Member
nach den vielen guten Berichten möchte ich auch mal Etwas beisteuern.
habe vor langer Zeit die Geschichte hier aufgeschrieben und hoffe sie gefällt vielleicht einigen Usern. bin nicht so der hardcore Ficker wie so manche hier, habe aber schon lange viel Spaß am Thailandreport-Forum.
Mein erstes Thaigirl aus Pattaya l
Seit vielen, vielen Jahren fliege ich nun schon nach Thailand und das aus einem ganz bestimmten Grund: Die Thaigirls haben es mir irgendwie angetan, mich vom ersten Tag an verzaubert und total in ihren Bann gezogen. Gerade deshalb werde ich wohl auch immer mit gemischten Gefühlen, mit einer Prise Wehmut an mein erstes intimes Erlebnis mit einer Thai zurückdenken.
Alles begann mit meinem ersten Thailandurlaub. Ein Bekannter, den ich vor Jahren in Sri Lanka kennen gelernt hatte und zu dem ich nach wie vor ein freundschaftliches Verhältnis pflege, legte mir ans Herz, doch einmal in Pattaya Urlaub zu machen. Dort wäre sexuell gesehen alles möglich. Pattaya, das Schlaraffenland für uns Männer! Der nächste Urlaub kam glücklicherweise schneller als erwartet und ich flog als Neckermann-Pauschali zum ersten Mal ins Land des Lächelns. Ich wusste Überhauptnichts über Thailand, den Sextourismus, die Thaigirls und deren Verhalten. Ich war diesbezüglich ein unbeschriebenes Blatt. Neugierig und ohne die geringsten Vorkenntnisse stürzte ich mich in dieses Abenteuer.
An meinem ersten Abend in Pattaya verschlug es mich durch Zufall in eine berühmte Disco der so genannten Walking Street. Ich war zunächst sprachlos, konnte das, was sich dort vor meinen Augen abspielte nicht glauben. Hier tummelten sich die schönsten asiatischen Mädchen, die ich je live zu Gesicht bekommen hatte und diese flirteten was das Zeug hielt mit den anwesenden männlichen Gästen. Ich bestellte mir ein Bier und setzte mich an einen kleinen Tisch unweit vom Tanzgeschehen. Wenn doch auch eine dieser schönen Frauen zu mir kommen und mich ansprechen würde! dachte ich. In Deutschland musste man als in die Jahre gekommener Vertreter des männlichen Geschlechts stets selbst die Initiative ergreifen. In Thailand taten dies allem Anschein nach wohl die Frauen!?
Abwarten und Biertrinken lautete mein Motto, denn ich wollte mir nicht gleich beim allerersten Aufrissversuch eine Abfuhr holen. Ein Farbiger sprach mich unterdessen im besten Englisch an und fragte höflich, ob er sich zu mir setzen könne. Ich bejahte. Wir kamen ins Gespräch und mein neuer amerikanischer Freund, der schon des Öfteren in Pattaya Urlaub gemacht hatte, klärte mich in einem Crashkurs darüber auf, wie man hier in Pattaya Girls abschleppt. Ein nicht unwesentliches Detail verschwieg er mir jedoch. (dazu später mehr)
Einfach Ansprechen, Antanzen, Komplimente geben und der Rest ergibt sich in den nächsten Minuten, so ungefähr drückte er sich aus. Natürlich war ich zunächst etwas skeptisch, denn in heimischen Discos holt man sich mit dieser Taktik schon mal einen Korb. Aber ich war auch bereit, seine Behauptung auf die Probe zu stellen. Und tatsächlich, es funktionierte!
Ein hübsches junges Thai-Mädchen namens Pui, lag nur wenige Minuten nach einer flotten Tanzeinlage in meinen Armen.
Pui entsprach genau meiner Wunschvorstellung. Eine dunkelhäutige, rassige Thai mit einer knackigen Figur. Mir war als träumte ich. Ich hatte mein erstes Thaigirl erobert und freute mich, als hätte ich in der Lotterie gewonnen. Wir tanzten bis das Licht anging. Dann fragte mich Pui, ob sie die Nacht mit mir verbringen könne. Ich hätte vor lauter Glücksgefühl und Erstaunen Purzelbäume schlagen können. Natürlich nahm ich Pui auch mit zu mir ins Hotel. Ich konnte es ja kaum erwarten mit ihr alleine zu sein und mich mit ihr zu amüsieren.
Der Sex mit Pui, meiner ersten Thai, war natürlich grandios. So zärtlich und intensiv, wie ich ihn lange nicht erlebt hatte. Was war das nur für ein wunderbares Land! Man geht einfach in eine Disco und schon reißen sich die Frauen um einen. Sieht so etwa das Paradies aus?
Drei Mal liebte ich Pui in dieser Nacht. Wir küssten uns und streichelten uns bevor wir irgendwann total entkräftet einschliefen. Und gerade deshalb war ich alles andere als glücklich als sie mich am frühen Morgen unsanft weckte und mir sagte, dass sie gehen wolle und mich auch nach Geld fragte. Das war aber ein komischer One-Night-Stand! dachte ich bei mir. Wofür zur Hölle will sie jetzt noch Geld von mir? Hatte ich mir gestern vielleicht etwas von ihr geborgt? Ich konnte mir einfach keinen Reim darauf machen. Vermutlich hatte ich letzte Nacht zu viele Bierchen gekippt.
"How much money you want?" fragte ich verkatert und kramte mein Portmonee hervor.
"500 Baht and a little bit for Taxi." Pui sah mich verstört an.
Natürlich gab ich ihr die 500 Baht und legte noch 20 Baht fürs Taxi obendrauf. Ich war mir mittlerweile sicher, dass ich mir gestern Geld von ihr geliehen hatte und sie es nun zurück wollte. Schließlich müssen Thai-Mädchen härter und länger für ihr Geld arbeiten als unsere deutschen Schönheiten. Pui schnappte sich das Geld und ging fort, ohne sich von mir zu verabschieden. Sollte ich sie heute Abend wieder sehen, dann würde ich sie fragen, ob irgendetwas nicht stimmte. Nur all zu gerne hätte ich nämlich auch die nächsten Tage und natürlich Nächte mit ihr verbracht.
Dazu kam es jedoch erst gar nicht. Zufällig lernte ich beim Frühstück einen anderen Deutschen kennen, der mir, was Pattaya-Girls betraf, die Augen öffnete. Pui war kein normales Mädchen gewesen. Sie war eine Hure, ein so genannter Freelancer. Ihr Job war es, in der Disco Typen aufzureißen und mit denen für Geld Sex zu haben. In meiner ersten Nacht hatte ich eine Nutte gebumst, diese am Morgen danach mit 520 Baht entlohnt und entlassen. Pui ging nicht etwa mit mir mit weil ich so sexy, so charmant, so witzig oder so attraktiv war. Nein. Ich war einfach nur ein Freier, ein wandelnder 500-Baht-Schein.
Lange noch machte ich mir Gedanken um Pui. Sex ohne Liebe, ohne Gefühl war zu dieser Zeit schlichtweg undenkbar für mich. Ich hatte etwas für Pui empfunden, hatte in den wenigen Stunden, die wir zusammen waren Zuneigung für sie entwickelt. Doch die Realität sieht anders aus. Hier geht es nicht um Gefühle, sondern einfach nur ums Geld. Vieles habe ich nach dieser ersten "käuflichen" Nacht dazugelernt. Mein erstes Thai-Girl ist und bleibt dennoch etwas Besonderes und ich werde sie deshalb wohl auch niemals vergessen.
habe vor langer Zeit die Geschichte hier aufgeschrieben und hoffe sie gefällt vielleicht einigen Usern. bin nicht so der hardcore Ficker wie so manche hier, habe aber schon lange viel Spaß am Thailandreport-Forum.
Mein erstes Thaigirl aus Pattaya l
Seit vielen, vielen Jahren fliege ich nun schon nach Thailand und das aus einem ganz bestimmten Grund: Die Thaigirls haben es mir irgendwie angetan, mich vom ersten Tag an verzaubert und total in ihren Bann gezogen. Gerade deshalb werde ich wohl auch immer mit gemischten Gefühlen, mit einer Prise Wehmut an mein erstes intimes Erlebnis mit einer Thai zurückdenken.
Alles begann mit meinem ersten Thailandurlaub. Ein Bekannter, den ich vor Jahren in Sri Lanka kennen gelernt hatte und zu dem ich nach wie vor ein freundschaftliches Verhältnis pflege, legte mir ans Herz, doch einmal in Pattaya Urlaub zu machen. Dort wäre sexuell gesehen alles möglich. Pattaya, das Schlaraffenland für uns Männer! Der nächste Urlaub kam glücklicherweise schneller als erwartet und ich flog als Neckermann-Pauschali zum ersten Mal ins Land des Lächelns. Ich wusste Überhauptnichts über Thailand, den Sextourismus, die Thaigirls und deren Verhalten. Ich war diesbezüglich ein unbeschriebenes Blatt. Neugierig und ohne die geringsten Vorkenntnisse stürzte ich mich in dieses Abenteuer.
An meinem ersten Abend in Pattaya verschlug es mich durch Zufall in eine berühmte Disco der so genannten Walking Street. Ich war zunächst sprachlos, konnte das, was sich dort vor meinen Augen abspielte nicht glauben. Hier tummelten sich die schönsten asiatischen Mädchen, die ich je live zu Gesicht bekommen hatte und diese flirteten was das Zeug hielt mit den anwesenden männlichen Gästen. Ich bestellte mir ein Bier und setzte mich an einen kleinen Tisch unweit vom Tanzgeschehen. Wenn doch auch eine dieser schönen Frauen zu mir kommen und mich ansprechen würde! dachte ich. In Deutschland musste man als in die Jahre gekommener Vertreter des männlichen Geschlechts stets selbst die Initiative ergreifen. In Thailand taten dies allem Anschein nach wohl die Frauen!?
Abwarten und Biertrinken lautete mein Motto, denn ich wollte mir nicht gleich beim allerersten Aufrissversuch eine Abfuhr holen. Ein Farbiger sprach mich unterdessen im besten Englisch an und fragte höflich, ob er sich zu mir setzen könne. Ich bejahte. Wir kamen ins Gespräch und mein neuer amerikanischer Freund, der schon des Öfteren in Pattaya Urlaub gemacht hatte, klärte mich in einem Crashkurs darüber auf, wie man hier in Pattaya Girls abschleppt. Ein nicht unwesentliches Detail verschwieg er mir jedoch. (dazu später mehr)
Einfach Ansprechen, Antanzen, Komplimente geben und der Rest ergibt sich in den nächsten Minuten, so ungefähr drückte er sich aus. Natürlich war ich zunächst etwas skeptisch, denn in heimischen Discos holt man sich mit dieser Taktik schon mal einen Korb. Aber ich war auch bereit, seine Behauptung auf die Probe zu stellen. Und tatsächlich, es funktionierte!
Ein hübsches junges Thai-Mädchen namens Pui, lag nur wenige Minuten nach einer flotten Tanzeinlage in meinen Armen.
Pui entsprach genau meiner Wunschvorstellung. Eine dunkelhäutige, rassige Thai mit einer knackigen Figur. Mir war als träumte ich. Ich hatte mein erstes Thaigirl erobert und freute mich, als hätte ich in der Lotterie gewonnen. Wir tanzten bis das Licht anging. Dann fragte mich Pui, ob sie die Nacht mit mir verbringen könne. Ich hätte vor lauter Glücksgefühl und Erstaunen Purzelbäume schlagen können. Natürlich nahm ich Pui auch mit zu mir ins Hotel. Ich konnte es ja kaum erwarten mit ihr alleine zu sein und mich mit ihr zu amüsieren.
Der Sex mit Pui, meiner ersten Thai, war natürlich grandios. So zärtlich und intensiv, wie ich ihn lange nicht erlebt hatte. Was war das nur für ein wunderbares Land! Man geht einfach in eine Disco und schon reißen sich die Frauen um einen. Sieht so etwa das Paradies aus?
Drei Mal liebte ich Pui in dieser Nacht. Wir küssten uns und streichelten uns bevor wir irgendwann total entkräftet einschliefen. Und gerade deshalb war ich alles andere als glücklich als sie mich am frühen Morgen unsanft weckte und mir sagte, dass sie gehen wolle und mich auch nach Geld fragte. Das war aber ein komischer One-Night-Stand! dachte ich bei mir. Wofür zur Hölle will sie jetzt noch Geld von mir? Hatte ich mir gestern vielleicht etwas von ihr geborgt? Ich konnte mir einfach keinen Reim darauf machen. Vermutlich hatte ich letzte Nacht zu viele Bierchen gekippt.
"How much money you want?" fragte ich verkatert und kramte mein Portmonee hervor.
"500 Baht and a little bit for Taxi." Pui sah mich verstört an.
Natürlich gab ich ihr die 500 Baht und legte noch 20 Baht fürs Taxi obendrauf. Ich war mir mittlerweile sicher, dass ich mir gestern Geld von ihr geliehen hatte und sie es nun zurück wollte. Schließlich müssen Thai-Mädchen härter und länger für ihr Geld arbeiten als unsere deutschen Schönheiten. Pui schnappte sich das Geld und ging fort, ohne sich von mir zu verabschieden. Sollte ich sie heute Abend wieder sehen, dann würde ich sie fragen, ob irgendetwas nicht stimmte. Nur all zu gerne hätte ich nämlich auch die nächsten Tage und natürlich Nächte mit ihr verbracht.
Dazu kam es jedoch erst gar nicht. Zufällig lernte ich beim Frühstück einen anderen Deutschen kennen, der mir, was Pattaya-Girls betraf, die Augen öffnete. Pui war kein normales Mädchen gewesen. Sie war eine Hure, ein so genannter Freelancer. Ihr Job war es, in der Disco Typen aufzureißen und mit denen für Geld Sex zu haben. In meiner ersten Nacht hatte ich eine Nutte gebumst, diese am Morgen danach mit 520 Baht entlohnt und entlassen. Pui ging nicht etwa mit mir mit weil ich so sexy, so charmant, so witzig oder so attraktiv war. Nein. Ich war einfach nur ein Freier, ein wandelnder 500-Baht-Schein.
Lange noch machte ich mir Gedanken um Pui. Sex ohne Liebe, ohne Gefühl war zu dieser Zeit schlichtweg undenkbar für mich. Ich hatte etwas für Pui empfunden, hatte in den wenigen Stunden, die wir zusammen waren Zuneigung für sie entwickelt. Doch die Realität sieht anders aus. Hier geht es nicht um Gefühle, sondern einfach nur ums Geld. Vieles habe ich nach dieser ersten "käuflichen" Nacht dazugelernt. Mein erstes Thai-Girl ist und bleibt dennoch etwas Besonderes und ich werde sie deshalb wohl auch niemals vergessen.