Thailändisch lernen

Thailand Firsttimer Bericht: Bkk, Patty, Samui, AoNang - Achtung Fotos nur touristisch :-)

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Letztendlich schaffe ich es nicht einmal, Orte wie z.B. die Soi Cowboy oder den Beer Garden Soi 7 aufzusuchen. Ich entschied lieber, einen Gang herunter zu schalten und zu genießen, wo es mir gefällt. Andererseits glaube ich, hätte es dort nichts gegeben, was ich nicht schon gesehen hätte.

Nach dem letzten Erwachen in Thailand nehme ich ein Taxi zum Flughafen, früstücke königlich im Sessel des Flughafenrestaurants mit Blick aufs Rollfeld (wie geschrieben, das Preisniveau machts möglich; man kann sich natürlich auch wie die anderen Touris auf die harte Wartebank legen; ich „reise“ lieber, wie ich mir Reisen vorstelle.

Bestimmt werde ich meine Erkundungen in Bangkok irgendwann fortsetzen und brenne darauf, wieder ein frisch gezapftes Chang im Beerhouse zu schlürfen. Aber auch das nahe Bangkok gelegene Ko Chang oder eine Reise ins nördliche Thailand bzw. eine Mekong-Fahrt wären nächste Reiseziele.
 
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So, nun aber als letztes für heute noch zu Kapitel

III Was sich als Newbie an Pay-Sex so ergab

damit mir niemand einschläft, wobei ich wohl eigentlich dieses Kapitel ganz ans Ende stellen müsste, macht das Fernsehen ja schließlich auch so (die Niederlage der Bayern kommt in der Sportschau am Schluss)

Wie schon im Fazit erwähnt, brachte ich es in rund zwei Wochen gerade mal auf vier Pay-Sex-Einlagen, wobei zwei davon sicherlich bemerkenswert waren!

Warum diese „Abstinenz“? Nun, dass die Reise nicht in erster Linie als Paysex-Trip gedacht war, lässt sich als Begründung wohl kaum anführen, da ich dererlei Freuden doch immer recht aufgeschlossen gegenüber stehe. Um so unglaublicher, wenn man bedenkt, dass man hier einen LT für ein Taschengeld haben kann bzw. zwei, drei…….nicht hintereinander, sondern zugleich! Sicher würde mir das auf einer späteren Reise mit gewachsenem Lebensalter nicht mehr passieren!

Es hat wohl damit zu tun, dass bei mir Qualität vor Quantität geht; so halte ich es auch in Deutschland, ich bin kein regelmäßiger Puffgänger, der die Situation der niedrigen Preise in Südostasien nun um jeden Preis ausnutzen will, sondern suche eher das Besondere. Ebenso kommt es aufgrund meines noch recht jungen Alters nicht darauf an, in Thailand in Gesellschaft einer jungen Begleitung zu sein (Was hab ich vor drei Jahren nur für einen Quatsch mit Soße geschrieben :?). Davon zeugen die nächsten Berichte:


1) Erste Rundgänge in Pattaya – Freelancerin

Als am Tag meiner Ankunft das erste Singha getrunken, das erste Curry gegessen, eine Telefonkarte und Zigaretten gekauft waren, startete ich natürlich den ersten Rundgang in der Hauptstadt der käuflichen Liebe. Als erstes Ziel hatte ich mir die Sio6 ausgesucht, da doch hier nach meiner Recherche die schärfsten Bars sein sollten.

Nun machte ich die erste Bekanntschaft mit den Schwierigkeiten des Puffgangs in LOS: Ausgedehnte Spaziergänge führen zu unangenehmen Schwitzen, ich fühlte mich fast ans „Treppensteigen“ im BHV erinnert J Außerdem lernte ich ein Problem kennen, dass mir in allen Vergnügungsvierteln des Landes wiederfuhr: Überall wird man von den Girls an-, nein festgehalten, steuert man einen Club zielstrebig an, ist man von einer ganzen Traube umringt um dann – natürlich genau mit einem der Girls, das mann nicht wollte – auf dem Sofa zu landen. Freundlich wie ich bin (auch wenn es Quatsch ist), gebe ich dem Girl und der Mamasan einen Drink aus und verziehe mich danach wieder – auf diese Art und Weise haben so einige Thai-Mädels wohl über mich gekichert, aber bei den niedrigen Preisen und der dennoch netten Unterhaltung ist das kein Problem. Abgesehen davon, hatte ich Probleme die Soi 6 zu finden, Soi 7 und 8, alles Klar, aber um die Yodsack muss ich irgendwie immer herum gelaufen sein, zwischenzeitlich war ich sogar noch einmal im Internet-Cafe, um nach ihr zu suchen (und meinen Körper in die Klimaanalagenludt zu halten natürlich).

So endete der Abend mit nochmaligem Duschen und danach der zielstrebigen Suche an der Beachroad, wo ich eine der ersten Freelancerinnen aufgabelte und für 500 Baht ins Hotel mitnahm. Für diesen Preis gab es eine respektable Nummer, die sogar mit CIM endete. Der ersten Nachtruhe in Asien standen nun nur noch einige Singha im Weg.


2) Privates Paar in Pattaya

Nun das erste der Highlights meiner Fahrt (Nr 2 im Eden Club in BKK) für das ihr mich leider hassen werdet: Ich kann weder Fotos noch Kontaktadresse verbreiten, da es sich um Privatleute handelt. So haben wir es besprochen und ich halte mich natürlich daran.

Bei meiner Recherche ergab sich, dass das Portal Alt.com eine lohnenswerte Plattform für tabulose Kontakte in Asien sei. Ich investierte einen Mitgliedschaftsbeitrag und fand natürlich nur normale Professionelle, Fakes und Desinteressierte, außer einem Paar aus Pattaya. Ich vereinbarte mit Ihnen, einem Engländer und seiner Thai-Frau, mich telefonisch zu melden, wenn ich in Pattaya bin.

Für das Treffen arrangierte ich ein Zimmer im Penthouse-Hotel (s. IV), ein aberwitziges Hotel, dessen Zimmer quasi als kleine Gogo-Bars eingerichtet sind, mit Gogo-Stange, großem Bett, Lichteffekte darüber, Jacuzzi etc. Für die Hälfte des Tagespreises kann man die Zimmer auch stunden- bzw. dreistundenweise mieten.

Hier verabredete ich mich mit meinen neuen Bekannten und tolle drei Stunden begannen: Sie, eine super-sexy Thai, kümmerte sich ununterbrochen um uns, wobei ich als Gast natürlich im Vordergrund stand.
Es blieb einfach kein Auge trocken, Leckspiele in allen Regionen, dauerhaftes excellentes Deep-Throat, CIM/COF natürlich und auch der Jacuzzi wurde mehrmals benutzt, allerdings nicht mit Wasser!

Der Kontakt zu den Beiden war ein absoluter Volltreffer und der Tag klang mal wieder auf dem Balkon aus.


3) Beer-Bar Girl aus Samui

Die Zeit auf Samui verging ohne weitere Gedanken an PaySex, ich war einfach damit beschäftigt, mir die Insel anzusehen, meinen tollen Bungalow zu genießen und und einfach unterwegs zu sein. Außerdem waren die bisher gesehenen Beer-Bars nicht so anziehend, um einzukehren. Erst mit den Tagen erkannte ich, dass der Ort (Lamai) auch einen regelrechten Redlight-District in der Hinterhand hatte, Bar an Bar, rot, grell und laut. Am letzten Abend überkam es mich, dass ich doch wenigsten einmal weiblichen Besuch im Bungalow empfangen müsste. Ich machte den Fehler aller Fehler, löste aus einer Bar die Hübscheste (und dazu noch eher junge) aus, ohne groß mit ihr zu unterhalten, stieg mit ihr gradezu in ein Taxi (das in den Touristenhochburgen nicht mal billig ist), um im Bungalow festzustellen: Wohl Anfänger die Kleine, zwar nicht ganz die Handtuch-Nr, aber kein Blasen usw. Dafür stellte ich erschreckt fest, dass sie von ihrer Bar nicht mal Kondome mitbekam. Also kam einer von meinen (ungemütlichen) Thai-Gummis zum Einsatz und ich zog eine Nummer durch und schickte sie dann heim. Natürlich war es kein großer Reinfall: gegenüber Fehlgriffen in D war es noch richtig billig und ich muss sagen, sie war schon wirklich richtig knackig:tu:

In der Gegend um Krabi lief übrigens nix, ich wohnte wie geschrieben etwas abseits, war aber voll okay für mich, denn da war ja die Vorfreude auf die Stadt der Engel……


4) Bangkok – Eden Club


Endlich in Bangkok, nur drei Tage Zeit und daher gab es für mich als Service-Fanatiker zunächst nur eine Adresse anzulaufen: der EDEN-Club! Bereits im Vorfeld hatte ich mir überlegt, ein Girl auszulösen und ins Hotel zu nehmen, für Bkk Verhältnisse nicht billig mit 3600, aber dafür vom Service her wohl eine sichere Sache. So sass ich ein paar Sois weiter im Old-German-Beer-Pub und schaute mir das EM-Spiel gegen Kroatien an, in mir weilte aber schon die Vorfreude auf das, was danach geschehen sollte. Also nach dem Spiel direkt in die Sio 7, es war schon etwas nach Mitternacht und….geschlossene Tür!!! Wiedermal das Gespött der Bargirls, wie ich da an der Tür des Einzigen geschlossenen Clubs zwischen vielen Anderen rüttelte :cry: Also es war bereits geschlossen. Am nächsten Tag machte ich es besser: Gegen zehn erschien ich an der Pforte: Wieder gechlossen! Ich dachte schon, dass ich den Club in dieser Reise wohl nicht mehr betreten werde, als ein anderer Gast gerade noch herausgelassen wurde und mir mitteilte, der Club schließe gegen 10 Uhr (und es sich aber SEHR gelohnt habe – der Glückliche). Im Übrigen lief an diesen Abenden nichts mehr, keine der Freelancer überzeugte mich, und das bei steigendem Bier-Pegel! Dass ich mich in unmittelbarer Nähe des Nana-Centers befand, mit der nach Mitternacht wahrscheinlich besten Auswajl Bangkoks, hatte ich damals allerdings auch nicht geblickt.

Aller guten Dinge sind drei, nur leider war dies schon mein letzter Abend in Thailand!!! Diesmal aber rechtzeitig da gewesen, bei einem Willkommens-Singha nahmen die Girls Aufstellung. Ich fragte nach den Girls mit dem besten Service, woraufhin man mir die beiden Äußeren empfahl. Diejenige, für die ich mich entschied, war dann dementsprechend nicht ganz der Optik****, aber ein (noch) recht junges und durchaus hübsches Girl. In meinem Zimmer begannen wir zunächst mit einer ausgiebigen Massage. Was folgte, war ein atemberaubender Service! Man wird quasi ständig verwöhnt, ohne Pause. Gerade für die oral-fixierten oder Rimming-Liebhaber eine echte Empfehlung! Die Badewanne musste für mehrere Golden-Shower-Sessions herhalten. Gegen Mitternacht schickte ich das Girl heim; ich brauchte noch etwas Schlaf vor dem Heimflug. Per Telefon sollte ich der Dame des Eden-Club versichern, dass ich zufrieden war. Sie machte mich nochmals darauf aufmerksam, dass der Outcall (übrigens 3600,- THB) auch bis zum nächsten Morgen gegangen wäre – hätte ich es gewollt.
 
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Kurz und knackig - mit wunderschönen Bildern! Ohne ausschließlich türkisfarbenes Wasser und blendendweiße Strände....

Wo hast Du denn die Suk "genossen"?
 
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Hallo Nixus_Minimax,

ich habe damals im Grand President, Soi 11 gewohnt, und in dieser Höhe der Suk war ich unterwegs.

Übrigens hatte ich dies ja im September 09 wiederholt (mein erster Bericht hier im Forum) und es war viel weniger los, wenige Menschen, fast schon zu wenige.
 
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