Thailändisch lernen

Dominikanische Republik Hola Boca Chica o ¿Didi, donde estas?

        #11  

Member

An Frauen und Spass mit Frauen habe ich keinen Mangel.:)
 
        #12  

Member

Leider hat sich die Fortsetzung etwas verzögert. Nach den schweren Unwettern in der Dom. Rep., war die Anzahl der Stromausfälle absurd hoch, fast alle 5 Minuten. Da ich unter W-lan geschrieben habe, war an Bericht schreiben nicht zu denken.
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Nun kommen wir zu den wesentlichen Dingen, die Chicas:
Auch wenn ich nicht jeden Tag aus allen Rohren schiessen muss, so bin ich dem schönen Geschlecht durchaus zugeneigt.

Ich hatte ja schon die junge gutausehende Masseuse erwähnt. Sie war tatsächlich auch bereit in mein apartment mit zu kommen. Allerdings nicht unter 3000 pesos. Bild durfte ich leider auch keins machen.

Über Google Übersetzer gab sie mir sinngemäss folgendes Versprechen: Für 3000 wäre Mama zu allen Schandtaten bereit. Und sie hat nicht gelogen, nach einer gemeinsamen Dusche kam sie im Bett richtig zur Sache, blasen, vögeln in allen Stellungen.

Sie liess wirklich keine Wünsche unerfüllt. Bei dem Preis gab es dann auch kein Versuch mehr raus zu holen. Verdientermassen gab es aber natürlich Trinkgeld. Es gab nur eins was mich wiedermal gestört hat, auch in schon Asien übrigens.

Wenn die Frauen anfangen als Vorspiel an meinen Brustwarzen herum zu knabbern. Ich empfinde das als extrem unangenehm. Gibt es überhaupt jemanden dem das gefällt?

In einem der Berichte hier war ja schon vom Spa Odisea die Rede, für dieses Mal stand das auf meiner to do Liste. Und ich kann es guten Gewissens weiter empfehlen.

Die Anzahl der Damen ist mit Thailand natürlich nicht zu vergleichen. Es waren nur 4 Damen zur Auswahl. Aber die waren echte Hingucker. Es gibt verschiedene Massagen, Nuru, Schaum, sinnliches Duschen, Nuru mit Whirlpool. Und ein türkisches Peeling wird ebenso Angeboten.

Preislich bewegt sich die Geschichte zwischen 3000 und 6000 Pesos. Ich hatte eine Nuru mit 2 Masseusinnen für 4500 Pesos. Und es war wirklich gut, auch um die empfindlichen männlichen Stellen wurde sich gut gekümmert. Beim hinaus gehen stehen alle Damen nochmal Spalier, damit du siehst, warum du wieder kommen solltest. :liekas: Man sollte über whatsapp vorher Kontakt aufnehmen.

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Diese junge Schönheit hatte ich bei Raymundo kennen gelernt. Wir hatten viel Spass mit einander. Leider hatten wir soviel getrunken, das ich zu chuba, chuba nicht mehr in der Lage war. Das sollte sich rächen. Wir hatten uns für den nächsten Tag verabredet um Versäumtes nach zu holen.

Leider hatte mich irgendwas mit dem Magen erwischt. Eigentlich dachte ich es im Griff zu haben. Den flotten Otto konnte ich über den Tag erfolgreich bekämpfen, aber es ging in einen merkwürdigen Zustand über.

Ich hatte dauernd das Gefühl Urin im Penis zu haben, immer wenn ich zur Toilette ging musste sich erst der Darm etwas entleeren, bevor der Urin kam. Aber kein richtiges Kacken, sondern immer nur so ein feuchter Furz.

Lange Rede, kurzer Sinn. Ich hatte dauernd das Gefühl Urin im Penis zu haben, was letzendlich zu einem Koitus Interuptus führte. Sehr schade, die junge Lady entsprach ganz meinem Geschmack und sie war für alles offen und gab sich grosse Mühe doch irgendwie meinen kleinen in die Gänge zu bekommen.:blow:

Eins meiner Ziele war, über Badoo mal zu schauen, ob man nicht eine Urlaubsbegleitung findet, wie es in Kolumbien YamNua gelungen ist.

Das war leider ein Reinfall. Als ich mich für eine entschieden hatte und wir unser erstes Treffen ausgemacht hatten, ging eigentlich alles gut los.

Wir waren essen, redeten viel miteinder, stellten uns vor. Das sie 2 Kinder hat, war recht schnell klar. Sie ass nicht auf, um die Reste den Kindern mit zu nehmen, denn die Kinder bedeuten ihr alles. So weit so gut.

Bei den nächsten Treffen bot ich immer an, sie kann den Kindern extra was bestellen. Und dann gings auch schon langsam los, das Moto sollte ich sowieso immer bezahlen, dann jammerte sie immer, wie lange sie schon nicht mehr bei der optischen Verbesserung war, erzählte im gleichen Atemzug, das ihr das eine Freundin umsonst macht, hä?!?

Dann brauchte sie unbedingt neue Schuhe, hat ja nur das was sie auf dem Leib trägt und die Kinder natürlich. Da ich sowieso mal etwas Santo Domingo abseits der Touristenzonen kennen lernen wollte bot ich an, sie führt mich, dafür darf sie etwas shoppen. Das war auch ganz in Ordnung, ich wäre ohne sie völlig hilflos gewesen.Anhang anzeigen IMG-20231124-WA0004.jpg

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Aber da fiel mir das erste Mal auf, dafür das ihr die Kinder alles bedeuten, hat sie nur wenig für sie eingekauft.

Ihre Kinder können, sofern sie existieren, ihr nicht so wichtig sein. An ihrem nächsten freien Tag bot ich ihr an, mit ihr an den Strand nach Juan Dolio zu fahren, gern auch mit den Kindern. Sie wollte stattdessen wieder nach SD, damit "ich" einkaufen kann. Schon klar :headbash:. Als ich sie konkret darauf ansprach war Google Schuld, schlechte Übersetzung also und sie wäre ja so gern mit gekommen.

Von da an entwickelte sich die Sache immer schlimmer, teilweise fühlte ich mich gestalkt und die Bettelei wurde immer schlimmer. Als ich mich weigerte ihren "Kindern" ein Bett zu kaufen war sie richtig eingeschnappt. Da habe ich es dann mit einem Machtwort beendet.

So einen Stress muss ich im Urlaub nicht haben und so hätte das auch keine Zukunft gehabt.

Mit weiteren Frauen kam es leider nicht zu einem Treffen. Unterhaltungen auf Spanisch zu führen bedeutet immer noch eine grosse Anstrengung, weshalb ich es bei 3 Kontakten beliess.

Und nur für Sex geht es einfacher...
 
        #13  

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Member hat gesagt:
Eins meiner Ziele war, über Badoo mal zu schauen, ob man nicht eine Urlaubsbegleitung findet, wie es in Kolumbien YamNua gelungen ist.
Neeee … ich benutz Instagram und Facebook … Badoo, Tinder etc lass ich die Finger in der Regel von …. Viiiiel Scam

Danke für deinen Bericht … les gerne mit 👍🏽
 
Booking.com
        #14  

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Quo vadis, Boca Chica? ...und ein paar sonstige Gedanken.

Um die Frage gleich zu beantworten, die antwort lautet: Schrödingers Katze!
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Anhand dieses Bildes kann ich das gut verdeutlichen, in vll. 5 Jahren, bei betrachten dies Bildes, gibt es 2 Möglichkeiten.

1. Ich werde froh sein, die 1000 Dollar nicht für eine Reservation ausgegeben zu haben, oder
2. Ich werde mich ärgern, die 1000,- Dollar nicht investiert zu haben zu haben.

Hier gehts um den Neubau hamaca garden.
1-2 Zimmer, max. 130 000 Dollar. Also machbare Geschichten

Aber bis dahin ist eben beides möglich.

Derzeit ist Boca Chica vorsichtig ausgedrückt ein recht schmutziges Fleckchen Erde. Touristen lockt man so nicht an.

Eklatant mangelnde Englisch Kenntnisse sind auf Dauer nicht hinnehmbar und Lustlosigkeit/Faulheit/Dummheit noch weniger.

Auch eine grobe Überschätzung dessen, was die Dom. Rep. touristisch im Vergleich zu bieten hat.

Exemplarisch dazu 2 meiner Touristischen Erlebnisse:
Der erste Ausflug auf die Insel Sanoa. Diese Überfahrten mit den Partybooten ist nicht so mein Ding, aber das ist geschenkt.

Unser Reisebegleiter (konnte etwas deutsch) war eine Marke, ich hatte am Whala gebucht, so das auch noch ein paar andere Deutsche mit kamen. Als wir auf der Insel ankamen wurde die Gruppe zusammen gerufen um "wichtige" Informationen mit zu teilen.

Die bestanden aus einem Mischmasch aus Spanisch und extrem schlechtem Englisch. Die Informationen beinhalteten letzendlich nur, wer will Rum und es gibt gleich Essen.
Als wir nachfragten wann genau variierte die Zeit zwischen mal einer halben und mal einer Stunde. Essen gab es dann nach einer viertel Stunde.

Zwischen durch rempelte mich versehentlich einer der Reiseführer an. Der sagte doch glatt excuse me. Da hat es mir das erste mal gereicht: ich habe ihn angeblafft: what is your question? What is your question?

Ganz ehrlich, 10 jährige Kinder begreifen die unterschiedliche Verwendung von excuse me und i am sorry.

Dann wollten wir uns wenigstens in die Sonne legen. Unser Führer sollte uns Sonnenliegen besorgen. Der schleppte tatsächlich kaputte von Vögeln zu gekackte Liegen an.

Diesmal musste ich nichts sagen, meine Landsleute wurden sehr laut und drohten sich zu beschweren und Geld zurück zu verlangen. Da ist er geflüchtet und wir haben selbst welche besorgt.

Krönenderweise ging dem Schnellboot auf dem Rückweg auch noch das Benzin aus und wir hingen 1 Stunde auf dem Meer fest.

Das 2. Erlebnis war mit Taxifahrern. Ich wollte auf eigene Faust ein wenig Santo Domingo erkundigen und nahm mir ein Taxi. Taxipreise sind inzwischen Festpreise, eine Fahrt nach SD kostet 2000 Pesos, mit Rückfahrt 3500 Pesos.

Ich hatte mir einen guten Ausgangspunkt gesucht und zeigte das dem Fahrer mit meinem Handy. Da ging es schon los er hatte keins, also liess ich meins an und gab es ihm, natürlich war meins auf deutsch.

Lange Rede kurzer Sinn, der Vollpfosten war nicht in der Lage, die Karte richtig zu lesen, der hat mich an einem völlig falschen Ort abgesetzt und auf mein reden auch mich nur dumm dreist angeschaut. Ich musste eine halbe Stunde zurück laufen. Der konnte froh sein, das ich die Fahrt bezahlt habe.

Ein paar Tage später wollte ich zum Golfen, ich bin wieder hin, habe mich erstmal beschwert und dann wieder angezeigt wo ich hin will. Der Chef oder ähnliches erklärte dem Fahrer wie er fahren muss. Ausserdem wusste ich, das die Anlage ausgeschildert ist.

Als wir kurz vorm Ziel waren, wurde er immer unsicherer, fragte mich dauernd wo es lang geht. Ich zeigte auf die grossen nicht zu übersehenden Schilder. Der Begriff es nicht, also sagte ich ihm: a la derecha (nach rechts) und der schaute wieder verunsichert wieder zu mir.

Zumindest haben wir es gefunden und zu seiner Ehrenrettung, er hat es auch zu Abholung wieder gefunden. Aber dennoch, Taxifahrer die keine Karten und Strassenschilder lesen können.

Auch die ständigen Stromausfälle sind nach europäischem Recht ein Minderungsgrund. Da ich über europäische Firmen buche, greift dieses Recht auch. Man könnte da Geld zurück verlangen. Sie haben mich nicht wirklich gestört, nur am Ende des Urlaubs ein wenig.

Es gebe durchaus noch andere negative Aspekte, aber das würde jetzt zu viel werden und vll. auch einen falschen Eindruck wecken. Ich habe meinen Urlaub genossen, deshalb komme ich im nächsten Abschnitt dann zum positiven und zu den Chancen die Boca Chica durchaus hat.
 
        #15  

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Ich musste herzlich lachen als ich das gelesen habe …. So ist Lateinamerika 🤷🏽‍♂️ ist so eine Art “take it or leave it” … ich hab gelernt drüber zu lachen und mich von sowas nicht mehr stressen zu lassen … dann macht das sogar Spaß … auf eine masochistische Art und Weise 🤣
Ich hatte in Santa Marta im Hotel 5 Tage kein heißes Wasser ( ich hasse kalt duschen ) … sie bemühten sich redlich …. Mit dem Erfolg das es am 6 Tag für 3 Minuten heißes Wasser gab … danach ward es nicht mehr gesehen …
Dafür habe jeden Tag 3 oder 4 GinTonic als Trostpflaster aufs Haus …. Wenn ich etwas gestichelt hab

Zeitangaben in Lateinamerika… tja … vergiss einfach das in Europa übliche System von Stunden, Minuten und Sekunden…. Findet dort keine Anwendung … analog zum metrischen System
 
        #16  

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Member hat gesagt:
Auch die ständigen Stromausfälle sind nach europäischem Recht ein Minderungsgrund. Da ich über europäische Firmen buche, greift dieses Recht auch. Man könnte da Geld zurück verlangen. Sie haben mich nicht wirklich gestört, nur am Ende des Urlaubs ein wenig.

Du bist wohl ein Englischprofessor und Jurist. Beides aber schlecht.

Wofür man "excuse me" verwenden kann, siehe unten. Wer sich nicht auskennt, bist also eindeutig du selbst. Und auch wenn es nicht so wäre, halte ich es für eine ziemliche Sauerrei, wenn sich ein steinreicher Tourist über das Fremdsprachen-Englisch von jemandem beschwert, der wohl wenig Schule von innen gesehen und vermutlich nie richtig Englisch gelernt hat.

Anhang anzeigen 1701295583602.png
Member hat gesagt:
Auch die ständigen Stromausfälle sind nach europäischem Recht ein Minderungsgrund. Da ich über europäische Firmen buche, greift dieses Recht auch. Man könnte da Geld zurück verlangen. Sie haben mich nicht wirklich gestört, nur am Ende des Urlaubs ein wenig.
Hier Geld zurückverlangen zu wollen, da wünsche ich viel Glück. In einem Land wie DR muss man mit so etwas rechnen, erst recht wenn es da auch noch massive Unwetter gibt.
 
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        #17  

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Nun hat es sich wohl doch etwas negativer angehört als gewollt.
Aber dennoch ein, zwei Anmerkungen. Ich habe mich zu keiner Zeit in meinem Urlaubsfeeling gestört gefühlt. Mit fehlerhaften Zeitangaben habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht, z.B. Anfang der 90iger in Tansania. Wenn man dort gesagt bekam, wir treffen uns um 7, wusste man, das man um 10 noch in Ruhe duschen kann.

Aus meinem, leider nur DDR - Schulenglisch, sind mir nur folgenden Regeln bekannt:
Excuse me: wenn man z.B. nach dem Weg fragt, oder wenn man an jemandem vorbei gehen möchte bevor man ihn anrempelt.
I am sorry: z. B. sich bei jemandem entschuldigen, wenn man vorbei gegangen ist und dabei jemanden angerempelt hat. Sollte es da noch andere Regeln geben, dann nehme ich alles zurück, behaupte das Gegenteil und lass mich gerne belehren.

An anderer Stelle widerspreche ich. Die Leute gehen sehr wohl und regelmässig zu Schule (nein nicht meine Aussage und von mir auch nicht kontrolliert). Der Reiseführer der uns nach Los haitises begleitet hat und wirklich gut mehrsprachig war, hat das sehr einfach erklärt. Obwohl keine Schulpflicht besteht, werden die Kinder, insbesondere aus ärmeren Schichten, zur Schule geschickt, einfach weil es dort kostenlose Mahlzeiten gibt.

Und selbst wenn das Bildungsystem nicht das beste ist, er arbeitet mit Touristen. Wie will er seine Arbeit ausführen ohne eine Sprache der Touristen zu verstehen. Die aus dem Whala haben sich beschwert und gesagt, da werden sie nicht mehr buchen. Es ist ihre Arbeit die davon abhängt.

Und zum letzten Punkt. Vorweg ich bin nicht der Tourist, der sich mühsam Flug, Hotel und alles andere zusammen sucht. Für die gilt folgendes nicht.

Wenn ich eine Reise machen will, gehe ich in das Reisebüro meines Vertrauens und sag wo ich hin will, das dies Erholung mit etwas Spass bedeutet haben wir schon vor ein paar Jahren geklärt. Insofern war der Urlaub diese Jahr mit Ferienwohnung eine Ausnahme. Und wenn ich aus dem Reisebüro rausgehe, habe ich eine Pauschalreise in der Hand.

Und dann habe ich Rechte, dafür brauch man kein Jurist zu sein, man muss nur lesen können. Was Reisemängel sein können, da lässt sich als Richtlinie die Frankfurter Tabelle anwenden. Dort findet sich z.B. das Beispiel einer 50% Erstattung bei Stromausfall wegen Unwetter.

Bei Reisemangel geht es nicht unbedingt darum was mich in einem Land erwarten kann, sondern was mir der Veranstalter versprochen hat. Nehmen wir z.B. die Klimaanlage, die läuft nun mal mit Strom, und in keiner Hochglanzbroschüre wird mir versprochen, das die Klimaanlage am Tag zusammen gerechnet nur 6 Stunden läuft.

Das Problem besteht eher darin, das Gerichte jeden Fall einzeln beurteilen und an die Tabelle nicht gebunden sind.

Wie schon erwähnt war ich letztes Jahr schon in Boca Chica, als Pauschaltourist im Whala. Ich wusste also ziehmlich genau auf was ich mich einlasse. Ich wollte einfach nur ein paar Gegebenheiten zum besten geben.

Eigentlich wollte ich folgendes erst später noch schreiben, aber es passt hier gut hin. Es ist nicht so, das die beschriebenen Dinge nur aus meiner "steinreichen" Tourisicht ein Problem sind.

Tatsache ist, das diese Dinge Gift für Tourismus sind, das erkennen auch die lokalen Politiker. Hier ist grad Wahlkampf und Hauptthemen sind, Verbesserung von Infrastruktur und Bildungssystem.
 
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        #18  

Member

Member hat gesagt:
I am sorry: z. B. sich bei jemandem entschuldigen, wenn man vorbei gegangen ist und dabei jemanden angerempelt hat. Sollte es da noch andere Regeln geben, dann nehme ich alles zurück, behaupte das Gegenteil und lass mich gerne belehren.

Du scheinst generell bei manchen Themen einen interessanten Zugang zu haben. Was meinst du hier mit "sollte es da noch andere Regeln geben"?
Siehst du oben den Screenshot in meinem Posting? Was steht dort? Schon mal was von "Merriam Webster" gehört?

Member hat gesagt:
I am sorry: z. B. sich bei jemandem entschuldigen, wenn man vorbei gegangen ist und dabei jemanden angerempelt hat. Sollte es da noch andere Regeln geben, dann nehme ich alles zurück, behaupte das Gegenteil und lass mich gerne belehren.

Und dann habe ich Rechte, dafür brauch man kein Jurist zu sein, man muss nur lesen können. Was Reisemängel sein können, da lässt sich als Richtlinie die Frankfurter Tabelle anwenden. Dort findet sich z.B. das Beispiel einer 50% Erstattung bei Stromausfall wegen Unwetter.

Spannend, was du da findest. Ich finde bei mehreren Quellen deine 50% nicht, sondern 10-20%; wie z.B. unten. Die gelten nur für die Tage, wo das auch der Fall war. Außerdem sollte man das nachweisen können. Und wie du bereits erwähnst, ist das ein RICHTWERT, an den sich kein Gericht handeln muss. Ein Gericht wird es nämlich ein klein wenig anders bewerten, ob du jetzt im Berliner Hilton abgestiegen bist oder in einem Hotel in einem Entwicklungsland, wo gerade ein Jahrhundertunwetter niedergegangen ist.

Anhang anzeigen 1701368083835.png
 
        #19  

Member

Mir ist nicht ganz klar, was du (redweed) hier bezweckst?? Falls du testen willst, wie wieviele Beiträge du benötigst um mich zu nerven...
Dann lautet die Antwort: 2

Ich habe doch klar gemacht, dass ich die Anwendung so in der Schule gelernt habe. Und augenscheinlich bin ich da auch nicht der einzige.Anhang anzeigen Screenshot_20231130_210555_Samsung Internet.jpg

Was daran verstehst du nicht? Sollte es andere, nennen wir es eben Verwendungsmöglichkeiten geben, dann war das mein Fehler und ich bin lernfähig!

Wer ist Merriam Webster, nie gehört.

Und zum 2. Thema, heisst dieser Thread hier etwa: Frag den TUT???

Wenn du Fragen zum Thema Reisemangel hast, dann recherchiere gefälligst selbst oder mach einen eigenen Thread dafür auf.

Und damit ist die Diskussion für mich
bendet.
 
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        #20  

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Die Nörgler sollte man ignorieren.

Du hättest dir Luis als Dolmetscher mitnehmen sollen, der ist dreisprachig 😅
Den Trip nach Danto Domingo kann man auch sehr gut mit dem Guagua machen. Der Bus fährt quasi an der El Conde vorbei. Kostet nur 100 DOP und der Fahrer kennt den Weg.
 
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