und weitsichtig war ich nicht, so dass ich unbeweibt und (erneut) spitz in der Schlumpf-Bar saß. Das Spiel verlief bekanntermassen schlecht, so dass ich gegenüber in die Bar bin und mir einen Frustfick aufgegabelt habe. In dieser Bar hatte Thorsten und ich früher bereits Ladies mitgenommen, ich fand eigentlich die Mamasan scharf. Diese wollte aber nicht.
Ich bin dann mit einer anderen Lady los, obwohl die Chemie nicht wirklich stimmte. Sie wollte dann mit dem Taxi-Bike los, ich wollte eigentlich zu Fuss bzw. Bath-Taxi die ca. 800 Meter gehen….
Letztendlich habe ich Sie auf meinem Zimmer ohne Standardprogramm gefickt.
Sie hatte richtig Bock und ist beim Doggy und Reiten (rücklings) richtig aktiv geworden und voll mitgegangen – ich wollte nur in Ruhe meine Enttäuschung und Geilheit wegficken und egoistisch meinen Spaß haben. Irgendwann habe ich Ihr direkt gesagt, sie solle sich jetzt passiv hinlegen und devot ficken lassen – Ihr Vergnügen ist mir scheissegal.
Nachdem ich dann gekommen bin, habe ich Sie rausgeschmissen. Die Telefonnummer hatten wir leider bereits vorher in der Bar ausgetauscht – für mich war eine Wiederholung 100% ausgeschlossen und Nummer gelöscht– und hätte auch hinterher nicht nach Ihrer Nummer gefragt.
Obwohl ich Sie schlecht behandelt habe – hatte Sie mich noch in den folgenden Tagen ständig angerufen und angesimst und konsequent ignoriert, wenn ich Sie gesehen habe.
Manche Ladies wollen wohl schlecht behandelt werden.
Für das „legendäre“ Brasilienspiel hatte ich damals eine Lady auf mein Zimmer geholt (ich dachte D. fliegt raus), die mir das Bier reichen sowie Blasen sollte. Das Spiel und das Ergebnis kennt ihr ja sicherlich, wieder ein Beispiel nichts zu überplanen;).
Nun war also das Deutschlandspiel gegen Italien um 2:00 am angesetzt. Peter wollte bis 2:00 am durchhalten und dann in der Paradies A-Gogo die erste Halbzeit anschauen, die 2. Halbzeit dann bei Guido, während Thorsten kein Interesse am Fußball zeigte.
Wir haben uns dann - glaube ich- gegen 10:00 in der Scooter Bar in der LK-Metro getroffen. Zuvor war ich noch an der Beach Road und habe eine Lady kennengelernt, die gerade auf der andere Seite der Beach Road stand, und die ich attraktiv fand. Es kam der Standardspruch von mir: „Where are you going?“ Sie: „I go with you“
. Kurz die Konditionen geklärt und zu meinem Guesthouse gelaufen. Während des Heimweges war Sie kurz angebunden beim üblichen Smalltalk; ich dachte schon, nun wird es halt mal ein Fehlgriff – man kann ja nicht immer Glück haben. Nach der Ankunft auf dem Zimmer zeigte Sie jedoch in der ersten Sekunden Interesse an den Polaroidbildern, die dort herumlagen. Das war ein Icebreaker, als ich Sie darauf ansprach, und nun kam auch eine angenehme Kommunikationsatmosphäre auf und sie mich wohl besser einschätzen konnte
. Irgendwie bewundere ich die Mädchen schon, sich das täglich anzutun, mit Fremden sofortige intime Momente zu haben. Insbesondere Ladies von der Beach-road, die noch nicht mal die Sicherheit und Schutz der Bar bzw. Agogos im Rücken haben.
Ich mag die Anbandelungsmomente an der Beachroad eigentlich nicht, bin aber bisher immer wieder positiv überrascht, was man dort für aufregende Ladies mit Ihren Geschichten trifft
. Im November, als ich angefangen habe mit der Coconutbar, z.B. hatten fast alle Ladies einen eigenen Motorroller, einige arbeiteten in A-gogos bar etc. Also bewährtes Standardprogramm und habe Sie dann anblasen lassen und habe mit Ihr geschlafen, bis ich und Sie gekommen bin. Anschließend Telefonnummern ausgetauscht, entlohnt mit Taxi-Tip und nett verabschiedet.
Selber dann geduscht und frisch entsaftet zum Treffpunkt Scooter Bar.
Diese Läden finde ich ganz gediegen: gute Musik, moderate Preise für Cocktails and Longdrinks, i.d.R. sprechen die Mädels gutes Englisch und immer gute Locations und Atmosphäre Die Mädels finde ich teilweise zu alt
und das Sitzen auf den Barhockern nervt mich ein bisschen, aber Thorsten war busy mit den Ladies und hat sich da gut eingetrunken, so dass wir dort häufiger verweilten. Mit Peter habe ich dann Go-go tour vereinbart und haben dann erstmal gegenüber angefangen. Das war die Gogo (Champagne?) mit dem schlechten Lichtverhältnissen, aber dafür mit Pole-Dance-Show (auch in der Nebensaision) anbietet.
Später sind wir in die Go-go auf der rechten Seite (Showgirl?), die sich zunehmend auf Asiaten konzentriert. Häufiger zahlen die Japaner und Koreaner ja mehr und wenn die Ladies keine behaarten Männerbrüste und europäische Schwänze mögen, sollte man dieses ja akzeptieren;).
Dort habe ich einer Lady (blond, dickbusig, nuttig) ohne vorige jegliche positive Kontaktaufnahme an mein Tisch gebeten, so dass das Ergebnis war, dass wir beide froh waren, als Ihr Drink leer war und sie zu den Asiaten weitergezogen ist
. In der Ecke sassen auch ein paar Asiaten, die mit den Scheinchen und Drinks um sich geschmissen habe. Es saßen auch drei Uniformierte im Laden – Peter meinte, dass wäre die lokale Polizei zum Kontrollieren und Abgreifen des Teegeldes….Indessen hat es leider draußen stark geregnet, so dass wir dort gezwungen waren zu bleiben. Später sind wir dann trotz dessen gegenüber in die Agogo gerannt, diese war auch nicht besser (Christal). Erst in der Gogo „Bachelore“ fand ich es wieder lauschig. Dort haben wir auch Decken bekommen, um die nassen Kleider auf dem Körpers nicht noch der Klimaanlage aussetzen zu müssen und eine Erkältung zu riskieren. Diese Gogo ist bisschen verwinkelt geschnitten auf der hintersten Tanzplattform fand ich schlussendlich eine hübsche Lady, der ich zugleich ein Scheinchen in den Slip steckte und ein Drink ausgab.
Mit dieser Lady habe ich dann die Zeit bis zum Spielbeginn überbrückt, zusammen Bier getrunken, gefeiert, gelacht und teeniemäßig (unbeobachtet
) unter der Decke rumgefummelt. Mitnehmen wollte ich Sie jedoch nicht, da ich noch gut entsaftet war und Fußball schauen wollte. Um 2:00 am bin ich dann in die Paradies-Agogo zum Biertrinken sowie Fußball und Mädels schauen. Mein Stammmädels bekamen Ihre Drinks, tanzten vor mir and bzw. saßen neben mir, während das Spiel auf dem Fernsehen lief.
Auf jeden Fall, die richtige Entscheidung, die EM im Urlaub in solcher einmaligen Umgebung zu schauen
.Für die zweite Halbzeit sind wir dann zu Werner in die Schlumpfbar an der Soi Bukaurow. Diese was gerammelt voll, die Mädels alle aufgedresst und alle in guter Stimmung. Ich habe meine Flasche Rum mit Coke geordert und dieser kräftig zugesprochen
bis dann die Erlösung des Sieges durch das Elfmeterschießen kam. Nun zeigten der Abend und der Alkohol seine Wirkung, und als Peter weg war, habe ich mich noch mit anderen Gästen unterhalten. Darunter war ein Besucher mit verbundenen Armen.
Er erzählte, dass er von seiner langjährigen Lady in der WS im Streit attackiert im worden ist, die Story hat es wohl auch in die Zeitung geschafft….
Irgendwann bin ich strunz voll in mein Guesthouse – zusammenfassend wieder ein unvergesslicher Abend.
Um es vorwegzunehmend, das nächste Spiel von Deutschland lief nach demselben Schema ab. Ich hatte in meiner Agogo „Rehlein“ abgeholt, mein Shorttime genossen und später Peter wiedergetroffen. Peter hatte in „meiner“ Agogo eine ihm bekannte Lady wiedergetroffen, die vorher ebenfalls in der Paradies-gogo gearbeitet hatte. Er ist dann gemeinsam in die Paradies-gogo mit Ihr, so dass sie sich hocherfreut mit Ihren Freundinnen unterhalten konnte, und er später in der Schlumpf (Smurf)-bar etwas zum Rumspielen hatte;).
So klug und weitsichtig war ich nicht, so dass ich unbeweibt und (erneut) spitz in der Schlumpf-Bar saß
. Das Spiel verlief bekanntermassen schlecht, so dass ich gegenüber in die Bar bin und mir einen Frustfick aufgegabelt habe. In dieser Bar hatte Thorsten und ich früher bereits Ladies mitgenommen, ich fand eigentlich die Mamasan scharf. Diese wollte aber nicht. Ich bin dann mit einer anderen Lady los, obwohl die Chemie nicht wirklich stimmte. Sie wollte dann mit dem Taxi-Bike los, ich wollte eigentlich zu Fuss bzw. Bath-Taxi die ca. 800 Meter gehen….
Letztendlich habe ich Sie auf meinem Zimmer ohne Standardprogramm gefickt.
Sie hatte richtig Bock und ist beim Doggy und Reiten (rücklings) richtig aktiv geworden und voll mitgegangen – ich wollte nur in Ruhe meine Enttäuschung und Geilheit wegficken und egoistisch meinen Spaß haben. Irgendwann habe ich Ihr direkt gesagt, sie solle sich jetzt passiv hinlegen und devot ficken lassen – Ihr Vergnügen ist mir scheissegal.
Nachdem ich dann gekommen bin, habe ich Sie rausgeschmissen. Die Telefonnummer hatten wir leider bereits vorher in der Bar ausgetauscht – für mich war eine Wiederholung 100% ausgeschlossen und Nummer gelöscht– und hätte auch hinterher nicht nach Ihrer Nummer gefragt.
Obwohl ich Sie schlecht behandelt habe – hatte Sie mich noch in den folgenden Tagen ständig angerufen und angesimst und konsequent ignoriert, wenn ich Sie gesehen habe.
Manche Ladies wollen wohl schlecht behandelt werden.
Member
Tagsüber in Pattaya….
Thorsten und ich wollten auch in mal einen Gentleman Club ausprobieren. Nun fahren wir beide ungern Motorbike, das schränkt unsere Mobilität immer etwas ein.
Nun, Peter musste beruflich eh in die Gegend, um Dokumente abzugeben, so dass er mich überzeugte, an einem frühen Nachmittag doch den „heaven gentlemen's lounge“ zu besuchen, so dass ich auf seinem Motorbike mitfuhr. Leider war das Wetter bewölkt und kein spezielles Event an diesem Tag geplant, trotzdem waren ca. 20 Ladies im Club ca. andere 4-5 Gäste und wir.
Schaut z.B.
Daher war dann keine Poolparty bzw. der Außenbereich nicht weiter aufgebaut und die anderen Gäste waren im hinteren Barbereich während Peter und ich auf den Sitzcouches am Eingang mit jeweils 4-5 Girls herumlagen und abhingen.
Es hatte Wohnzimmeratmosphäre mit diesen bequemen Wohnzimmercouches(liegen) und war eine angenehme Abwechslung zu den normalen Bars bzw. A-Gogos.
Peter hatte sich das junges Küken herausgesucht, ich hatte attraktive Endzwanziger am Start. Ich war kurz im Außenbereich, dort war jedoch leer, Wetter war bewölkt etc. Ich würde sagen mit blauen Himmel, mit BBQ-Party, den richtigen Leuten, wird da eine ganze Menge ausbaufähige Party gehen…
Natürlich habe ich mich überreden lassen, den 1. Ersten Stock mit den Zimmern ebenfalls auszutesten.
Ich habe dann die 1000 Bath bezahlt (fuer die Lady) und stand zugleich dann in einem ca. 27 qm großen Raum mit 240cm x 220 Kingsize Bett sowie En-suite ca. 10 qm großen Badezimmer. Meine Gespielin hatte es auch richtig drauf, denn eigentlich lasse ich mich nicht gerne blasen, sie konnte es jedoch wunderbar. Die Zeit und Peter hatte ich zwischenzeitlich vergessen. Es spielte auch keine Rolle mehr, denn inzwischen regnete es draußen.
Später waren wir die einzigen Gäste und haben dann weiterhin Party gemacht und durften die Lieder wählen etc. Wir haben dann noch Pizza bestellt und auf das Ende des Regens gewartet. Insgesamt eine geniale Sache und eine schöne Abwechslung, an die ich mich nun gerne zurückerinnre.
Mit ca. insgesamt 2300 Bath war es auch eine Lachnummer, ich dachte zuerst, die haben falsch abgerechnet…. (Ich liebe die Nebensaison)… Der Rückweg ging dann ebenfalls verhältnismäßig zügig, da ich etwas breit war und die Einbahnstraßen in unsere Richtung zeigten.
Leider ist nicht irgendwie aus Zeitgründen nicht zu einer Wiederholung gekommen.
Mit Thorsten habe ich neben Naklua, auch die 3, 4,5 Soi‘s abgelaufen (leider in der Nebensaison nichts los) einen schönen Nachmittag in der Soi 13/x verbracht, sowie einen Ausflug nach Jomtien gemacht.
Dort haben wir uns mal tagsüber umgeschaut, um für abends besser vorbereitet zu sein. Leider haben wir nicht geschafft abends mal wiederzukommen.
Von dort haben wir uns für 200 Bath zum „Floating Markt“ fahren lassen. Ich fand es nicht so schlecht, wie viele es beschreiben. Es waren viele asiatischen Touristen (Thailand, China, Korea etc.) da, aber es kam auch wieder eine gewisse exotische Urlaubsatmosphäre auf, als immer nur in Pattaya Central etc. herumzugeistern.
Dort habe ich meine Mitbringgeschenke gekauft und Postkarten geschrieben sowie „normale“ Menschen angeschaut. Auf dem Rückweg sind wir für 200 Bath in einem Pickup zur WS mitgenommen worden, auf den Ladeflächesitzen wurde ein chinesisches Pärchen gefahren.
Einmal habe ich mir tagsüber den Hafen angeschaut, wo die Speedboote mit den Traktoren herausgezogen werden. Dieses geschäftige Treiben zuzuschauen und herumzulaufen (mal was anderes als ein Fischkutterhafen) fand ich spannend (dort ist das Foto entstanden). Weshalb der Speedbootanlegehafen mit den Liegeplätzen leer bleibt, habe ich nicht in Erfahrungen bringen können.
Vielleicht weiß es einer hier?
Anschließend bin ich dann zum Buddha Berg heraufgefahren und habe mir dort die Anlage angeschaut, nachdem ich mich vorher gegen das Kartfahren entschieden habe. Beim Heruntergehen (ich wollte 2 Mädels klarmachen, die waren aber keine Barmädchen und waren pikiert) bin ich falsch abgebogen und ein bisschen unterm blauen Himmel in der prallen Sonne herumgeirrt. Dort habe ich dann halbfertige bzw. leere Bauprojekte angeschaut und wollte mich eigentlich zum Strand durchschlagen. Ich habe dann dort im Motorradclub die bösen Jungs gefragt, die waren auch pikiert angesprochen zu werden. Ich bin dann wieder auf WS gestoßen. Damals etwas nervig – nun einer schöner Tag im Gedächtnis.
Ein Tag bin ich, - wie geplant - nach Koh Larn. Da ich ja keine Begleitung hatte, bin ich eben alleine – natürlich war es erneut Mittwoch.
Es war lediglich das zweite Mal, dass ich auf Koh Larn war und beides Mal war es Mittwoch – also keine Strandliegen. Anderseits war es relativ leer auf der Fähre und Insel und auch viele Thais waren auf dem Boot. Von chinesischen Menschenmenge kann ich nichts berichten im Gegenteil – ich finde die Insel ganz angenehm.
Diesmal bin ich zum Hafen auf der anderen Seite geschifft worden und habe mich dann zum Schiesstand fahren lassen. Inzwischen weiß ich auch, dass die Kaiseite entscheidet, welcher Hafen angefahren wird.
Ich war noch ein bisschen nachbreit vom vorigen Abend, so war ich etwas gehobener Stimmung. Ich muss gestehen, dass ich vorher noch nicht mit einer richtigen Waffe geschossen habe, da ich in der Alarmersatzreserve (Zivildienst) meine Wehrpflicht abgeleistet habe.
Nun habe ich also erstmalig, wie in einem alten Westernfilm, mit den verschiedenen Pistolen geschossen (an die 357 habe ich mich nicht getraut) sowie später mit einem M4 Gewehr rumgeballert.
Später hat mich der Motorbikefahrer noch an den nächsten Strand gefahren, wo ich dann in Ruhe den Guenther Rueffert (Thaigeschichten) gelesen habe.
Im Dezember 2016 werde ich das auf jeden Fall wiederholen. Evtl. ist alleine eh besser für solche Aktivitäten als mit einer Lady daneben…;)
Wie erwähnt, gehe ich meistens tgl. zur Massage. Ich nehme immer Ölmassage, da ich mich leider beim Sport nicht ausreichend dehne. Mit einem Kater und ohne DehnÜbungen seit Jahren muss ich nun auch keine Thaimassagen haben bzw. damit anfangen.
Es bietet sich die Blindenmassageschule in Naklua an oder Massagesalons, die ausschließlich Massagen anbieten. Ich gehe immer zur Pat am Anfang der Soi Bukarouw (vom August Suite aus gesehen) hinter dem Internetsalon bzw. gegenüber sind auch Massagesalons ohne Happy End.
Pat ist ein bisschen älter und kräftig genug, mich ordentlich durchzumassieren und wegzuschauen, wenn ich währenddessen an „Rehlein“, „Spatz“ oder was anderes Knackiges denke“. Die Stimmung in dem Laden ist immer gut, da auch Einheimische oder Expats hingehen. Anschließend trinke ich dann gerne in der Smurf-Bar ein Bier oder ein Arjan beim Tuerken;).
So liefen die Tage leider davon.
Thorsten und ich wollten auch in mal einen Gentleman Club ausprobieren. Nun fahren wir beide ungern Motorbike, das schränkt unsere Mobilität immer etwas ein.
Nun, Peter musste beruflich eh in die Gegend, um Dokumente abzugeben, so dass er mich überzeugte, an einem frühen Nachmittag doch den „heaven gentlemen's lounge“ zu besuchen, so dass ich auf seinem Motorbike mitfuhr. Leider war das Wetter bewölkt und kein spezielles Event an diesem Tag geplant, trotzdem waren ca. 20 Ladies im Club ca. andere 4-5 Gäste und wir.
Schaut z.B.
Bilder und Videos sind nur für registrierte oder eingeloggte Mitglieder sichtbar.
Daher war dann keine Poolparty bzw. der Außenbereich nicht weiter aufgebaut und die anderen Gäste waren im hinteren Barbereich während Peter und ich auf den Sitzcouches am Eingang mit jeweils 4-5 Girls herumlagen und abhingen.
Es hatte Wohnzimmeratmosphäre mit diesen bequemen Wohnzimmercouches(liegen) und war eine angenehme Abwechslung zu den normalen Bars bzw. A-Gogos.
Peter hatte sich das junges Küken herausgesucht
, ich hatte attraktive Endzwanziger am Start. Ich war kurz im Außenbereich, dort war jedoch leer, Wetter war bewölkt etc. Ich würde sagen mit blauen Himmel, mit BBQ-Party, den richtigen Leuten, wird da eine ganze Menge ausbaufähige Party gehen… Natürlich habe ich mich überreden lassen, den 1. Ersten Stock mit den Zimmern ebenfalls auszutesten.
Ich habe dann die 1000 Bath bezahlt (fuer die Lady) und stand zugleich dann in einem ca. 27 qm großen Raum mit 240cm x 220 Kingsize Bett sowie En-suite ca. 10 qm großen Badezimmer. Meine Gespielin hatte es auch richtig drauf, denn eigentlich lasse ich mich nicht gerne blasen, sie konnte es jedoch wunderbar. Die Zeit und Peter hatte ich zwischenzeitlich vergessen. Es spielte auch keine Rolle mehr, denn inzwischen regnete es draußen.
Später waren wir die einzigen Gäste und haben dann weiterhin Party gemacht und durften die Lieder wählen etc
. Wir haben dann noch Pizza bestellt und auf das Ende des Regens gewartet. Insgesamt eine geniale Sache und eine schöne Abwechslung, an die ich mich nun gerne zurückerinnre. Mit ca. insgesamt 2300 Bath war es auch eine Lachnummer, ich dachte zuerst, die haben falsch abgerechnet…. (Ich liebe die Nebensaison)… Der Rückweg ging dann ebenfalls verhältnismäßig zügig, da ich etwas breit war und die Einbahnstraßen in unsere Richtung zeigten
. Leider ist nicht irgendwie aus Zeitgründen nicht zu einer Wiederholung gekommen.
Mit Thorsten habe ich neben Naklua, auch die 3, 4,5 Soi‘s abgelaufen (leider in der Nebensaison nichts los) einen schönen Nachmittag in der Soi 13/x verbracht, sowie einen Ausflug nach Jomtien gemacht.
Dort haben wir uns mal tagsüber umgeschaut, um für abends besser vorbereitet zu sein. Leider haben wir nicht geschafft abends mal wiederzukommen.
Von dort haben wir uns für 200 Bath zum „Floating Markt“ fahren lassen. Ich fand es nicht so schlecht, wie viele es beschreiben. Es waren viele asiatischen Touristen (Thailand, China, Korea etc.) da, aber es kam auch wieder eine gewisse exotische Urlaubsatmosphäre auf, als immer nur in Pattaya Central etc. herumzugeistern.
Dort habe ich meine Mitbringgeschenke gekauft und Postkarten geschrieben sowie „normale“
Menschen angeschaut. Auf dem Rückweg sind wir für 200 Bath in einem Pickup zur WS mitgenommen worden, auf den Ladeflächesitzen wurde ein chinesisches Pärchen gefahren. Einmal habe ich mir tagsüber den Hafen angeschaut, wo die Speedboote mit den Traktoren herausgezogen werden. Dieses geschäftige Treiben zuzuschauen und herumzulaufen (mal was anderes als ein Fischkutterhafen) fand ich spannend (dort ist das Foto entstanden). Weshalb der Speedbootanlegehafen mit den Liegeplätzen leer bleibt, habe ich nicht in Erfahrungen bringen können.
Vielleicht weiß es einer hier?
Anschließend bin ich dann zum Buddha Berg heraufgefahren und habe mir dort die Anlage angeschaut, nachdem ich mich vorher gegen das Kartfahren entschieden habe. Beim Heruntergehen (ich wollte 2 Mädels klarmachen, die waren aber keine Barmädchen und waren pikiert
) bin ich falsch abgebogen und ein bisschen unterm blauen Himmel in der prallen Sonne herumgeirrt. Dort habe ich dann halbfertige bzw. leere Bauprojekte angeschaut und wollte mich eigentlich zum Strand durchschlagen. Ich habe dann dort im Motorradclub die bösen Jungs gefragt, die waren auch pikiert angesprochen zu werden. Ich bin dann wieder auf WS gestoßen. Damals etwas nervig – nun einer schöner Tag im Gedächtnis.Ein Tag bin ich, - wie geplant - nach Koh Larn. Da ich ja keine Begleitung hatte, bin ich eben alleine – natürlich war es erneut Mittwoch.
Es war lediglich das zweite Mal, dass ich auf Koh Larn war und beides Mal war es Mittwoch – also keine Strandliegen. Anderseits war es relativ leer auf der Fähre und Insel und auch viele Thais waren auf dem Boot. Von chinesischen Menschenmenge kann ich nichts berichten im Gegenteil – ich finde die Insel ganz angenehm
.Diesmal bin ich zum Hafen auf der anderen Seite geschifft worden und habe mich dann zum Schiesstand fahren lassen. Inzwischen weiß ich auch, dass die Kaiseite entscheidet, welcher Hafen angefahren wird.
Ich war noch ein bisschen nachbreit vom vorigen Abend, so war ich etwas gehobener Stimmung
. Ich muss gestehen, dass ich vorher noch nicht mit einer richtigen Waffe geschossen habe, da ich in der Alarmersatzreserve (Zivildienst) meine Wehrpflicht abgeleistet habe. Nun habe ich also erstmalig, wie in einem alten Westernfilm, mit den verschiedenen Pistolen geschossen (an die 357 habe ich mich nicht getraut) sowie später mit einem M4 Gewehr rumgeballert
. Später hat mich der Motorbikefahrer noch an den nächsten Strand gefahren, wo ich dann in Ruhe den Guenther Rueffert (Thaigeschichten) gelesen habe.
Im Dezember 2016 werde ich das auf jeden Fall wiederholen. Evtl. ist alleine eh besser für solche Aktivitäten als mit einer Lady daneben…;)
Wie erwähnt, gehe ich meistens tgl. zur Massage. Ich nehme immer Ölmassage, da ich mich leider beim Sport nicht ausreichend dehne. Mit einem Kater und ohne DehnÜbungen seit Jahren muss ich nun auch keine Thaimassagen haben bzw. damit anfangen.
Es bietet sich die Blindenmassageschule in Naklua an oder Massagesalons, die ausschließlich Massagen anbieten. Ich gehe immer zur Pat am Anfang der Soi Bukarouw (vom August Suite aus gesehen) hinter dem Internetsalon bzw. gegenüber sind auch Massagesalons ohne Happy End.
Pat ist ein bisschen älter und kräftig genug, mich ordentlich durchzumassieren und wegzuschauen, wenn ich währenddessen an „Rehlein“, „Spatz“ oder was anderes Knackiges denke“
. Die Stimmung in dem Laden ist immer gut, da auch Einheimische oder Expats hingehen. Anschließend trinke ich dann gerne in der Smurf-Bar ein Bier oder ein Arjan beim Tuerken;).So liefen die Tage leider davon
.Member
Bin auch dabei. Löppt !
Member
Sehr lebendig geschriebener Bericht – der wirklich gut ohne Fotos auskommt. Du lässt einen so richtig schön eintauchen in die Lasterhöhle TTC mit ihrem morbiden Charme. 
Und ein paar richtig gute Lacher waren auch dabei (Ich sag nur „mondäner Holiday-Flair von Naklua.. . „ das treibt mir die Tränen in die Augen.lach:
Ich hoffe, es gibt noch mehr zu Lesen von dir – einen Fan hättest du jedenfalls schon.
LG Jack
Und ein paar richtig gute Lacher waren auch dabei (Ich sag nur „mondäner Holiday-Flair von Naklua.. . „ das treibt mir die Tränen in die Augen.
lach:Ich hoffe, es gibt noch mehr zu Lesen von dir – einen Fan hättest du jedenfalls schon.
LG Jack
Member
Ich bin auch dabei und lese gerne mit. Bei einzelnen Schilderungen ziehen jeweils Bilder vor dem geistigen Auge vorbei, da ja die Örtlichkeiten bekannt sind. Danke für den Bericht.
Member
Abschied von Pattaya und erstes Mal in Bangkok
Der letzte Abend brach an und wir wollten das Schweizerische Restaurant in der Soi 8 (Nebenstraße) ausprobieren. Architektonisch und von der Lage finde ich den 8. Soi Komplex sowie die Lage des Restaurants lauschig und gut gelungen. Leider sind dort viele Bars inzwischen leer und mir gefallen die Mädels weniger. (Ist alles Geschmackssache - so finde ich die La Poste von der Musik, Atmosphäre und die halbdunkle Beleuchtung geil, aber die Mädels gehen gar nicht für mich)
Das Essen (Raclette) und der Wein war sehr gut – ein gelungener Abend, aber natürlich immer überschattet, dass es der letzte Abend war. Eine Vorfreude auf Bangkok war vorhanden, nur hatte ich mein Tagesbudget bereits weit überschritten, denn ich lag bei ca. 200 Euro + tgl. und ich wusste Bangkok wird noch teurer.
Die weitere Planung sah so aus, dass Thorsten und ich bis ca. 23.00 Uhr die Walkingstreet erleben wollten – das war auch eine Premiere, denn wir waren dort noch nie gemeinsam. Anschließend wollte ich meine beide diesjährigen Favoritinnen auslösen , um dann auch mal einen Dreier auszuprobieren und früh ins Bett, um am nächsten Morgen um 11:00 Uhr fit für die Abreise, Fahrt und Bangkok zu sein.
So hatten wir noch etwa 90 Minuten und sind los. Soweit erinnerlich, die erste A-gogo war die Whats-up mit süßen Girls und einer Show. Natürlich war diese (im Gegensatz) proppenvoll - auch bereits zu dieser Zeit. Während Thorsten seine Softgetränke trank und diese Preise deutlich höher lagen als in den anderen Agogos außerhalb der WS, trank ich Bier und Shots. In der A-gogo Angelwitch (geschnitten wie eine Zirkusarena?) waren wir auch, an den nächste kann ich mich noch schemenhaft erinnern aber nicht and deren Namen – sie war auch nicht so dolle. Für 2 Bier sind wir in irgendeine A-gogo eingekehrt, die im 2. zweiten Stock war und einen anderen Ausgang zur anderen Straße hatte, so dass wir uns kurzfristig verloren. Abschließend wollte ich mal die Baccara A-gogo erleben, aber diese war voll und kein einziges Mädel nahm Blickkontakt mit uns auf, so dass wir nach dem Bier wieder herausgingen. Die Zeit lief unerbittlich ab und Thorsten wollte mir noch einen Club zeigen. So haben wir auf der WS an einem Treppenaufgang Eintritt bezahlt (dafür gab es ein Bier) und saßen dann anschließend in einem schlichten Raum voller Inder und zwei Mädels, die sich Rasierklingen und später Ping-pong-Bälle einführten. Ich war schon vom Alkohol gezeichnet und fand es gar nicht so schlecht, aber Thorsten war irritiert über das Publikum, hatte Mitleid mit den Mädels und wollte los.
So trennten wir uns und ich bin dann zur „meiner“ A-gogo, um meine Perlen auszulösen. Doch Schreck nach lass, waren beide nicht (mehr) da.
Der mit Abstand tiefste Tiefpunkt meiner Reise, so dass ich dann nochmal alleine „very unanmused“in die WS bin. Dort habe ich enttäuscht weitergetrunken und hatte auch nicht die Lockerheit und Ausstrahlung ein süßes Mädel direkt auf der Straße anzusprechen;) (war natürlich auch zu früh, das geht, wenn die A-Gogos zumachen).
Ich bin dann die Marine und später in die Insomnia Club geschlittert und habe dort rumgestanden und alleine gesoffen.
Irgendwann in einem lichten Gedankenblitz bei voller Trunkenheit bin ich zum Guesthouse aufgebrochen und laufe entsprechend die WS entlang. Dort wurde ich von einer Tansanierin angesprochen – warum auch nicht – denn „Trunkenheit macht sexy“. Yep, mit einer dunkelhäutigen Schönheit zu schlafen, hatte ich nie gemacht und stand auf der Programmliste, so dass ich mich wieder hellwach fühlte;).
Auf die Frage, was den preislich so vorschwebte kam dann 2000 Bath – selbstredend in einem perfekten Englisch vorgetragen – das wäre so Standard hier… Wissend zurückgelächelt und meine Standardpreisvorstellung erwidert, so dass wir uns dann auf 1300 Bath geeinigt (also mit Taxi + tipp 1500 Bath) haben. Mich hatte in diesem Moment Ihr tiefschwarzes Aussehen, meine Niedergeschlagenheit, meine Geilheit, Erlebnishungrigkeit, Neugierde sowie Ihre Englischkenntnisse gereizt. So sind wir dann letztmalig zu meinem Guesthouse mit dem Bathbus und auf mein Zimmer in aufregenden Gesprächen verwickelt und ich zwischendurch heimlich ein Jelly-Gel gelutscht.
Sie war sehr professionell und erfahren und ohne jegliche Scheu, der totale Gegensatz zu meinen bisherigen Bettgespielinnen. Sie war auch deutlich weiter gebaut als die schmalen Thaifrauen und ging sehr gut mit, alles begleitet von dirty Sex-Talk. Anschließend haben wir noch meine restlichen Alkoholvorräte leergemacht, so dass die Putzfrau/Personal diesmal leer ausgingen und ich habe Sie nochmal im Doggy- bestiegen und Ihren Arsch versohlt. Am Ende wurde sie etwas anstrengend bzw. ich zu end-breit, so dass ich sie ausgecheckt habe, um nun den Sonnenaufgang zu genießen und für 3-4 Stunden ins Bett zu klatschen.
Mal wieder volles geiles Achterbahnprogramm a la Pattaya.
Der letzte Abend brach an und wir wollten das Schweizerische Restaurant in der Soi 8 (Nebenstraße) ausprobieren. Architektonisch und von der Lage finde ich den 8. Soi Komplex sowie die Lage des Restaurants lauschig und gut gelungen. Leider sind dort viele Bars inzwischen leer und mir gefallen die Mädels weniger. (Ist alles Geschmackssache - so finde ich die La Poste von der Musik, Atmosphäre und die halbdunkle Beleuchtung geil, aber die Mädels gehen gar nicht für mich)
Das Essen (Raclette) und der Wein war sehr gut – ein gelungener Abend, aber natürlich immer überschattet, dass es der letzte Abend war. Eine Vorfreude auf Bangkok war vorhanden, nur hatte ich mein Tagesbudget bereits weit überschritten, denn ich lag bei ca. 200 Euro + tgl. und ich wusste Bangkok wird noch teurer
. Die weitere Planung sah so aus, dass Thorsten und ich bis ca. 23.00 Uhr die Walkingstreet erleben wollten – das war auch eine Premiere, denn wir waren dort noch nie gemeinsam. Anschließend wollte ich meine beide diesjährigen Favoritinnen auslösen , um dann auch mal einen Dreier auszuprobieren und früh ins Bett, um am nächsten Morgen um 11:00 Uhr fit für die Abreise, Fahrt und Bangkok zu sein
. So hatten wir noch etwa 90 Minuten und sind los. Soweit erinnerlich, die erste A-gogo war die Whats-up mit süßen Girls und einer Show. Natürlich war diese (im Gegensatz) proppenvoll - auch bereits zu dieser Zeit. Während Thorsten seine Softgetränke trank und diese Preise deutlich höher lagen als in den anderen Agogos außerhalb der WS, trank ich Bier und Shots
. In der A-gogo Angelwitch (geschnitten wie eine Zirkusarena?) waren wir auch, an den nächste kann ich mich noch schemenhaft erinnern aber nicht and deren Namen – sie war auch nicht so dolle. Für 2 Bier sind wir in irgendeine A-gogo eingekehrt, die im 2. zweiten Stock war und einen anderen Ausgang zur anderen Straße hatte, so dass wir uns kurzfristig verloren. Abschließend wollte ich mal die Baccara A-gogo erleben, aber diese war voll und kein einziges Mädel nahm Blickkontakt mit uns auf, so dass wir nach dem Bier wieder herausgingen. Die Zeit lief unerbittlich ab und Thorsten wollte mir noch einen Club zeigen. So haben wir auf der WS an einem Treppenaufgang Eintritt bezahlt (dafür gab es ein Bier) und saßen dann anschließend in einem schlichten Raum voller Inder und zwei Mädels, die sich Rasierklingen und später Ping-pong-Bälle einführten. Ich war schon vom Alkohol gezeichnet und fand es gar nicht so schlecht, aber Thorsten war irritiert über das Publikum, hatte Mitleid mit den Mädels und wollte los. So trennten wir uns und ich bin dann zur „meiner“ A-gogo, um meine Perlen auszulösen. Doch Schreck nach lass, waren beide nicht (mehr) da.
Der mit Abstand tiefste Tiefpunkt meiner Reise, so dass ich dann nochmal alleine „very unanmused“in die WS bin
. Dort habe ich enttäuscht weitergetrunken und hatte auch nicht die Lockerheit und Ausstrahlung ein süßes Mädel direkt auf der Straße anzusprechen;) (war natürlich auch zu früh, das geht, wenn die A-Gogos zumachen).Ich bin dann die Marine und später in die Insomnia Club geschlittert und habe dort rumgestanden und alleine gesoffen.
Irgendwann in einem lichten Gedankenblitz bei voller Trunkenheit bin ich zum Guesthouse aufgebrochen und laufe entsprechend die WS entlang. Dort wurde ich von einer Tansanierin angesprochen – warum auch nicht – denn „Trunkenheit macht sexy“
. Yep, mit einer dunkelhäutigen Schönheit zu schlafen, hatte ich nie gemacht und stand auf der Programmliste, so dass ich mich wieder hellwach fühlte;).Auf die Frage, was den preislich so vorschwebte kam dann 2000 Bath – selbstredend in einem perfekten Englisch vorgetragen – das wäre so Standard hier…
Wissend zurückgelächelt und meine Standardpreisvorstellung erwidert, so dass wir uns dann auf 1300 Bath geeinigt (also mit Taxi + tipp 1500 Bath) haben. Mich hatte in diesem Moment Ihr tiefschwarzes Aussehen, meine Niedergeschlagenheit, meine Geilheit, Erlebnishungrigkeit, Neugierde sowie Ihre Englischkenntnisse gereizt. So sind wir dann letztmalig zu meinem Guesthouse mit dem Bathbus und auf mein Zimmer in aufregenden Gesprächen verwickelt und ich zwischendurch heimlich ein Jelly-Gel gelutscht.Sie war sehr professionell und erfahren und ohne jegliche Scheu, der totale Gegensatz zu meinen bisherigen Bettgespielinnen. Sie war auch deutlich weiter gebaut als die schmalen Thaifrauen und ging sehr gut mit, alles begleitet von dirty Sex-Talk. Anschließend haben wir noch meine restlichen Alkoholvorräte leergemacht, so dass die Putzfrau/Personal diesmal leer ausgingen und ich habe Sie nochmal im Doggy- bestiegen und Ihren Arsch versohlt
. Am Ende wurde sie etwas anstrengend bzw. ich zu end-breit, so dass ich sie ausgecheckt habe, um nun den Sonnenaufgang zu genießen und für 3-4 Stunden ins Bett zu klatschen. Mal wieder volles geiles Achterbahnprogramm a la Pattaya
. Member
Im Endeffekt auch wieder eine geiler unvergesslicher Abend mit neuen Erfahrungen; leider war das Aufstehen, der Restalkohol die Organisation des Ausscheckens alles zu nervig und kam 5 Stunden zu früh
.Janie kam hat uns problemlos eingeladen und nach Bangkok Downtown. (Soi 8 Sukhumvit, www eightville.com) gebracht. Ich war noch halb betrunken und teilweise im Halbschlaf bis BKK und ließ Pattaya Juli 2016 erstmalig geistig vorüberziehen, wie z.B.: das Bild in der Paradies-Agogo mit dem indischen Ehepaar, die zuerst beide an einem Mädel rumfummelten, bis der Typ seine Frau an die Stange schickte. Diese tanzte dann fett und angezogen zwischen den süßen Mädels herum, ein Bild zum Abgewöhnen
. Unvergesslich ist auch der Moment, als in der Soi 7 am Anfang (Second Road) in der A-Gogo ein besoffener thailändischer Feuerwehrmann in Uniform hineinkam und keiner sich traute, den wieder zeitig rauszuschmeißen. Der ganze Laden war sekundenlang still und versteinert und alle haben dann auf „business as usual“ gemacht, ihm sein Bier gegeben und ihn sehr langsam nach draußen gedrückt…
In der La Poste Bar Thorsten mit einer alten Haesslaette am rummachen, zu sehen und später in der Exil-Bar dann wieder die süßeste Lady des ganzen Schuppens auf seinem Schoss rumhoppeln zu sehen….
In der Drunken Duck 8 Maedels nebenbeinander nachts um 2:00 am am konzentrierten Chatten/Sponsorengesprächen mit Ihren Europäischen Liebeskaspern zur besten Chatzeit verwickelt
bis der besoffener Bruder von meinem australischen Freund sie zur Weißglut und Flucht reizte (richtig beschämend für mich) . Das Vor- und Absingen der Englischen, Hamburger und Thailändischen National- bzw. Landeshymne um 8:00 morgens von Paul, der Mamasan (Mamasan hat das Lied 8 Jahre jeden Morgen in der Schule gesungen) und mir
… Und, und und…
Thorsten und ich hatten überlegt, ob wir Bangkok am Anfang oder Ende anschauen sollten, wir haben uns letztendlich zum Ende des Urlaubs entschieden, da wir zumindest akklimatisiert waren, etwas die Sprache beherrschten und entsaftet waren. Vorbereitet hatten wir beide im Endeffekt wenig und uns aufeinander verlassen
– das haben wir erst während der Fahrt festgestellt;). Ich hatte keine großen Erwartungen, eine Metropole muss man sich immer schmerzlich erarbeiten…Ueberplanen wollte ich auch nichts..;)Bis Bangkok kamen wir fließend voran und dann haben wir die ca. 1 Stunde gebraucht, um nach Nana durchzukommen. Das Hotel lag am Ende einer ruhigen Straße und es war nachts ruhiger als in der Soi Honey. Das Zimmer war mit 32qm, Küchenzeile, Sofa, Nachtportier, gute leise Klima und Taxiservice zur Hauptstraße und für 1300 Bath bestens ausgestattet. 2 7/11-Laeden und ein Dänisches und Schwedische Restaurants lagen auf dem Weg (Essen war okay beim Schweden).
Ein Mädel von Thorsten erzählte, sie erkenne die Straße aus dem Fernsehen wieder, da in einem Hotel eine Leiche von der Mafia so grausam zerstückelt worden sein, dass es 4-5 Tage in den Nachrichten war
. Nach einem kurzen Nickerchen sind wir dann los und haben uns umgeschaut. Wir sind dann auf die Suche nach dem Nana Komplex gegangen (wir haben beide keine Smartphones im Urlaub dabei) und haben natürlich falsch geschaut und gefühlt stundenlang in der Schwüle rumgelaufen;). Dafür haben wir den BKK-Biergarten gefunden. Thorsten war von allem begeistert – ich lediglich vom Essen und dem kaltem Bier.
Genau wie erwartet, war es nervig in einer fremden erstmalig Stadt rumzutigern, die ganze Hektikgkeit, Ungewohnheit, mein Kater, die Müdigkeit und das schwüle Wetter im Juli. Endlich haben wir den Nana-Komplex gefunden und erstmal unten links in den Außenbereich rein und Bier bestellt. Den Kennerblick rumschweifen lassen und enttäuschend für mich: Wo sind all die jungen hübschen Dinger? Alles durchschnittlich und die Getränke teurer und nicht die erwünschte Vielfalt. Das Englisch war ein bisschen besser, aber die Ladies konnten mich nicht überzeugen irgendwie alles doof.
Wir sind dann in den 1. Ersten Stock in die Angel Witch und es war dann okay für mich. Beide ein Mädchen im Arm (ST 3000 Bath aufgerufen, oben) Getränke teuer aber es ging voran. An das Preisniveau musste ich mich erst noch gewöhnen. Da ich Nichtraucher bin, ist es mir egal, ob geraucht werden darf oder nicht, für Thorsten ist es dagegen ein Ausschlusskriterium in der A-Gogo – ich bin mir nicht sicher, weshalb wir eigentlich weiter gezogen sind - ob es daran lag?
Wir sind dann schräg gegenüber in eine A-Gogo gegangen, die hatte zwei Tanzflächen und ich war zufrieden mit dieser, so dass diese A-gogo meine bevorzugte A-gogo wurde. Ich hatte am ersten Abend auch gleich eine Gespielin am Arm mit der ich den ganzen Abend rumspielte bis Thorsten wiederum zum Aufbruch bat.
Da ich kein Bargeld hatte, musste ich mit, inzwischen war ich durch die Tequilas und Biere auch wieder gut angeschlagen. Wir sind dann noch die Straße dort runtergelaufen und auf der gegenüberliegende Seite zurück.
Dort kam irgendeine Bar, wo man das Treiben auf der Straße verfolgen konnte und wir saßen dann da und haben uns u.a. den Ladyboystrich angeschaut. Nach einem Bier bin ich dann auf Soda umgestiegen. Ich weiß es ganz genau, denn ein Soda kostete 200 Bath und ich trank 3 Soda
. Was die Mädels dort haben wollten, weiß ich nicht mehr, es waren aber bestimmt auch Mondpreise, an die ich noch nicht gewöhnt war. Nach einem McDonald-Menu sind wir dann zurück beide unbeweibt zurück, denn wir wollten Sightseeing am nächsten Tag erleben und ich merkte schon die 2 2/1 Wochen ununterbrochene Sauferei und Fickerrei. Member
@ Pattaya2015
Ich bin von jetzt an auch dabei.
Ich bin von jetzt an auch dabei.
Member
Prima 
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